Hi Petzi,
aus eigener (trauriger) Erfahrung
wieso, was war passiert?
neugierig oder wat? *fg* Aber die Situation war damals eine
etwas andere, es war um eine Bewerbung von „intern“ nach
„intern“ gegangen und dabei habe ich gelernt, dass Offenheit
die Lösung der Wahl ist.
klar bin ich neugierig Ein anderer Kollege, der zuerst bei uns war und dann irgendwann zu „intern“ gewechselt ist, hat mir auch geraten, mit dem Chef zu sprechen. Scheint wohl wirklich besser anzukommen.
Nun, je nachdem wie eng „extern“ und „intern“ zusammenarbeiten
wird „extern“ wohl eh mehr weniger „zufällig“ von Deinen
Absichten erfahren. Wie wahrscheinlich das in Deinem Fall ist,
kannst nur Du abschätzen - und auch wie „extern“ reagieren
könnte, wenn es a) jetzt oder b) vor Einstellung bei „intern“
oder c) bei Kündigung erfährt.
Es könnte halt sein, dass man mich Kaffee trinkend mit dem Chef in der Cafeteria stehen sieht… und dann würde getuschelt werden, eigentlich wäre alles klar, was da läuft, denn sonst geh ich mit ihm keinen Kaffee trinken
Ich würde es meinem Arbeitgeber halt sagen, sobald alles fix und der neue Vertrag unterschrieben ist. Also bei c), Kündigung. Alles andere ist doch nur unnötiger Stress.
Wenn ich das richtig verstehe, arbeitest Du grad für Firma
„extern“ die Dich aber - wie auch immer - an Firma „intern“
ausgeliehen hat.
Genau, die Firma hat ein Projekt extern ausgeschrieben, das wir bearbeiten. Dafür arbeiten wir aber mit Internen und anderen Externen (die andere Projekte bearbeiten) gemischt zusammen.
Wenn das so ist, dann ist ein Wechsel von
„extern“ nach „intern“ ja nix unübliches
Kommt häufig vor, ja, weil man eben schon eingearbeitet ist und die Firma den externen Kollegen schon seit Jahren kennt. Man kauft also keine Katze im Sack, kennt ihn sowohl fachlich als auch vom Charakter her. Wird daher auch gerne gemacht, wenn man was drauf hat.
, und sowas pflegt in
dem mit Dir geschlossenen Vertrag geregelt zu sein. Steht denn
da was dazu drin?
Nein.
Und wie schaut’s generell bei „extern“ aus:
ist da ein Wechsel irgendwelcher Leute zu „intern“ üblich?
Wird ggf. gar unterstützt? Oder wird das eher als eine der
sieben Todsünden betrachtet?
Passiert oft, aber ist natürlich nicht gern gesehen. Man verliert halt einen Mitarbeiter und muss wieder jemand neues einarbeiten usw…
Und wie schaut’s bei „intern“ aus? Wäre das eine
Initiativbewerbung, weil Du findest, dass der Laden eigentlich
ganz nett ist? Oder gibt es eine konkrete Ausschreibung? Oder
wurdest Du gar von den Jungs (mehr oder weniger) direkt
angesprochen?
Es gibt eine konkrete Stelle, die momentan allerdings nur intern ausgeschrieben ist. Das würde ich dann auch mit dem Chef besprechen wollen, ob die Stelle auch extern ausgeschrieben wird und wenn ja, wann. Aber ich möchte ihn halt auch unabhängig von dieser Stelle wissen lassen, dass ich Interesse habe in der Abteilung intern zu arbeiten. Es gibt nämlich noch andere (noch nicht ausgeschriebene) freie Stellen dort, da vor kurzem 3-4 Kollegen gegangen sind. Oder falls sonst halt was in x Monaten frei wird… oder er sagt mir eben, dass es nie klappen wird, dann weiß ich wenigstens jetzt schon Bescheid
Ja, das kann sein, ich werde morgen mal mit dem Chef reden.
Uuund? *auch neugierig bin*
Ich hatte mich seit gestern schon mental darauf eingestellt (bin bei sowas nämlich immer recht nervös), aber heute war er leider nicht im Haus!
Also dann am Montag…
Viele Grüße
Steffie