In einem Bewerbungsgespräch wird die Frage gestellt was man macht wenn der Chef einen Fehler macht.
Auf die Antwort das man es ihm sagt, kommt und wenn er den Fehler weiter macht. Dann sagt man es ihn nochmal und dann ist aber gut. Er ist der Chef und entscheidet.
Was ist die korrekte Antwort.
Übrigens wurde das Gespräch dann direkt beendet: Man würde nicht passen. Die suchten wohl eher einen Speichel…
Wieso gehst Du davon aus, dass es „richtig“ bzw. „falsch“ gibt? Bei Bewerbungsgesprächen geht es oft hauptsächlich darum, wie Du z. B. mit Stress umgehst.
Es kommt aber auch maßgeblich auch die Große des Unternehmens an. Der Chef einer Firma mit 5 Angestellten geht anders vor als die Personalabteilung eines Groß-Unternehmens.
Hallo,
es gibt nicht richtig und falsch, es gibt nur, was die andere Seite hören möchte.
Gruß,
Steve
Hi
um was für Fehler geht es denn überhaupt ?!
Prinzipiell gibt es keine „korrekte“ Antwort - ich vermute ihnen ging es eher darum, wie sensibel du mit so einem Thema umgehen würdest … mal davon abgesehen, dass es für das Vorgehen egal sein sollte, ob es der Chef oder ein Mitarbeiter ist 
Was ICH hätte hören wollen, wäre gewesen
Das kommt darauf an, in welcher Situation man sich gerade befindet. Ist man eh gerade unter 4 Augen, legt man seine Argumente dar, warum man die Sachage anders beurteilt als das Gegenüber - womöglich hatte er oder sie ja noch nicht alle Informationen, die notwendig gewesen wären, um diesen Fehler nicht zu machen.
Sind aber Kunden oder andere Kollegen anwesend spricht man den Fehler bestenfalls nicht direkt an (Gesichtsverlust), sucht aber im Nachgang direkt ein 4 Augengespräch, wenn der Fehler so gravierend ist, dass man ihn zwingend ansprechen muss. Ist der Fehler nicht wirklich existenzbedrohend oder kriegsentscheidend ihat es ggf. auch etwas Zeit. Ist es ein wirklich gravierendes Fehler, der ggf. einen Vertrag oder große Summen kosten könnte, und zwingend in diesem Termin geklärt werden muss, würde ich versuchen eine Kaffeepause zu erwirken um den Chef beiseite zu nehmen und aufzuhübschen
Es hängt also alles vom „Fehler“ und der aktuellen Situation ab. Auf jeden Fall sollte jegliche Kritik wertschätzend und mit Fingerspitzengefühl vorgebracht werden (egal ob Chef oder Mitarbeitender)
Ein stumpfes „ich sag dem das“ „ich sage dem das nochmal“ „und dann nicht mehr, weil er der Chef ist“ wäre jetzt auch nicht meine bevorzugte Antwort gewesen
Gruß h.
Das mein Chef eine Mimose wäre hatte ich gar nicht bedacht. Danke für den Tip,
Nach einer Anreise von 180km erkannte ich eh das die Firma online größer aussah als in Echt. Vermutlich hatten die viele viele Homeoffice Mitarbeiter denn ich sah nur viele viele Praktikanten.
Und ein Chef der mit seinem neuen Iphone angegeben hat