Bei der mündlichen Abiprüfung lief m.E. alles bestens. Alle Fragen (ohne Rückfragen, Hilfestellung oder Eingreifen der Prüfer) zügig und korrekt beantwortet. Der Fachprüfer brach die Prüfzeit (ich war noch im Vortrag) nach der Mindestprüfzeit von 20 Minuten ab. Sehr erstaunt erfahre ich das Ergebnis, das mit einer 3+ schlechter als meine Vornote 2 ist.
Das Protokoll dokumentiert fundierte Kenntnisse,sonst keine Angaben.
Was bringt ein Widerspruch? Wieviel macht die schlechtere Note aus?
c
Bundesland?
Ohne Angabe des Bundeslandes kann keiner beantworten, wieviel zwei Notenpunkte mehr oder weniger an der Abinote ausmachen werden.
Grundsätzlich zum Thema: „Ich konnte alle Fragen beantworten“ - Fragen werden auf unterschiedlichen Niveaus gestellt, damit auch „schwächere“ Kandidaten zeigen können, dass sie etwas können. Grundsätzlich ist jedes Ergebnis erreichbar, je nach Prüfungsverlauf, detaillierten Antworten etc. können Fragen dem Niveau des Prüflings angepasst werden.
Hi,
ausnahmsweise denke ich hier, dass das eine Frage fürs Rechtsbrett ist.
Deinem Artikel entnehme ich, dass Du bereits den Prüfer gefragt hast, sonst würdest Du den Inhalt des Protokolls nicht kennen. Hast Du ihn auch gefragt, was für eine bessere Note fehlte?
Abgesehen davon schließe ich mich meinem Vorredner an: die Tatsache, das ein Schüler zu jeder Frage was sagen kann, bedeutet nicht automatisch, dass es dann auch eine gute Note ist.
die Franzi
Hallo,
es geht um Deutsch NRW G8 2013.
C
Moin,
bevor Du überhaupt über einen Widerspruch nachdenkst solltest Du ausrechnen, ob ein besseres Ergebnis in der Prüfung überhaupt etwas an der Abi-Durchschnittsnote geändert hätte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abitur_in_Nordrhein-Wes…
Eine zweite Sache: die Vornote 2 bedeutet nicht, dass Du in der Prüfung genau so gut bist oder sein müsstest.
An meiner ehemaligen Schule war es ebenfalls üblich, eine Prüfung nach der Mindestzeit abzubrechen wenn zu erkennen war, dass eine weitere Dauer der Prüfung nicht zu einer Verbesserung der Note führen würde.
Pit