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von http://www.3sat.de/
(…) Gerade im Sommer, bei engen Tops oder durchsichtigen Oberteilen, sollten BH und Kleider aufeinander abgestimmt sein. Es sehe schrecklich aus, wenn man bunte BHs trage und darüber ein weißes oder helles T-Shirt, sagt die Fachfrau. Unter weißer Kleidung ist ein hautfarbener BH am unauffälligsten. Nicht empfehlenswert sind auch durchsichtige Träger zu schulterfreien Tops oder Spaghetti-Trägern. Sie werden schnell schmutzig, wirken oft unästhetisch und man sieht sie ja doch. Es ist besser, gleich einen trägerlosen BH zu kaufen oder die Wäsche Ton in Ton zum Shirt zu wählen.
Unter rückenfreie Tops zieht man besten Neckholder-BHs, die nur einen Träger im Nacken haben. Mit einem kleinen Trick wird der Rücken noch freier: Ein paar Ersatz-Träger, in die Verschluss-Ösen eingehängt und vor dem Bauch geschlossen, ziehen das Rückenteil des BHs weiter nach unten.
Für tiefdekolletierte Abendkleider, die keinen BH erlauben, gibt es selbsthaftende Schalen. Diese Cups spenden zwar keinen Halt, vermeiden aber ungewollte Durchblicke. Da Büstenhalter verschiedener Marken unterschiedlich geschnitten sind, sollte man sich immer die Zeit nehmen, sie anzuprobieren.
Bestätigt meine Meinung, dass durchsichtige Träger nicht so toll aussehen und man den BH auf das Kleidungsstück abstimmen muss. Man kann die BH-Träger zeigen, solang es zusammen passt. Klar, kommt’s noch drauf an, wo man hingeht … aber da, wo man keine BH-Träger zeigen sollte, zieht man sowieso keine Oberteile an, bei denen sie „zum Vorschein“ kommen könnten.
Bis dann, Mae