Bibel vs. Charles Darwin

Hallo,

ja natürlich sind alles nur chemische Prozesse. Was sonst?
Letztlich ist das Gehirn auch nichts anderes ein Organ, in dem
chemische Prozesse ablaufen. Was anderes findet man da nicht,
wenn man es untersucht.

Also gibt es deiner Meinung nach keine eele und keinen Geist. also ist das evolutionistische Töten von Schwächeren (ist ja reine Materie) etwas gutes, damit die Evolution weitergeht. Und nach dem Tod gibt es nichts mehr, da die Materie ja einfach zerfällt.

Sicher sind es am Ende alles nur
chemische Reaktionen - aber sind gesteuert und in ihrer Summe
kommt dann etwas völlig Neues heraus: aktives selbstbestimmtes
Leben und in dem Fall sogar noch bewußtes Leben.

Selbststeuerung? Klar wie die Computer der allerneusten Generationen. Aber alles ist reine Materie, nicht schlimm wenn es kaputt geht.
Eine seele oder geist gibt es aus Materie nicht. Gefühle? Reine chemie, irgendwann kann man das durch Psychopharma abstellen, dann wird man nixcht mehr über die tatsache getäuscht, dass ein toter mensch ja nicht schlim ist, alles nur materie. Ja dass ein toter Behjinderter sogar gut ist, hilft der evolution, wegen der wir ja alle angeblich bestehen.

DAs ist der Unterschied: Ich schreibe hier und Du kannst es
lesen und verstehen. Das klappt bei 2 Reagenzgläsern mit
irgendwelchen Chemikalien, die still neben eineinder stehen,
nicht - egal, was in ihnen da so alles reagiert.

Und? Computer verstehen sich auch.

Die können
sich nicht übereinander und miteinander ärgern oder freuen.

alles nur Chemie. Kann man herstellen, Computer die sich freuen kann man sicher bald machen. Freude ist sowie so nur eine Illusion alles nu Chemie

Natürlich gibt es die unmöglichsten pholosophischen Theorien.
Aber sie alle kommen nicht daran vorbei, daß da am Ende nun
mal doch mehr ist, als reine chemische reaktion. Und das muß
irgendwo herkommen.

Eben!

Es ist nämlich echt genial: Aus ein paar Handvoll Elementen
ensteht am Ende so was wie ein Mensch. Letztlich basierend
auch ganz einfachen grundlegenden phyxikalisxhen und
chemischen Gesetzen und reaktionen.

Eben nicht. Gibt keinerlei Beweise dafür. Dafür etliche Widersprüche und Gegenbeweise

Und doch ist er in der
Summe viel mehr als das. Da drauf muß man erst mal kommen, so
was zusammenzubasteln.

Gemäss Evolution hat e ja nicht gebastelt. alles durch Zufälle und natürliche Auslese entstanden. das ein sogenannt priimittives Bakterium wesentlich komplexer ist als unser PC, wird ausser acht gelassen. Dies soll einfach mal fast am anfangf per zufall sich aus etwas Leben, von dem man keinen Schimmer hat wie es entstanden ist, sich zufällig entwickelt haben

Beat

Die Evolution hatt tausende von Lücken und keinen einizigen
beweis. Nach wiissenschaftlichen methoden dürfte sie gar nicht
als theorie gelten, nur als Spekulation.

Du diskretitierst Dich mit diesen Aussagen selber.

ach ja? Du hast dafür denke ich den gegenbeweis

Bleibe
lieber bei Deinem Glauben, da kann man sich im Ungefähren
treiben lassen und muss keine rationale Diskussion fürchten.

Bleibe lieber auf der wissenschaftklichen Ebene. Wo hast du den Gegenbeweis?

Mehr dazu auf unterlinks bei www.hjp.ch

Mit Verlaub: Diese Seite ist einfach lächerlich! Was soll das
sein? Warum verlinkst Du nicht auf nachprüfbare Quellen,
sondern auf eine fundamentalistische Religionsseite?

Du scheinst die Unterlinks nicht gelesen zu haben. Dort sind viele nachprüfbare Quellen.
Der Besitzer der page ist übrigens Wissenschaftler
Du kannst ih also sehr leicht mit wissenschaftlichen Beweise überzeugen. Es sollte einfach welche dazui geben.

Beat

Hallo

Die Evolution hatt tausende von Lücken und keinen einizigen
beweis.

Recht hat du. Die Evolution hat in der Tat einige Fragen. die
Noch
nicht geklärt sind. Aber lass dir versichern, man arbeitet
daran.

Interessant. Zufällig soll etwas grosssartiges wie leben entstanden sein und man hat keinen schimmer wie. obwohl sich hunderte angeblich sehr gescheite (nicht zufällig entstandene9 lezute damit beschäftigen.

Aber etwas ganz leichtes: Wie kommen die Versteinerungen auf 3000 meter Höhe. So was sollte man doch zumindest so begründen können, dass es keine gegenbeweise gibt oder?

Nach wiissenschaftlichen methoden dürfte sie gar nicht als theorie
gelten, nur als Spekulation.

Oh dear me. Du hast aber wirkliich keine Ahnung. Kennst du
dich
überhaupt aus in Sachen Evolution? Bewschäftige dich halt mal
wissenschaftlich damit. Jeder der mit offenen Augen durch die
Natur
geht,

mache ich ja. Deshalb sage ich es ja auch.
Bsp wie kann aus einem Schmetterling langsam ein Ei (mit allem notwendigen) und dann langsam eine Raube (dito) und dann langsam eine Verpuppung entstehen? Und zufällig an gleicher stelle auch noch je ein männchen und ein weibchen.
Verlange kein wissenschaftlicher Beweis, aber: Erkläre mir das mal plausibel und vergiss nicht, alles geht seeeeeeehr langsam bei der evolution und trotzdem müssen alle zwischenarten überlebensfähig sein, ja sogar noch überlebensfähiger als die Anfangsart

Bin gespannt
Beat :smile:

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Hallo Petra

Der Streit um die Evolution ist einer der Gründe, warum ich
aus der Kirche ausgetreten bin. Ich kann nichts mit einem
Glauben anfangen, in dem von mir erwartet wird, dass ich etwas
glaube, nur weil es in einem uralten Buch steht (das mit den
Wüstennomaden fand ich sehr treffend …), aber andererseits
etwas wissenschaftlich Bewiesenes nicht glaube, nur weil es
mit diesem Text im Widerspruch steht.

Da verstehe ich Dich, würde es auch wie du machen.
Nur habe ich keinen wissenschaftlichen Beweis gefunden der der schöpfungsgeschichte widerspricht. Vergiss dabei nicht, dass die evolution auch offiziell noch eine theeorie ist. Eigentlich kann sie nicht einmal die wissenschaftlichen kriterien aufweisen, die es braucht um als theorie zu gelten.

Die Evolution ist nicht beweisbar? Warum gibt es dann ihn
hier?
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlammspringer

Das ist kein Wissenschaftlicher Beweis.

  1. Ich habe mal ein auto gesehen, welches auch auf dem see fahren konnte. Trotzdem habe ich deshalb nicht geglaubt, dass Boote sich vom auto via dieses schwimmende Auto sich entwickelt haben.
  2. Die Schöpfungsgeschichte sagt nicht, dass Gott alle Arten direkt gemacht hat. Sie redet von gattungen (die mehrere Arten umfasst). Innerhalb von den Gattungen können sich durch variation und Anpassungen verschiedene arten entwickelt haben, zB auch die Darwinfinken, und vieleicht auch dieser Fisch. Aber aus einem Hund konnte und kann man nichzt eine katze züchten.

Diese „Fische“ habe ich hier in Düsseldorf im Aquazoo mit
meinen eigenen Augen gesehen. Und wenn das kein Mittelding
zwischen Fisch und Amphibie ist, was ist es dann?

Es ist klar ein Fisch, wird auch so bezeichnet. Er hat Sachen die speziell sind und auch ein Frosch hat. Siehe Bsp mit schwimmenden Auto. So wie der Konstrukteur dieses Auto entworfen hat, könnte auch Gott (wir sind sein Ebenbild) auch so was entwerfen. Oder es ist Variation/Anpassung.

Ich denke nicht, dass die Evolution durch Zufall passiert.

Jetzt wiedersprichst Du dir. Die Evolution und der zufall gehören zusammen. Ansonsten glaubst Du nicht an die evolution.

Da
stehen Gesetzmäßigkeiten - man könnte es Gott nennen -
dahinter.

Die Gesetzmässigkeiten müssen gemacht werden, können selber nicht Gott sein.

Aber dass die Welt statisch ist, einmal geschaffen
wurde, und sich nun nie mehr verändert, das glaube ich nicht.

Ich auch nicht. Wer sagt den so einen Blödsinn?

Es gibt schon einen Gott.

Da sind wir gleicher meinung

Aber keinen, der sich die Welt als
kleines Spielzeug baut, dem er einmal eine bestimmte Form
gibt,

Sondern einer der wartet bis zufällig etwas entsteht. Dem zufällig entstandenen Mensch widtmet er sich dann etwas mehr. Gründe hätte er ja keine, den reine Materie ist sicher nicht interessant für ein göttlich geistiges wesen

und das dann nie mehr verändert werden darf.

as ha er auch nicht gemacht.

Schöne Grüße
Beat

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Hallo coco

so wie ich die evolution verstanden habe, haben sich die arten
eben genau so entwickelt. schrittchen fuer schrittchen. die
einen in die eine richtung, die anderen in eine andere.

So dachte ich es mir ANFANGS AUCH. wAR AUCH LOGISCH, ZUMINDEST VORDERGRÜNDIG. Aber dann merkte ich, dass die beweise klar dagegen sprachen
Bsp: wie erklärst Du Dir wie aus einem Schmetterling langsam ein Ei (mit allem notwendigen) und dann langsam eine Raube (dito) und dann langsam eine Verpuppung entstehen? Und zufällig an gleicher Stelle und in der gleichen Saison auch noch je ein Männchen und ein Weibchen, ansonsten es ja kein Nachwuchs gibt.
Verlange kein wissenschaftlicher Beweis, aber: Erkläre mir das mal plausibel und vergiss nicht, alles geht seeeeeeehr langsam bei der Evolution und trotzdem müssen alle Zwischenarten überlebensfähig sein, ja sogar noch überlebensfähiger als die Anfangsart.
Das ist ein Bsp von dutzenden.
Ein anderes: Bienen brauchen Blumen (Nektar) um überleben zu können und Blumen brauchen Bienen um sich vermehren zu können.
Oder was war zuerst da, das Huhn oder das ei?
Vioeleicht kannst du diese 3 Sachen beantworten, ich konnte sie nicht und noch kein Evolutionsanhänger konnte es mir plausibel aufzeigen.

_______________
MOD: überflüssiges Zitat des beantworteten Artikels entfernt

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Hallo,

Dein Compterbeispiel hinkt. Denn mein PC ist ein totaler Trottel. Das einzige, was der kann, ist 1 und 1 zusammenzählen. Das allerdings tut er wahnsinnig schnell - zugegeben.
Und der braucht immer irgendein Programm, das ihm sagt, was er tun soll. Ansonsten passiert da gar nichts - dann steht die Kiste nmur dumm da. Programme aber werden von Menschen geschrieben.
Was die eigene Intellegenz betrifft, sind wahrscheinlich meine Hühner im Hof zehnmal klüger als die Blechkiste - und die sind bestimmt schon keine besonderen Geistesgrößen.
Aber in gewissen Rahmen lernen die selber und tun selten das, was man erwartet von ihnen.

Die Seele - wie soll die denn aussehen? Ich nehme an, sie ist genau dieses „mehr“, daß beim Menschen nun einmal über die meßbaren chemischen Reaktionen hinausgeht.
Weißt Du - ich bin alkoholabhängig. Und ich kann Dir ganz genau sagen, weshalb und warum und was da im Gehirn an chemischen reaktionen abläuft - das kennt man alles sehr gut. Ich kenne den Mechanismus, der da einen Süchtigen zu seiner Sucht zwingt.
Und trotzdem bin ich über 11 Jahre trocvken und habe es geschafft, da rauszukommen und diesen biochemisch begründeten Zwang zu überwinden. Und das beweist, daß wir genau NICHT einfach nur zufallsabhängig entsprechend bestimmten chemischen Reaktionen leben. Wir können mehr.
Und wir können das, weil wir ein Biöd von uns selbst haben, ein Bewußtsein für unser Tun.

Gernot Geyer

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Hallo,

Dein Compterbeispiel hinkt. Denn mein PC ist ein totaler
Trottel. Das einzige, was der kann, ist 1 und 1
zusammenzählen.

Das trifft auf deinen und auf den Meinigen zu. Meine solche der neusten Generation, auch Roboter und so

Und der braucht immer irgendein Programm, das ihm sagt, was er
tun soll. Ansonsten passiert da gar nichts - dann steht die
Kiste nmur dumm da. Programme aber werden von Menschen
geschrieben.

Eben und menschliche Programme von Gott. Oder Proigramme können per Zufall entstehen (Evolution)

Was die eigene Intellegenz betrifft, sind wahrscheinlich meine
Hühner im Hof zehnmal klüger als die Blechkiste - und die sind
bestimmt schon keine besonderen Geistesgrößen.

Stimmt, und diese sind alle durch Zufall entstanden(?), die Kiste aber durch menschliche Intelligenz

Die Seele - wie soll die denn aussehen? Ich nehme an, sie ist
genau dieses „mehr“, daß beim Menschen nun einmal über die
meßbaren chemischen Reaktionen hinausgeht.

Würde ich sagen ja, dazu gehört aber auch der Geist.

Weißt Du - ich bin alkoholabhängig. Und ich kann Dir ganz
genau sagen, weshalb und warum und was da im Gehirn an
chemischen reaktionen abläuft - das kennt man alles sehr gut.
Ich kenne den Mechanismus, der da einen Süchtigen zu seiner
Sucht zwingt.

Das glaube ich Dir. Das läuft auch bei einem Tier so ab. Aber ein Tier kann zB nicht in den Hungerstreck für eine bestimmte Sache gehen.

Und trotzdem bin ich über 11 Jahre trocvken und habe es
geschafft, da rauszukommen und diesen biochemisch begründeten
Zwang zu überwinden.

Gratuliere!!!¨:smile:)

Und das beweist, daß wir genau NICHT
einfach nur zufallsabhängig entsprechend bestimmten chemischen
Reaktionen leben. Wir können mehr.

Wow gutes Beispiel, stimme Dir voll zu

Und wir können das, weil wir ein Biöd von uns selbst haben,
ein Bewußtsein für unser Tun.

Genau, aber woher haben wir das? Bewusstsein kann nicht aus Materie entstehen. Materie, Zeit und Zufall, darauf baut die evolution. Wo ist das Bewusstsein, das Persönliche?

Liebe grüsse
Beat

Hallo David

Als ganzes vereinen sie sich gar nicht!
In Teilbereichen aber schon. Lebewesen passen sich an,
varieren. Bsp: Es gibt verschiedene Hunderassen. Das ist aber
Anpassung keine evolution, obwohl sie manchmal auch
Mikroevolution genannt wird.

Hallo Beat,
und alle diese Hunderassen wurden aus Wölfen gezüchtet. Und jetzt?

Dies kann in der welt auch beobachtet werden. Die Bibel sagt
dazu, dass Gott jedes Tier nach seiner Gattung geschaffen hat.
Und heute gibt es innerhalb einer gattung verschiedene
Sorten/Typen/Rassen, auch wenn nicht klar ist, was alles zu
einer Gattung gehört.

Häh? Aber Du hast Dich schon mal mit dem Gattungsbegriff der Biologie beschäftigt. Dann sag mir bitte ein Beispiel.

Die Evolutionstheorie kann aber keinen einzigen Beweis
erbringen, dass sich aus einem „niedrigen“ Tier ein höheres
Tier mit mehr „informationen“ entwickelt hat. Selbst in der
Züchtung ist dies kein einziges Mal gelungen. Genveränderungen
etc sind praktisch immer negativ, Bsp Mongolismus.

??? Woher nimmst Du diese Weisheit denn? Wer bewertet denn bitte, ob eine Mutation negativ oder positiv ist? Du kraft Deiner Wassersuppe?

Auf der
ganzen welt weiss man, dass sich alles degeneriert und nicht
besser wird. Der 2HS der thermodynamik beschreibt dies gut.
Die Evolutionstheorie ist also nach wissenschaftlichen
gesichtspunkten eher eine Spekulation, als eine Theorie.
Beweise kann sie keine erbringen.

Dann beschäftige Dich doch mal mit den Experimenten von Miller. Nur so als Beispiel.

Mehr dazu zB auf unterlinks bei www.hjp.ch

Wo findet man auf dieser völlig chaotischen Webseite denn die Unterlinks? Ich hab nicht mal ein Impressum gefunden.

Liebe Grüsse
Beat

Auch Grüße
Almut

2 Like

Hallo David

Als ganzes vereinen sie sich gar nicht!
In Teilbereichen aber schon. Lebewesen passen sich an,
varieren. Bsp: Es gibt verschiedene Hunderassen. Das ist aber
Anpassung keine evolution, obwohl sie manchmal auch
Mikroevolution genannt wird.

Hallo Beat,
und alle diese Hunderassen wurden aus Wölfen gezüchtet. Und
jetzt?

Gut möglich, gehören dann eben zur gleichen gattung

Dies kann in der welt auch beobachtet werden. Die Bibel sagt
dazu, dass Gott jedes Tier nach seiner Gattung geschaffen hat.
Und heute gibt es innerhalb einer gattung verschiedene
Sorten/Typen/Rassen, auch wenn nicht klar ist, was alles zu
einer Gattung gehört.

Häh? Aber Du hast Dich schon mal mit dem Gattungsbegriff der
Biologie beschäftigt. Dann sag mir bitte ein Beispiel.

Die Evolutionstheorie kann aber keinen einzigen Beweis
erbringen, dass sich aus einem „niedrigen“ Tier ein höheres
Tier mit mehr „informationen“ entwickelt hat. Selbst in der
Züchtung ist dies kein einziges Mal gelungen. Genveränderungen
etc sind praktisch immer negativ, Bsp Mongolismus.

??? Woher nimmst Du diese Weisheit denn? Wer bewertet denn
bitte, ob eine Mutation negativ oder positiv ist? Du kraft
Deiner Wassersuppe?

Eine verkrüppelung oder etwas was das Leben bzw überleben erschwert wird aus evolutionssicht negativ bewertet

Auf der
ganzen welt weiss man, dass sich alles degeneriert und nicht
besser wird. Der 2HS der thermodynamik beschreibt dies gut.
Die Evolutionstheorie ist also nach wissenschaftlichen
gesichtspunkten eher eine Spekulation, als eine Theorie.
Beweise kann sie keine erbringen.

Dann beschäftige Dich doch mal mit den Experimenten von
Miller. Nur so als Beispiel.

Weiss nicht mehr, welches das ist. Aber keines hält wissenschaftlichen gesichtspunkten stand, wenn es um mehr als Anpassung geht

Mehr dazu zB auf unterlinks bei www.hjp.ch

Wo findet man auf dieser völlig chaotischen Webseite denn die
Unterlinks? Ich hab nicht mal ein Impressum gefunden.

zB: http://www.hjp.ch/texte/index.htm

Liebe Grüsse
Beat

Hallo Beat,
Wölfe und Hunde gehören eindeutig nicht zur gleichen Gattung.
Desweiteren kannst Du ja wohl nicht sagen, dass jede Mutation eine Verschlechterung darstellt.
Weiterhin wurde wissenschaftlich nachgewiesen, wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat (Experimente von Miller und anderen)
Grüße
Almut

1 Like

Aber etwas ganz leichtes: Wie kommen die Versteinerungen auf
3000 meter Höhe. So was sollte man doch zumindest so begründen
können, dass es keine gegenbeweise gibt oder?

Hallo Beat,
na ganz einfach. Schon mal was von Geologie gehört. Der Himalaya befand sich irgendwann auch auf dem Meeresboden.
Halbwissen ist doch was schönes…
Grüße
Almut

1 Like

Hallo Beat,

… Zufällig soll etwas grosssartiges wie leben entstanden sein und
man hat keinen schimmer wie.

Also zu förderst: Ich akzeptiere deinen Glauben. Aber bitte rede
nicht über etwas, von dem du keinen Schimmer hast.

Aber etwas ganz leichtes: Wie kommen die Versteinerungen auf
3000 meter Höhe. So was sollte man doch zumindest so begründen
können, dass es keine gegenbeweise gibt oder?

Bitte wähn dich nie im Reich der Wissenschaft. Du hast vergessen zu
erklären, wie die Versteinerungen auf 3000 m kamen. Bei meiner
letzten Exkursion in den Himalaya, habe ich auf einem Markt
Versteinerungen gesehen, die aus über 7000 m Höhe stammten. Die
wissenschaftliche Erklärung ganzeinfach: Früher lag Indien in der
Nähe von Madagaskar. Durch die Drift der indischen Erdplatte, wurde
Indien nachj Norden geschoben. Im Tertiär, zur zeit der
Alpenentstrehung, kollodierte Indien mit dem asiatischen Kontinent
zusammen (in der Geschwindigkeit, wie Fingerbnägel wachsen) und in
etwa 40 Millionen Jahren entstand das Hochgebirge.

Bsp wie kann aus einem Schmetterling langsam ein Ei (mit allem
notwendigen) und dann langsam eine Raube (dito) und dann
langsam eine Verpuppung entstehen? Und zufällig an gleicher
stelle auch noch je ein männchen und ein weibchen.
Verlange kein wissenschaftlicher Beweis,

Genau dass läßt sich mit der Evolution wunderbar erklären. Und noch
viel mehr. Lies darüber mal, aber bitte nicht in der Bibel. Die kann
das nicht. Du wirst sehen, das ist unglaublich spannend.
Lesempfehlug: Hoimar von Ditfurth, Am Anfang war der Wasserstoff;
Kinder des Weltalls. Aber wisse: Seine Wissenschaftsvermittlung ist
populär und daher im Niveau vorwissenschftlich.

bei der evolution und trotzdem müssen alle zwischenarten
überlebensfähig sein, ja sogar noch überlebensfähiger als die
Anfangsart

Es gibt keine Anfangsarten, sondern es gibt nur Zwischenarten, da die
Evolution ein dynamischer Prozess ist. Auch wir Menschen unterliegen
Veränderungen. Wenn eine Art der Umwelt optimal angepasst ist, dann
überlebt sie für längere Zeit. Ändern sich die Umweltbedingungen,
stirbt sie aus — sie war also immer nur ein Zwischenglied.
Mit Religion haben deine Argumente hoffentlich nichts zu tun. Wenn
doch, dann bin ich bestürzt. Die Theologie arbeitet hoffentlich mit
seriöseren Argumenten.
Alexander

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wissenschaft versus glauben?
hi beat

Verlange kein wissenschaftlicher Beweis, aber: Erkläre mir das
mal plausibel und vergiss nicht, alles geht seeeeeeehr langsam
bei der Evolution und trotzdem müssen alle Zwischenarten
überlebensfähig sein, ja sogar noch überlebensfähiger als die
Anfangsart.

eine wissenschaftliche theorie sagt etwas ueber die dinge aus, die sie erklaeren kann. ob das von dir angefuehrte beispiel untersucht ist, das kann dir ein biologe beantworten. ist es noch nicht untersucht, heisst es aber noch lange nicht, dass es nicht erklaert werden kann.

die theorie kann erst dann umgestuerzt werden, wenn die selben phaenomene mit einer besseren oder einfacheren theorie gleichermassen erklaert werden koennen. und das hat IMHO bis jetzt noch niemand gemacht. ‚ich glaube‘ hat nichts mit wissenschaft zu tun, was aber nicht heisst, dass es nicht seine lebensberechtigung hat. man sollte es einfach nicht vermischen!!

Das ist ein Bsp von dutzenden.
Ein anderes: Bienen brauchen Blumen (Nektar) um überleben zu
können und Blumen brauchen Bienen um sich vermehren zu können.
Oder was war zuerst da, das Huhn oder das ei?

wenn sich alles aus eizeller entwickelt hat, dann war beides gleichzeitig da und die frage ist ueberfluessig.

Vioeleicht kannst du diese 3 Sachen beantworten, ich konnte
sie nicht und noch kein Evolutionsanhänger konnte es mir
plausibel aufzeigen.

ich bin weder evolutionsanhaenger, noch bibelverteidiger. ich mag einfach theorien und erklaerungen, die einleuchten. fuer mich ist die bibel nichts anderes als eine metapher fuer das, was die evolutionstheorie mit wissenschaftlichen begriffen zu beschreiben versucht.

liebe gruesse
coco

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Hallo,

na ich nehme einmal an, daß genau das die Seele ausmacht - und die ist ja nicht meßbar oder faßbar. Das Eigene, Unverwechselbare halt.
Weil uns das ja auch wohl im Wesentlichen vom Tier unterscheidet - das gehorcht seinen urinstinkten und elementaren Bedürfnissen. Und da gibt es auch nicht das Sich selbst erkennen, das erfassen des eigenen Individuums als eigenständige Person.
Hier sind wir als Menschen wohl mehr oder weniger doch einzigartig - zumindest hier auf der Erde. Was wir allerdings draus machen… na ja. Aber dafür kann ja nicht mal Gott was, denn der hat uns ja den eigenen Willen gerade gegeben, damit wir damit was anfangen.

Gernot Geyer

Hallo Almut

Wölfe und Hunde gehören eindeutig nicht zur gleichen Gattung.

das ist eine Definitionssache. Möglicherweise hatten irgendwelche gescheite Fachleute das irgendwann mal definiert.
Man hat neu die Planeten auch definiert. Zuerst gab es dann 2 mehr in unserem Sonnensystem, dann gewann eine andere Ansicht die Mehrheit unter den Fachleuten und jetzt ist Pluto kein Planet mehr.
In der bibel ist nicht definiert, was man unter einer gattung versteht, bzw wo die grenze ist.

Desweiteren kannst Du ja wohl nicht sagen, dass jede Mutation
eine Verschlechterung darstellt.

Bringe mir ein Gegenbeispiel.

Weiterhin wurde wissenschaftlich nachgewiesen, wie sich das
Leben auf der Erde entwickelt hat (Experimente von Miller und
anderen)

Das ist falsch. Das Millerexperiment hat dies bei genauer Prüfung nicht gekonnt

Gruss
Beat

1 Like

Hallo Almut

Wölfe und Hunde gehören eindeutig nicht zur gleichen Gattung.

das ist eine Definitionssache. Möglicherweise hatten
irgendwelche gescheite Fachleute das irgendwann mal definiert.

Hallo Beat,
das ist keine Definitionssache, sondern ein biologisch festgelegter Begriff.

Man hat neu die Planeten auch definiert. Zuerst gab es dann 2
mehr in unserem Sonnensystem, dann gewann eine andere Ansicht
die Mehrheit unter den Fachleuten und jetzt ist Pluto kein
Planet mehr.
In der bibel ist nicht definiert, was man unter einer gattung
versteht, bzw wo die grenze ist.

Desweiteren kannst Du ja wohl nicht sagen, dass jede Mutation
eine Verschlechterung darstellt.

Bringe mir ein Gegenbeispiel.

Aber gerne:
* Der Birkenspanner, ein Schmetterling, hat normalerweise weiße Flügel mit schwarzer Zeichnung und ist so auf der Birkenrinde gegenüber seinen Feinden gut getarnt. Zu Beginn der industriellen Revolution wurden die Birken in den englischen Industriegebieten immer rußiger und die hellweißen Birkenspanner immer seltener. Nach geraumer Zeit wurde der Birkenspanner jedoch wieder häufiger, allerdings jetzt in einer neuen Varietät mit grauen Flügeln. Solche Mutation als ein Beispiel für Mikroevolution hatte es auch früher schon gegeben, sie konnten sich aber erst unter den neuen Umweltbedingungen durchsetzten. (Siehe Industriemelanismus)

* Manx-Katzen sind durch Genmutation infolge extremer Inzucht entstanden. Neben der Schwanzlosigkeit bestehen Skelettmissbildungen und weitere Fehlbildungen. Manx-Katzen sind in diesem mutierten Gen „M“ nie reinerbig, es liegt also bei ihnen die Kombination „Mm“ vor, d.h. es besteht ein autosomal unvollkommen dominanter Erbgang mit variabler Expressivität (Ausprägung). Bei Tieren mit der reinerbigen Gen-Kombination „MM“ sterben die Feten schon im Mutterleib.
* Die Sphynx-Katze hat keinerlei Fell. Diese Rasse wird seit 1966 aus einer in Kanada geborenen, natürlich mutierten Katze vom Menschen weitergezüchtet. Bei der gegenwärtigen Gesetzgebung in allen Ländern führt der Wunsch nach immer neuen Rasseattraktionen dazu, dass man auch Tiere weiter züchtet, die unter natürlichen Bedingungen nicht lebensfähig wären.
* In der Pflanzenzucht ermöglichen Mutationen große Fortschritte. Aus Gräsern mit kleinen Samen wurden ertragreiche Getreidesorten gezüchtet. Ohne Pflanzenzucht und Mutationen wäre es nicht möglich die Weltbevölkerung zu ernähren.
* Laktose-Toleranz beim Menschen. Genetiker haben festgestellt, dass der Mensch ursprünglich generell mit einer genetisch determinierten (verankerten), nur auf die Kindheit begrenzten Laktosetoleranz (Milch- bzw. Milchzuckerverträglichkeit) ausgestattet war. Nach Ansicht der Forscher muss vor ca. 10.000 Jahren (nach anderen Quellen ca. 8.000 Jahren) beim Menschen im kaukasischen Raum eine Mutation aufgetreten sein, die die Laktosetoleranz auf die gesamte Lebensspanne ausgedehnt hat. Somit zeigen alle Nachkommen dieses Menschen zeit ihres Lebens keine gesundheitliche Beeinträchtigung beim Verzehr von Milch, wie sie andererseits noch heute unter anderem bei Asiaten oder Afrikanern auftritt, die damals von dieser Mutation nicht betroffen waren und es deshalb auch heute nicht sind (siehe Lactoseintoleranz).
* Gehirnentwicklung des Menschen. Die Gene Microcephalin und ASPM steuern beim Menschen das Größenwachstum des Gehirns und insbesondere das der Hirnrinde. Offensichtlich ist die Entwicklung des menschlichen Gehirns jedoch keineswegs abgeschlossen. Forscher um Bruce Lahn vom Howard Hughes Medical Institute der University of Chicago (USA) haben herausgefunden, dass zwei Mutationen in der jüngeren menschlichen Stammesgeschichte dem Gehirn ermöglichten, sich den veränderten Anforderungen besser anzupassen. Die Haplogruppe D als Ergebnis einer Mutation des Microcephalins entstand vor 37 000 Jahren im menschlichen Genom und verbreitete sich etwa zeitgleich zu den ältesten Funden, die von der Beschäftigung des Menschen mit Kunst, Musik und Religion zeugen. Diese Mutation findet man heute bei etwa 70% aller Menschen. Bei einer weiteren Mutation entstand vor circa 5 800 Jahren die Haplogruppe D des ASPM und breitete sich etwa zeitgleich zur ersten Zivilisation in Mesopotamien aus, von der auch die ältesten Schriftfunde der Menschheitsgeschichte stammen. Diese zweite Mutation hat sich bis heute bei etwa 30% der Weltbevölkerung durchgesetzt. Beide durch Mutation entstandenen Genvarianten kommen nun nach Angaben der Forscher besonders in Europa und den angrenzenden Gebieten Asiens und Afrikas vor. Die Parallelität der beschriebenen Ereignisse werden von den Wissenschaftlern dahin gehend interpretiert, dass auf Grund positiver Selektion der evolutionäre Erfolg der beiden Mutationen mit ihrem günstigen Einfluss auf die Entwicklung des menschlichen Gehirns und dessen Leistungsfähigkeit in Zusammenhang steht.

Weiterhin wurde wissenschaftlich nachgewiesen, wie sich das
Leben auf der Erde entwickelt hat (Experimente von Miller und
anderen)

Das ist falsch. Das Millerexperiment hat dies bei genauer
Prüfung nicht gekonnt

Ach ja? Also meine Quellen sagen was anderes. Aber ich lasse mich gerne belehren. Aber bitte mit nachlesbaren Quellen und nicht mit Polemik.

Gruss
Beat

Grüße
Almut

2 Like

Hallo Coco

Verlange kein wissenschaftlicher Beweis, aber: Erkläre mir das
mal plausibel und vergiss nicht, alles geht seeeeeeehr langsam
bei der Evolution und trotzdem müssen alle Zwischenarten
überlebensfähig sein, ja sogar noch überlebensfähiger als die
Anfangsart.

eine wissenschaftliche theorie sagt etwas ueber die dinge aus,
die sie erklaeren kann.

Klar. Mit der evolution erklärt sie ja angeblich auch, wie alles leben entstand

ob das von dir angefuehrte beispiel
untersucht ist, das kann dir ein biologe beantworten.

Müsste es, ansonsten gälte die Theorie ja nicht für alles leben.

ist es
noch nicht untersucht, heisst es aber noch lange nicht, dass
es nicht erklaert werden kann.

Stimmt. Versuche es mal. Der Zufall kan doch nicht so schwierig zu erkläeren sein.

die theorie kann erst dann umgestuerzt werden, wenn die selben
phaenomene mit einer besseren oder einfacheren theorie
gleichermassen erklaert werden koennen.

Genau, hier liegt der Hase im Pfeffer, bravo!!!
Die Evolutinstheorie hält wissenschaftlichen Kriterien nämlich gar nicht stand. Aber da keinesfalls ein Schöpfungsakt wahr sein darf, hat man gar keine andere Wahl, als an die Evolution zu glauben!!!
deshalb wird die Evolutionstheorie von vielen schon als bewiesene Wahrheit gepredigt. So kommt etwas nicht wissenschaftlich theoriewürdiges den Status der angeblichen wahrheit!

und das hat IMHO bis
jetzt noch niemand gemacht.

Stimmt, siehe oben, ausser eben der schöpfungsakt.

ich glaube’ hat nichts mit
wissenschaft zu tun, was aber nicht heisst, dass es nicht
seine lebensberechtigung hat. man sollte es einfach nicht
vermischen!!

Es gibt eine untrennbare Welt. An Gott glauben kann nicht einfach etwas theoretiosches sein, dass nichts mit der realität zu tun hat.
Und wenn aus rein wissenschaftlicher sicht man sagen müsste, für die Entstehun und entwicklung des lebens haben wir keine einigermassen plausible Theorie, dann müpsste man sich auch an gottes wort errinnern

Das ist ein Bsp von dutzenden.
Ein anderes: Bienen brauchen Blumen (Nektar) um überleben zu
können und Blumen brauchen Bienen um sich vermehren zu können.
Oder was war zuerst da, das Huhn oder das ei?

wenn sich alles aus eizeller entwickelt hat, dann war beides
gleichzeitig da und die frage ist ueberfluessig.

Per Zufall in der gleichen saison und am gleiche ort? Dazu gleich auch Bienenköniging, Arbeiterinnen und Drohnen. Von was haben dann die Halbbienen eine Saison vorher gelebt? Und wie konnten den innerhalb einer saison plötzlich diese Blüten entstehen?
Denk daran, alles geht gemäss evolutuion sehr langsam. Plötzlich und gleichzeitig etwas da sein, widerspricht der evolution.

Vioeleicht kannst du diese 3 Sachen beantworten, ich konnte
sie nicht und noch kein Evolutionsanhänger konnte es mir
plausibel aufzeigen.

ich bin weder evolutionsanhaenger, noch bibelverteidiger. ich
mag einfach theorien und erklaerungen, die einleuchten.

Ich auch. Und die evolution leiuchtet nu^r oberfläch^lich ein, Sobald ma etwas hinterfragt, schaut was in der realität geht und was man so alles gefunden hat, dann gibt es wiedersprüche, unklarheiten und gegenbeweise

fuer
mich ist die bibel nichts anderes als eine metapher fuer das,
was die evolutionstheorie mit wissenschaftlichen begriffen zu
beschreiben versucht.

Wenn es ja so ist, dann sollte man die wörtliche auslegung ja wissenschaftlich widerlegen können und sollte es viel mehr Widersprüche und Fragezeichen als bei der evolutiostheorie geben.

liebe gruesse
Beat

1 Like

Hallo,

na ich nehme einmal an, daß genau das die Seele ausmacht - und
die ist ja nicht meßbar oder faßbar. Das Eigene,
Unverwechselbare halt.

Und das muss ja dann nicht von der materie kommen , sondern von Gott, oder? Wieso sollte er uns nur den Lebenshauch/Geist einhauchen (gemäss Bibel) aber sonst nicht geschaffen haben und da der bibekl widersprechen?

Weil uns das ja auch wohl im Wesentlichen vom Tier
unterscheidet - das gehorcht seinen urinstinkten und
elementaren Bedürfnissen. Und da gibt es auch nicht das Sich
selbst erkennen, das erfassen des eigenen Individuums als
eigenständige Person.
Hier sind wir als Menschen wohl mehr oder weniger doch
einzigartig - zumindest hier auf der Erde. Was wir allerdings
draus machen… na ja. Aber dafür kann ja nicht mal Gott was,
denn der hat uns ja den eigenen Willen gerade gegeben, damit
wir damit was anfangen.

Dir da 100%ig zustimme

Beat

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Hallo Almut

Wölfe und Hunde gehören eindeutig nicht zur gleichen Gattung.

das ist eine Definitionssache. Möglicherweise hatten
irgendwelche gescheite Fachleute das irgendwann mal definiert.

Hallo Beat,
das ist keine Definitionssache, sondern ein biologisch
festgelegter Begriff.

Durch definition von Menschen festgelegt wie die Planeten neuerdings.

Man hat neu die Planeten auch definiert. Zuerst gab es dann 2
mehr in unserem Sonnensystem, dann gewann eine andere Ansicht
die Mehrheit unter den Fachleuten und jetzt ist Pluto kein
Planet mehr.
In der bibel ist nicht definiert, was man unter einer gattung
versteht, bzw wo die grenze ist.

Desweiteren kannst Du ja wohl nicht sagen, dass jede Mutation
eine Verschlechterung darstellt.

Bringe mir ein Gegenbeispiel.

Aber gerne:
* Der Birkenspanner, ein Schmetterling, hat normalerweise
weiße Flügel mit schwarzer Zeichnung und ist so auf der
Birkenrinde gegenüber seinen Feinden gut getarnt. Zu Beginn
der industriellen Revolution wurden die Birken in den
englischen Industriegebieten immer rußiger und die hellweißen
Birkenspanner immer seltener. Nach geraumer Zeit wurde der
Birkenspanner jedoch wieder häufiger, allerdings jetzt in
einer neuen Varietät mit grauen Flügeln. Solche Mutation als
ein Beispiel für Mikroevolution hatte es auch früher schon
gegeben, sie konnten sich aber erst unter den neuen
Umweltbedingungen durchsetzten. (Siehe Industriemelanismus)

Zustimme, ist ein gutes beispiel für Mikroevolution. Wieweit dies genetisch passierte und die graue Färbung nicht schon genetisch vorhanden war, sich aber früher nicht durchsetzen konnte, bleibt aber offen

* Manx-Katzen sind durch Genmutation infolge extremer
Inzucht entstanden. Neben der Schwanzlosigkeit bestehen
Skelettmissbildungen und weitere Fehlbildungen. Manx-Katzen
sind in diesem mutierten Gen „M“ nie reinerbig, es liegt also
bei ihnen die Kombination „Mm“ vor, d.h. es besteht ein
autosomal unvollkommen dominanter Erbgang mit variabler
Expressivität (Ausprägung). Bei Tieren mit der reinerbigen
Gen-Kombination „MM“ sterben die Feten schon im Mutterleib.

genetisch wurde die KATZE SCHLECHTER

* Die Sphynx-Katze hat keinerlei Fell. Diese Rasse wird
seit 1966 aus einer in Kanada geborenen, natürlich mutierten
Katze vom Menschen weitergezüchtet. Bei der gegenwärtigen
Gesetzgebung in allen Ländern führt der Wunsch nach immer
neuen Rasseattraktionen dazu, dass man auch Tiere weiter
züchtet, die unter natürlichen Bedingungen nicht lebensfähig
wären.

eBEN GENETUISCH WURDE AUCH DIESE kATZE SCHLECHTER

* In der Pflanzenzucht ermöglichen Mutationen große
Fortschritte. Aus Gräsern mit kleinen Samen wurden
ertragreiche Getreidesorten gezüchtet. Ohne Pflanzenzucht und
Mutationen wäre es nicht möglich die Weltbevölkerung zu
ernähren.

Erstens, ob die Pgflanzen auch in der natur überleben würden, bezwiefle ich. Zweitens, wieviel dabei genetisch war, istb offen, siehe falter

* Laktose-Toleranz beim Menschen. Genetiker haben
festgestellt, dass der Mensch ursprünglich generell mit einer
genetisch determinierten (verankerten), nur auf die Kindheit
begrenzten Laktosetoleranz (Milch- bzw.
Milchzuckerverträglichkeit) ausgestattet war.

Das können GENETIKER NICHT FESTSTEllen wie es ursprünglich war. Abe könnte so gewesen sein.

Nach Ansicht der
Forscher muss vor ca. 10.000 Jahren (nach anderen Quellen ca.
8.000 Jahren) beim Menschen im kaukasischen Raum eine Mutation
aufgetreten sein, die die Laktosetoleranz auf die gesamte
Lebensspanne ausgedehnt hat.

Die Jahre sind nicht im geringsten belegt, sind Annahmen.

* Gehirnentwicklung des Menschen. Die Gene Microcephalin
und ASPM steuern beim Menschen das Größenwachstum des Gehirns
und insbesondere das der Hirnrinde. Offensichtlich ist die
Entwicklung des menschlichen Gehirns jedoch keineswegs
abgeschlossen. Forscher um Bruce Lahn vom Howard Hughes
Medical Institute der University of Chicago (USA) haben
herausgefunden, dass zwei Mutationen in der jüngeren
menschlichen Stammesgeschichte dem Gehirn ermöglichten, sich
den veränderten Anforderungen besser anzupassen. Die
Haplogruppe D als Ergebnis einer Mutation des Microcephalins
entstand vor 37 000 Jahren im menschlichen Genom

die Jahre können diese leute nicht beweisen, sind alles annahmen

und
verbreitete sich etwa zeitgleich zu den ältesten Funden, die
von der Beschäftigung des Menschen mit Kunst, Musik und
Religion zeugen. Diese Mutation findet man heute bei etwa 70%
aller Menschen. Bei einer weiteren Mutation entstand vor circa
5 800 Jahren die Haplogruppe D des ASPM und breitete sich etwa
zeitgleich zur ersten Zivilisation in Mesopotamien aus, von
der auch die ältesten Schriftfunde der Menschheitsgeschichte
stammen. Diese zweite Mutation hat sich bis heute bei etwa 30%
der Weltbevölkerung durchgesetzt. Beide durch Mutation
entstandenen Genvarianten kommen nun nach Angaben der Forscher
besonders in Europa und den angrenzenden Gebieten Asiens und
Afrikas vor. Die Parallelität der beschriebenen Ereignisse
werden von den Wissenschaftlern dahin gehend interpretiert,
dass auf Grund positiver Selektion der evolutionäre Erfolg der
beiden Mutationen mit ihrem günstigen Einfluss auf die
Entwicklung des menschlichen Gehirns und dessen
Leistungsfähigkeit in Zusammenhang steht.

Bei allem ist festzustellen, das vor und nach der äNDERUNG ES IMMER NOCH DAS gLEICHE WAR (Schmetterling, mensch etc)

Weiterhin wurde wissenschaftlich nachgewiesen, wie sich das
Leben auf der Erde entwickelt hat (Experimente von Miller und
anderen)

Das ist falsch. Das Millerexperiment hat dies bei genauer
Prüfung nicht gekonnt

Ach ja? Also meine Quellen sagen was anderes. Aber ich lasse
mich gerne belehren. Aber bitte mit nachlesbaren Quellen und
nicht mit Polemik.

Versuche sie zu finden

Gruss
Beat

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Hallo Alexander

… Zufällig soll etwas grosssartiges wie leben entstanden sein und
man hat keinen schimmer wie.

Also zu förderst: Ich akzeptiere deinen Glauben. Aber bitte
rede
nicht über etwas, von dem du keinen Schimmer hast.

Gut, dann bist Du also jemand, der sich damit gut auskennt und antworten auf fragen hat.

Aber etwas ganz leichtes: Wie kommen die Versteinerungen auf
3000 meter Höhe. So was sollte man doch zumindest so begründen
können, dass es keine gegenbeweise gibt oder?

Bitte wähn dich nie im Reich der Wissenschaft. Du hast
vergessen zu
erklären, wie die Versteinerungen auf 3000 m kamen.

nein, Deine erklärung interessiert mich.

Bei meiner
letzten Exkursion in den Himalaya, habe ich auf einem Markt
Versteinerungen gesehen, die aus über 7000 m Höhe stammten.
Die
wissenschaftliche Erklärung ganzeinfach: Früher lag Indien in
der
Nähe von Madagaskar. Durch die Drift der indischen Erdplatte,
wurde
Indien nachj Norden geschoben.

Trifft gibt es noch heute. Resultat: erdbeben. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass der sogenannte trifft so hohe Berge erzeugte.

Im Tertiär, zur zeit der
Alpenentstrehung, kollodierte Indien mit dem asiatischen
Kontinent

dito oben

zusammen (in der Geschwindigkeit, wie Fingerbnägel wachsen)
und in
etwa 40 Millionen Jahren entstand das Hochgebirge.

ach ja? Du kennst je sicher die Gesteinszüge/Überlappungen BEI DEN BERGEN. Der Granit zB macht da eine Wellenform. Du weisst ja sicher auch, dass man Granit praktisch nicht biegen kann, er würde brechen.
Also wenn der unbewiesene Trifft so stattgefunden hätte, wieso ist dann der granit nicht gebrochen?

Bsp wie kann aus einem Schmetterling langsam ein Ei (mit allem
notwendigen) und dann langsam eine Raube (dito) und dann
langsam eine Verpuppung entstehen? Und zufällig an gleicher
stelle auch noch je ein männchen und ein weibchen.
Verlange kein wissenschaftlicher Beweis,

Genau dass läßt sich mit der Evolution wunderbar erklären. Und
noch
viel mehr. Lies darüber mal, aber bitte nicht in der Bibel.
Die kann
das nicht. Du wirst sehen, das ist unglaublich spannend.
Lesempfehlug: Hoimar von Ditfurth, Am Anfang war der
Wasserstoff;
Kinder des Weltalls. Aber wisse: Seine
Wissenschaftsvermittlung ist
populär und daher im Niveau vorwissenschftlich.

na ja, werd ich vieleicht mal machen. Bisher konnte es noch niemand erklöären, wäre der erste,. Schade das Du dies nicht kannst und komisch dass Insektenfunde zwar mehr Arten zeigen als es heute gibt, aber keine anfderen und keine zwischenarten.

bei der evolution und trotzdem müssen alle zwischenarten
überlebensfähig sein, ja sogar noch überlebensfähiger als die
Anfangsart

Es gibt keine Anfangsarten, sondern es gibt nur Zwischenarten,

Idst eine definitionsfrage. Eine Zwsicehnart wäre die giraffe mit halblangem hals. Wo ist di`?

da die
Evolution ein dynamischer Prozess ist. Auch wir Menschen
unterliegen

Aus die Variation/Anpassung/Mikroevolution trifft dies zu. Fürgattungssprünge gibt es wesentlich mehr Gegenbeweise und Widersprüche

Veränderungen. Wenn eine Art der Umwelt optimal angepasst ist,
dann
überlebt sie für längere Zeit. Ändern sich die
Umweltbedingungen,
stirbt sie aus — sie war also immer nur ein Zwischenglied.

Und wo bleiben7kommen die neuen Arten?

Mit Religion haben deine Argumente hoffentlich nichts zu tun.

religon und glauebn ist nicht dasselbe. Aberw enn etwas echt ist, dass ist es auch in der realität echt etc und kann nicht ein wiederspruch sein. Aber die argumente gegen ddie evolution sind rein wissenschaftlich. Und die Argumente für eine schöpfung dürfen wissenschaftlich nicht wiederlegt werden können, sonst sind sie nicht real

Wenn
doch, dann bin ich bestürzt. Die Theologie arbeitet
hoffentlich mit
seriöseren Argumenten.

Nur seriöse argumente. Bin auf antworten der fragen betreffend gebirge gespannt

Beat

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