Bilddokumentation von privaten Fotos

Hallo, ich möchte meinen privaten Fotos dokumentieren und auf einem USB-Stick archivieren. Kann mir jemand einen guten Tipp für ein kostenlosen Programm geben?
Vielen Dank

Was meinst Du damit?

                                                  .oO{ digikam }

Hallo erst einmal schönen Dank dass Sie auf meine Anfrage geantwortet haben.
Sorry wenn ich mich so undeutlich ausgedrückt habe : ich möchte Bilder von meinem Garten ,dem säen und ernten dem wachsen der Pflanzen , von verschiedenen Aktivitäten
rund ums Haus und Veranstaltungen vom Verein usw. Fotos die mit dem Smartphon gemacht worden sind zu einer Dokumentation über den jeweiligen Sachverhalt zusammenstellen. mit Erklärungen beschriften und auf einem USB_-Stick archivieren.

Mein PC hat Windows 10 und Word u. Excel

Hallo,

ein USB Stick ist sehr schlecht zum Archivieren geeignet.
Das Risiko alle Daten zu verlieren ist hoch.
Nimm lieber eine Festplatte für diesen Zweck, die kosten nicht die Welt.

Gruß
Bernd

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also ein Stick ist da zu wenige, mindestens zwie Speichermedien, denn es kann immer eines kaputt gehen.

Je nachdem wei umfangreich das ganze sein soll langen ja schon einfach Ordner wie jahreszahl und dann darin unterordner wie

Wenn das ganze ganz genau gemacht werden soll, dann mit die Bilder mit TAGs versehen.


Freeware dazu gibt es wie Sand am Meer, neben digicam sollte das auch Darktabel können. Habe so etwas aber noch nie ausprobiert.

Hi!

Und auf einer Festplatte ist das Risiko, die Daten zu verlien geringer? Echt jetzt?

Die einzig richtige Antwort hat @anon44275120 mitsamt Begründung gegeben:

Und da sind zwei USB-Sticks besser als eine Festplatte, bzw. eine Festplatte ist genauso schlecht wie ein USB-Stick.

Grüße,
Tomh

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Wenn Du Bild und Text mischen willst, und nicht einfach nur Stichwörter zu Fotos hinzufügen möchtest, um sie hiernach leichter auffindbar zu machen, kommst Du mit Tags nicht weit. Dann wäre es besser die Bilder in ein Worddokument einzufügen, das den Text enthält. Dabei sollte man sich dann überlegen, welche Auflösung und Größe die Bilder für diesen Zweck wirklich brauchen, um die Datei nicht unnötig groß werden zu lassen. D.h. hierfür ggf. vorab eine kleinere Version der Bilder mit weniger Auflösung erstellen.

Und bloß nicht alles dann nur auf einen USB-Stick packen. Besser das kostenlose Basisangebot eines der vielen Anbieter von Speicher im Internet nutzen, und dort noch eine Kopie ablegen. Die kann man vorher auch verschlüsseln, wenn man meint, dass dies nötig wäre.

Hallo schönen Dank an alle die mir bei meiner Anfrage Tips gegeben habe. Muss das alles erst einmal durcharbeiten.
nochmals vielen Dank
K.H.

lies selbst
Letzter Satz im vorletzten Absatz.

Hi!

Ui, ein sehr seriöser Artikel auf auf einer sehr seriösen Seite, deren „Artikel“ (Aufsätze?) immer nur von einer Person geschrieben werden:

Außerdem neigen USB-Sticks dazu, schneller kaputt zu gehen. Außerdem bedeutet ein Defekt in der Regel den Verlust aller Daten, da die Flash-Module nicht ohne weiteres transferiert werden können.

Das strotzt ja so von belegbaren Fakten und Daten - von der Ausdrucksweise des Aufsatzes (Bericht will ich sowas nicht nennen) mal ganz abgesehen.

Vergleichen wir mal eine Festplatte (zur Datensicherung, also extern) und einen USB-Stick:
Da wäre einmal eine externe HDD, die zur Sicherung an- und ausgesteckt, herumgetragen, etc. wird - und ein sehr empfindliches mechanisches Innenleben hat.
Daneben ein USB-Stick, den du genauso mechanischen Einwirkungen aussetzt.
Was wird früher durch ein kratzendes Geräusch ausfallen?

HDDs sind mir schon zur Genüge über den Jordan gegangen, bei elektronischen Speichermedien funktioniert sogar der 20 Jahre Memory Stick noch immer - und der ist wesentlich empfindlicher als ein ordentlicher USB-Stick.
Erst am Wochenende ist mir eine SD-Karte unbemerkt runtergefallen und ich bin mit dem Schreibtischsessel mindestens einmal rübergerollt, was die Karte in drei Teile zerlegte.
Alle drei Teile wieder zusammengesetzt und die SD-Karte war einerseits Datenverlustfrei und andrerseits sofort wieder einsetzbar.

Der einzige wirkliche Nachteil eine USB-Sticks: Man verlegt die Dinger ganz gern - hab kürzlich erst wieder einen Stick aus dem Jahre Schnee gefunden (mit 128MB). Muss ich erwähnen, dass dieser natürlich auf Anhieb funktioniert hat?

Und auch ein Vorteil von USB-Sticks: Wirklich Kaputte erkennt man bereits bei der ersten Benutzung.

Grüße,
Tomh

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Hallo ich bin noch nicht weiter gekommen. Habe mit dem Begriff „Fotos dokumentieren“
wohl mein Anliegen missverständlich bzw. nicht deutlich genug dargestellt. Ich will eigentlich eine Bildergalerie von meinen gespeicherten Fotos erstellen. Habe versucht Programm Digikam und Darktabel herunterzuladen. Funktioniert aber nicht habe auf Empfehlung der Telecom Virenschutzprogramm Windows Defender. Ist das vielleicht die Ursache?

Vielen Dank für eine Rückmeldung.

frdl. Grüße

K.H.

das herunterladen sollte eigentlich gehen, habe erst vor ein paar Tagen Darktabel aktualisiert.

du meinst als Diashow zum zeigen? Wenn ja dann sind die Programme die Falschen.

versuche mal genau zu beschreiben was du vor hast, dann kann dir auch genauer geholfen werden.

Ich versuche mal ein Beispiel: Ich haben Bilder von meinem Garten und den Pflanzen zu verschieden Zeiten in verschieden Wachstumsstatien gemacht und auf meinem PC gespeichert. Hiervon möchte ich nun eine Bildfolge mit eventueller Beschriftung der einzelnen Bilder erstellen in einem Ordner ablegen bzw. in einem Speichermedium archivieren Die Bilder können einzel durchgeklickt werden oder eventuell auch eine Diaschau

Läßt sich mit dieser Formulierung was anfangen?

ja schon er.

Dann sollte man die Bilder durchnummerieren, damit die Reihenfolge eingehalten wir. Text auf Bilder zu schreiben sollte mit Paint gehen. Wenn du merh möchtest dann mit GIMP (komplizierter da umfangreicher).

Diashow schafft die Windows Bildanzeige.

Ich kann dir nur zu digikam raten, gerade nach der Beschreibung.

Ich würde - wie gesagt - digikam empfehlen.

Da würde ich vermutlich einen „Tag“ für jede Pflanze vergeben.

Anzeige nach „Tag“ filtern, dann werden Dir die Photos angezeigt.

Die Bilder sind einzeln (oder in Gruppen) zu beschriften, die Beschriftung wird in den Exif-Daten erfasst und „im Bild“ gespeichert, kann also auch mit anderen Programmen genutzt oder ausgelesen werden.

Die kannst Du dann in einen Ordner verschieben oder kopieren. Oder einen der Export-Plugins exportieren.

Ja.

Was funktioniert nicht? Das Herunterladen? Das Starten? Gibt es eine Fehlermeldung? Was genau hast Du getan?

Das heißt darktable und eignet sich hervorragend zum Ausbelichten von RAW-Dateien, aber in meinen Augen deutlich schlechter für das Organisieren, was @Dastyxm35 offenbar vor hat.

Sebastian