Hallo zusammen,
ich muss jetzt doch mal eine Frage hier herein stellen, nachdem ich im Internet und Freundeskreis keine Antwort gefunden habe.
Das Thema ist etwas kompliziert und schwer zu beschreiben.
Im Prinzip geht es um folgendes: Wenn ich tagsüber eine bestimmten Tätigkeit intensiv nachgehe habe ich abends Probleme beim einschlafen. Dabei spielt gerade der Zustand zwischen „wach“ und „schlafend“ eine Rolle.
Ich weiß nicht, ob das nur bei mir so ist, aber in dieses Zwischenphase fangen sich die Gedanken bei mir von selbst an zu drehen und ziehen mich dann in den Schlaf rein. Ich nenne das die Einschlafdynamik.
Wenn ich jetzt beispielsweise am Tag 1-2 Stunden ein Computerspiel gespielt habe, dann habe ich in dieser Zeit dann irgendwelche Abläufe daraus vor dem inneren Auge. Das stört extrem und reist mich aus dieser Phase zurück ins wache.
Jetzt könnte man ja sagen: Hör einfach auf zu spielen. Aber ich habe das auch bei anderen Dingen. Habe ich meine externe Festplatte eingerichtet, dann fängt in dieser Phase mein Hirn an zu „denken“ wie ein Betriebssystem. Nach dem Motto: Wo lege ich jetzt diese Gedanken ab. Intern oder extern.
Und so ist das mit sehr vielem. Meist bei Dingen am PC. Daher interessiert mich:
Woran könnte das liegen?
Was kann man u.U. dagegen tun?
Gibt es da eine medizinische Erklärung?
Können sich solche Dinge in die Netzhaut brennen?
Bin sehr dankbar für jede Antwort, und gespannt, was dabei so herum kommt!
Beste Grüße