Hallo
Ich stelle ungewöhnliches Gebaren meines Körpers fest, was den Bereich Trinken von Kaffee anbelangt. Wenn ich merke, daß er den zuletzt konsumierten Kaffee in Arbeit hat, dann kommt ein Gefühl des Bedauerns, der Reue, dessen, daß ich nicht merke, wie ein eventueller allgemeiner Status der Begriffsbildung an sich der Sachverhalte rund um den Kaffee sich in die Kategorien soundso einordnet, während ein anderes Betrachten der Sachverhalte, auch aus wenigstens einer der Kategorien herrührend, in diese Gruppen nicht oder in Teilen schon, in anderen aber nicht, reiht. Es kommt also ein Nachlassen der Unklarheit zustande, wenn die Bewegung der Inhaltsstoffe des Kaffees in eine Zuflußbildung mündet.
Für mich als suchtmedizinisch Interessierten sind das Anzeichen für eine Sucht.
Danke.
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