Die UNO hat das Selbstverteidigungsrecht der USA bestaetigt.
Warum ist es für Dich so schwer zu verstehen, daß das Recht auf Selbstverteidigung nicht automatisch das Recht auf die Beseitigung unliebsamer Regierungen beinhaltet?
Ja - und die dazugehoerige Infrastruktur. Und unbestreitbar
ist doch irgendwo, dass sich die Taliban deutlich zur
grundsaetzlichsten Infrastruktur der Al-Qaida heraufetabliert
haben.
Das ist sehr wohl bestreitbar. Wie ich bereits in einem anderen Posting schrieb sind die Verbindungen zwischen Al Quaida und Taliban vollkommen undurchsichtig. Nur das ermöglicht den jetzigen Krieg gegen die Taliban. Man behauptet einfach, daß sämtliches militärisches Gerät im Hoheitsgebiet der Taliban zur Al Quaida gehört und niemand kann das Gegenteil beweisen. Das ist zwar hart am Rande der Legalität, aber solange die UNO nichts sagt ist es in Ordnung und die UNO wird nichts sagen, weil sie keinen Grund hat im Zweifelsfall zugunsten der Taliban zu entscheiden. Offiziell ist das Kriegsziel immer noch die Bekämpfung der Al Qaida. Die damit verbundene Entmachtung der Taliban ist ein willkommener „Kollateralschaden“.
Du weisst sicherlich selbst, dass sie sich auch ohne die
Zustimmung der Welt haetten durchsetzen koennen.
Natürlich könnte sie das und in der Vergangenheit hat sie es auch des öfteren getan. Allerdings häufen sich auch in den USA die Fragen ob die Anschläge vom 11.9. eine indirekte Folge dieser Alleingänge sein könnten. Zur Stärkung der internationalen Sicherheit und Zusammenarbeit (auch gegen den Terrorismus) hat dieses Verhalten sicher nicht beigetragen.
Das stimmt. Aber Du sprachst von panikartigen Rueckzug der
US-Truppen. Dazu erbat ich eigentlich Deine Stellungnahme.
Dann haben ich mich wohl geirrt, als ich " Erklaere bitte den Vorgang Aidid" las.
Das panikartige am Rückzug der 20.000 amerikanischen GI aus Somalia äußert sich darin, daß die UNOSOM II Mission mit den verbleibenden 17.000 bis 20.000 Mann der internationalen UNO-Truppe nach dem Abzug der US-Soldaten noch über ein Jahr weiterlief. Die USA hat sich also einfach aus dem Staub gemacht und ihre Verbündeten im Stich gelassen.
Im Falle Milosevic´s sehe ich nicht, dass es zu einer
Machterhaltung gefuehrt hat.
Kurz vor dem Krieg haben in Belgrad zigtausende Serben gegen ihn demonstriert und es wurden täglich mehr. Das Kriegsrecht hat es ihm ermöglicht diese Demonstrationen gewaltsam aufzulösen, seine politischen Gegner zu verhaften oder gar ermorden zu lassen und seine Amtszeit um mindestens ein Jahr zu verlängern.
Was irgendwelche Leute irgendwo
interpretieren, ist doch ebenfalls egal.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Abschreckungswirkung der NATO hängt allein davon ab was irgendwelche Leute irgendwo interpretieren und nur diese Abschreckungswirkung ist es, die uns den Frieden sichert und nicht etwa unsere militärische Stärke. Wenn die zum Einsatz kommen muß, dann ist es bereits zu spät. Die 6000 Menschen im WTC werden durch keinen noch so harten Militärschlag wieder lebendig.
Ich kann doch nicht
waehrend irgendwelche Militaerschlaege schonmal vorab was
ankuendigen.
Natürlich nicht, aber dennoch hat es die NATO mehrfach getan und dann nicht eingehalten. Genau das werfe ich ihr doch vor.
MrStupid!!! Du hast von Libyen gesprochen in Deinen
urspruenglichen Aufwurf.
Sorry, mein Fehler. Aber entscheidend ist nicht wo es passierte, sondern daß es überhaupt geschehen ist. (Falls Du das wieder nicht glaubst: Das geht aus dem ursprünglichen Kontext hervor. Dort ging es tatsächlich nur darum was die USA tat und nicht wann und wo.)
Zu Zeiten des ehem. Ostblocks gab es irgendwie noch gar kein
Restyugoslawien, oder?
Zu Zeiten des ehem. Ostblocks hat die USA irgendwie auch keinen Krieg gegen Jugoslawien geführt, oder?
Das ist auch komplett falsch. Komplett falsch. Allein daran
kann man es schon erkennen, dass die DDR approx. 18 Millionen
Einwohner hatte - Yugoslawien approx. 50 Millionen.
Erstens hat Restjugoslawien nur 10 Millionen Einwohner und zweitens ging es nicht um Einwohnerzahlen sondern um die Stärke der Streitkräfte. Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern, daß die DDR Frontstaat im kalten Krieg war. Beide Machtblöcke sahen es als sehr wahrscheinlich an, daß in Deutschland der dritte Weltkrieg ausbrechen könnte und dementsprechend war die NVA ausgerüstet. Es hieß zwar scherzhaft, daß sie den Feind nur aufhalten sollte bis richtiges Militär kommt (und tatsächlich war die Westgruppe der Roten Armee noch zahlreicher), aber dennoch hätte sie es in Sachen Truppenstärke und Bewaffnung mit der Bundeswehr und Teilen der Westalliierten aufnehmen können. (Daß von Deutschland nach ein paar Tagen nicht mehr viel übrig gewesen wäre ist ein anderes Thema.)
In Zahlen sehen die Verhältnisse im Verteidigungsfall ungefähr folgendermaßen aus:
| NVA |JNA (1994)
---------------------|---------|----------
Truppenstärke | 437.000 | 200.000
Kampfpanzer | 2798 | 1420
Schützenpanzer | 5000 | 950
Geschütze | 1746 | 2080
Kampfflugzeuge | 394 | 240
Kampfhubschrauber | 64 | 136
Kampfschiffe/U-Boote | 131 | 16
Haaallooo! Es ging um den Kosovokrieg, also Lufteinsätze OHNE
Bodentruppen.
–
War ich es, oder Du, der behauptete, Luftangriffe seien zur
Vorbereitung eines Bodentruppeneinsatzes da? Ich denke, das
war einer von uns beiden, der nicht meinen Nick hat.
Ich werde es jetzt noch einmal so einfach wie möglich formulieren:
Luftangriffe zur Vorbereitung von Bodentruppeneinsätzen = sinnvoll
Luftangriffe ohne Bodentruppeneinsätze (wie im Kosovo) = sinnlos
Wenn Du jetzt noch nicht verstehst worauf ich hinaus will, dann gebe ich es auf.
Erstens: wieso ueber fuenf Kilometer?
Weil das außerhalb der Reichweite mobiler Luftabwehrraketen (vom Kaliber Stinger) liegt.
Zweitens: Deshalb „Eingeschraenkt“, MrStupid Mitgekommen?
Ich war sogar schon einen Schritt weiter.
Jetzt wird’s entdültig offtopic:
Wer hat das Thema aufgerissen? Das warst Du, MrStupid.
Ist es deshalb weniger offtopic? Seltsame Logik.
Aus Dankbarkeit haben sie den deutschen dann Waffen geliefert?
Nicht aus Dankbarkeit, sondern weil es ein Bombengeschäft war. Deutschland konnte nach der Plünderung der Goldreserven eroberter Länder schließlich jeden Preis zahlen.
Amerikaner und Briten hatten übrigens auch nicht vor ihre Waffen an die Russen zu verschenken. Nach dem zweiten Weltkrieg haben sie Stalin die Rechnung vorgelegt. Allerdings hat die UdSSR den Preis auf von ca. 2 Milliarden auf rund 700 Millionen Dollar heruntergehandelt (u.a. weil viele Waffen unter den klimatischen Bedingungen im Kampfgebiet nicht einsetzbar waren) von denen letztendlich nur rund 100 Millionen gezahlt wurden.
Ich wuerde diesbezueglich gerne
einen Literaturverweis von Dir haben wollen.
Hier ein Link der sich kritisch mit dem Thema auseinandersetzt und deshalb nicht in Verdacht gerät die Schweiz verunglimpfen zu wollen: http://www.nzz.ch/dossiers/schatten/schatten970607.html
Darin heißt es zum Umfang der Lieferungen:
„Denn wenn die Rüstungslieferungen, wie erst kürzlich errechnet worden ist, tatsächlich 600 Millionen Franken ausgemacht haben sollten, so würde dies bei einem ebenfalls zuverlässig errechneten Total der deutschen Kriegskosten von 1200 Milliarden Franken ganze 0,05 Prozent, also ein halbes Promille, ergeben.“
Dabei geht es im Gegensatz zur Unterstützung der UdSSR durch die Westalliierten übrigens nicht nur um fertige Waffen sondern hauptsächlich um Produktionsanlagen. Die Menge der damit produzierten Waffen dürfte in der Größenordnung dessen gelegen haben, was die USA und GB an die SU geliefert haben.
Achso, und wo ist jetzt der Vorteil der Briten, von dem Du
gerade sprachst? Beschreibe doch mal den Vorteil, bitte,
bitte.
Ich habe es bereits angedeutet, aber ich werde es gern näher erläutern:
-
Die Kriegserklärung der Westalliierten nach dem deutschen Überfall auf Polen erfolgte zunächst nur pro forma um dem Beistandspakt genüge zu tun. Tatsächlich kam es an der Westfront nur zu wenigen sporadischen Kampfhandlungen. Das lag daran, daß weder Frankreich noch GB besonders scharf darauf waren sich ohne Not mit dem bis an die Zähne bewaffneten Deutschland anzulegen und Hitler kein Interesse an einem Zweifrontenkrieg hatte.
Das änderte sich natürlich, als Hitler nach der Eroberung Polens über Frankreich herfiel. Spätestens damit war für GB der Spaß vorbei weil es erstens nicht vorhatte die Eroberung seines Bündnispartners ungestraft hinzunehmen und weil es zweitens fürchten mußte als nächstes an der Reihe zu sein.
Hitler hatte aber ganz andere Pläne. Die Eroberung Frankreichs war sein persönlicher Rachefeldzug für den Versailler Vertrag. Er machte sich sogar einen Spaß daraus die Franzosen ihre Kapitulation im selben Eisenbahnwaggon unterschreiben zu lassen. Mit Großbritannien hatte Hitler dagegen keine derartigen Rechnungen offen (das war bestenfalls nach dem Rußlandfeldzug geplant) und wußte zudem, daß es strategisch im Vorteil war (dazu mehr im 2. Punkt). Statt dessen wollte er seinen nächsten Wahn - die Eroberung von „Lebensraum“ im Osten - verwirklichen und griff Rußland an.
Mit der Eröffnung der neuen Ostfront konnte er aber (wie beim Polenfeldzug) keine Westfront gebrauchen. Selbst Hitler war nicht so dumm einen Zweifrontenkrieg anzustreben. Deshalb versuchte er erst gar nicht GB zu erobern sondern beschränkte seine Anstrengungen an der Westfront auf ein Mindestmaß und zog sogar Truppen zur Ostfront ab, an der die Verluste von Tag zu Tag größer wurden. Diese Strategie Hitlers war ein sehr großer Vorteil für GB.
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Weil GB eine Insel ist und deshalb nur vom Wasser aus erobert werden kann, kann es im Gegensatz zu allen anderen Europäischen Staaten zugunsten einer stärkeren Seestreitmacht auf ein großes Heer verzichten. Um GB zu erobern hätte Deutschland eine mindestens ebenso starke Flotte bauen müssen. Dazu hätte es aber Rüstungskapazitäten von anderen Waffengattungen abziehen müssen, was strategisch unmöglich war. Nachdem Deutschland sich alle Nachbarn zum Feind gemacht hatte, brauchte es seine Landstreitkräfte schon allein für die Verteidigung. Obendrein wollte es auch noch weitere Gebiete auf dem Landweg erobern. Deutschland war also militärisch gar nicht in der Lage Großbritannien zu erobern. Eine Invasion der Deutschen in GB war daher extrem unwahrscheinlich (und wäre wohl sicher gescheitert). Die größte Gefahr für Großbritannien bestand in der Möglichkeit, daß es gegenüber Deutschland die Lufthoheit verliert. Zwar hätte das noch lange nicht die Niederlage bedeutet, aber es wäre zumindest eng geworden. Die Briten waren aber schlau genug alles daran zu setzen es nicht erst soweit kommen zu lassen.
Ich finde es
aeusserst abartig, wenn jemand einem Volk, dass unter grossen
Opfern gegen Adolf Hitler kaempfte, der Sieg streitig gemacht
wird.
Und warum tust Du es dennoch?
Ich weiss nicht, ob Du einfach nur provozieren willst.
Dann täuscht offenbar der Eindruck, daß Du der SU, die unter großen Opfern gegen Adolf Hitler gekämpft hat, den Sieg streitig machst.
Was glaubst Du warum es so hohe Verluste gab?
Bestimmt nicht, wegen der Luftangriffe.
Aber ganz bestimmt trotz der Luftangriffe.
Wundert mich auch, mit welcher Inbrunst Du versuchst
zu beschreiben, wie Standhaft die Nazis waren.
Und ich frage mich langsam, auf wessen Beiträge Du ständig antwortest. In meinen Postings kommt so ein Blödsinn jedenfalls nicht vor.
Dann denk Dir doch die Luftwaffe einfach mal weg. Was dann?
Dann hätte man zwar eine Hand voll Panzer und Artilleriegeschütze weniger zerstört, aber dafür wäre die zivile Infrastruktur Jugoslawiens noch intakt und die Serben hätten keine Gelegenheit gehabt 800.000 Albaner zu vertreiben. Das wäre in meinen Augen die bessere Alternative gewesen.
Du siehst es zwar ein, aber schlaengelst Dich dann
halbwegs durch, nach dem Motto: Naja, ist ja auch
egal…oder…hab´ ich ja ganz anders gemeint.
Nimm einfach mal versuchsweise an ich hätte es tatsächlich ganz anders gemeint und lies meine Beiträge unter diesem Blickwinkel noch einmal. Vielleicht fällt Dir dann auf, daß Du Dich hier in ein Hirngespinst hineinsteigerst.
Pearl Habour war ein Stuetzpunkt. Ein Stuetzpunkt ist immer
Hoheitsgebiet. Sie haben ja nicht komplett Hawaii ueberfallen,
sondern eben Pearl Habour - Hoheitsgebiet der USA.
Jetzt mal im Ernst: Weißt Du wirklich nicht, was ich mit amerikanischem Boden meinte? ist Dir nicht aufgefallen, daß die Amerikaner sehr deutlich zwischen New York und irgend einem Stützpunkt außerhalb des amerikanischen Festlandes unterscheiden? Daß die USA mit dem Anschlägen vom 11.9. zum ersten mal auf eigenem Territorium getroffen wurden ist schließlich nicht meine Erfindung sondern wurde von ihnen selbst betont (z.B. vom US-Autor Paul Auster: „Der letzte Angriff auf amerikanischem Boden hatte 1812 stattgefunden“).
Achso, wenn es gegen die Terroristen geht, dann nennst Du
hinterhaeltig und feige „nicht bescheuert“. Wenn die USA
zu einem offenen Gegenschlag gegen die terroristische
Infrastruktur ausholen, dann nennt Du es hinterhaeltig.
War das jetzt eine Fragen oder eine Unterstellung? Ich gehe mal von ersterem aus und antworte mit nein (obwohl ich gestehe, daß sich mir der Sinn des ersten Satzes nicht ganz erschließt.)
Das habe ich mir schon irgendwie gedacht. Wenn Du diese
hinterhaeltige Art des Kampfes gegen unschuldige „effektiv“
nennst, warum nennst Du dann den offenen Kampf gegen
Terroristen quasi falsch und feige?
Da die in der Frage enthaltene Behauptung unzutreffen ist erübrigt sich eine Beantwortung. Allerdings will ich nicht verschweigen, daß ich den offenen Kampf gegen den Terrorismus nicht für effektiv halte (zumindest dann nicht, wenn er mit kriegerischen Mitteln ausgetragen wird).
Tut mir leid…das werde ich wohl auch noch erlaeutern, oder was?
Willst Du nicht oder kannst Du nicht?
Ja, gerade deshalb werden sie sich jetzt gerade vom Gegenteil
ueberzeugen muessen.
Hoffentlich.
Feige ist, wenn der Oberterrorist sowas nicht selbst macht und
sich dann noch wie eine Ratte in irgendwelchen Loechern
versteckt. Sowas ist freige.
Ich wußte garnicht, daß es in der NATO nocht üblich ist, daß die Befehlshaber in vorderster Front kämpfen. Respekt!
Die Taliban rekrutieren sich U. A.
auch aus Tschetschenen, Uzbeken
Die Nordallianz etwa nicht? Die besteht mittlerweile sogar zum größten Teil aus Tadschiken und Usbeken. Deshalb besteht übrigens die Gefahr, daß sie von vielen Afghanen als feindliche Besatzungsmacht betrachtet werden könnte.
Entrechtest Du sie jetzt, weil Du MEINST, es wuerde mit ihr
nicht besser laufen.
Wer spricht von Entrechtrung? Es geht doch lediglich darum, daß nach dem Ende des Krieges eine „robuste“ Truppe vor Ort sein muß, die die Nordallianz davor bewahrt sich im Kampf um die Macht selbst zu zerfleischen und die es ihr dabei hilft das Land soweit wieder aufzubauen, daß es es auch ohne Drogenproduktion überleben kann. Vorher wird es dort keinen Frieden geben.
Wieder mal eine selbstgebaute Prognose?
Ich erinnere lediglich an das, was sich nach dem Abzug der Russen abgespielt hat und daß keines der Probleme, die damals zum Ausbruch des Bürgerkrieges geführt haben gelöst wurde. Es wäre vollkommen unverantwortlich das Leben von Millionen Afghanen darauf zu verwetten, daß es diesmal anders kommt.
So ist das aber nunmal. Auf der einen Seite wird hier staendig
behauptet, die UNO veranschiedet vorschnell, dann heisst es
wieder, die UNO wartet zu lange.
So ist es doch auch. Erst wartet sie bis es zu spät und wenn sie dann endlich mal eingreift hört sie zu früh damit auf.
Ausserdem, ich meine schon das, was ich sage. Mit den Taliban.
Nicht nur mit den Paschtunen.
Dann viel Spaß. Das wird sicher interessant. Besonders wenn man mit den Taliban tatsächlich so wenig verhandeln kann wie derzeit behauptet wird.
Heftig diskutiert wurde ueberall, ausser bei den Amerikanern,
Richtig. Die haben den Einsatz ihrer Bodentruppen von vorn herein ausgeschlossen und als absehbar wurde, daß diese doch notwendig werden können, haben sie den Europäern erklärt, daß sie diesmal ander Reihe wären. Worüber hätte man in den USA also diskutieren sollen?