Bionik-Vortrag, Von der Klette zum Klettverschluss

Hallo,

mein Name ist Sophie, ich bin 15 Jahre alt und habe folgendes kleines Problem. Und zwar muss ich einen Vortrag anfertigen und halten über ein „Bionik-Thema“. Ich habe mir dazu das Thema Klette und Klettverschluss ausgesucht. Nun soll ich den Vortrag auch passend gestalten. Meine Lehrerin meinte, ich solle etwas mikroskopieren. Doch wie kann ich mitten im Vortrag etwas mikroskopieren und wie soll ich das anderen zeigen?! Ich hätte gern als Anschauungsmaterial eine Klettpflanze bzw. die Früchte dieser Pflanze, doch wächst diese erst im Juni. Habt ihr eventuell Ideen, wie ich meinen Vortrag, der um die 10 Minuten dauern sollte, gestalten könnte?

Schonmal ein ganz großes Dankeschön,

eure Sophie

Hallo Sophie,
so wirklich helfen kann ich dir jetzt nicht (außer, den Vortrag im Detail zu schreiben - aber das ist ja deine Aufgabe, und sie dir abzunehmen, würde dich um das ganz wichtige Gefühl bringen, stolz auf deine eigene Arbeit zu sein!!)
Du findest im Internet genügend Fotos - auch Mikroaufnahmen von Klettpflanzen und als das technische Pendant die Aufnahmen eines Klettverschlusses.
Zur ersten Unterstützung findest du einen als Einleitung nutzbaren Bericht unter folgender Seite: http://www.fastech.ch/index.php?page=119
Für Fotos reicht unter Google (> Bildersuche) der Eintrag Klette bzw. Klettverschlusse.
Eventuell hast du ja die Möglichkeit, einen Beamer einzusetzen. Nutze in diesem Fall das Fotomaterial für eine Powerpointpräsentation. Das macht immer enormen Eindruck.
Wünsche dir viel Glück für deinen Vortrag.

Gruß, Borderflute

PS: wie bist du neigentlich auf mich gekommen?

Hallo Sophie,

wenn Du einen Computer hast, könntest Du mit einem Programm wie OpenOffice
Folien erstellen. Ein paar Fakten, Bilder von Klette und Klettverschluss, die Du
vielleicht in Wikipedia findest. Den Rest erzählst Du dann frei. So kann es ein guter
Vortrag werden. Die Folien kann man entweder drucken oder besser, wenn Eure
Schule sowas hat, über einen Projektor aus dem Computer an die Wand werfen.

Viel Erfolg!

Harald

Hallo Sophie,

das wichtigste ist, mit einem lebendigen Vortrag und Beispielen deine Mitschüler zu interessieren.
Du könntest für den Vortrag eine Skizze an die Tafel hängen, die das Prinzip des Klettverschluß -->
(Haken der Klette und Schlaufe eines Kleidungsstück)
zeigt, einmal das Bild einer Klette und das Kleidungsstück und direkt daneben stark vergrößert, wie durch ein Mikroskop gesehen das Prinzip.

Ich habe dir aus dem Internet einige Fakten zusammengestellt, die du aber mit deinen eigenen Worten formulieren solltest.
Aber immer daran Denken, deinen Mitschüler/innen einen abwechslungsreichen Vortrag mit Beispielen zu bieten.
Du könntest z.B. zum Abschluß über die neueste Entwicklung des metallischen Klettverschluß hinweisen,
der pro Quadratmeter 35 Tonnen tragen kann, das sind
70 große Autos.

Viel Spaß und Erfolg für deinen Vortrag

Beste Grüße

Andreas

PS:
Auszüge aus dem Internet als Stoffsammlung:

In der Schule gilt bei Klassenarbeiten: Spicken ist verboten.
Anders ist dies in der Bionik: In dieser Wissenschaft ist Abgucken sogar erwünscht -
und zwar das Abgucken von der Natur!
Bionik-Forscher nehmen sich die Natur zum Vorbild, um technische Probleme zu lösen.
Dazu beobachten sie zum Beispiel Tiere oder untersuchen Pflanzen.
Die Idee, von der Natur zu lernen, ist nicht neu.
Viele Erfindungen beruhen auf Naturbeobachtungen -
Zum Beispiel diente die Pusteblume als Vorbild für den Fallschirm,
ich möchte heute aber heute die Geschichte des Klettverschluß erzählen

Ganz schön anhänglich
Vielleicht kannst Du Dich noch daran erinnern, wie Du gelernt hast, Schnürsenkel zu binden?
Eine Alternative dazu sind Klettverschlüsse - das geht viel einfacher, nicht wahr?
Erfunden hat sie der Schweizer Georges de Mestral vor über 50 Jahren.
Auch er wurde von der Natur inspiriert.
Kannst Du Dir denken von welcher Pflanze?
Wie der Name verrät, von der Klette!
Das ist eine Pflanzenart, deren kugelförmigen Früchte mit vielen kleinen biegsamen Haken besetzt sind.
Streift ein Tier oder ein Mensch die Klette, so bleiben die Früchte mit Hilfe der Haken am Fell oder an der Kleidung haften.
So werden sie mitgetragen, bevor sie abfallen.
Auf diese Weise verbreitet sich die Pflanze. Der Erfinder des Klettverschlusses schaute sich die Früchte unter dem Mikroskop genau an und baute nach diesem Vorbild den Klettverschluss: auf der einen Seite viele kleine Haken, auf der andere Seite Schlingen.

Ein Schweizer Jäger erfand den Klettverschluss
Mestral war passionierter Jäger und musste nach seinen Ausflügen öfters seinen Hund von Kletten
säubern. Dabei betrachtete er die Kletten genauer und begriff, wieso diese igelartigen Kugeln so gut im
Fell haften: Die vermeintlichen Stacheln der Samen tragen an ihrer Spitze winzige elastische Häkchen,
die sich bei Kontakt mit Fell oder gewobenem Stoff festhaken. Entwickelt haben die Klettpflanzen diese
Oberfläche, um ihre Samen mit Hilfe von Tieren über weite Distanzen zu verbreiten.
Diese Beobachtungen hatten vor ihm wohl schon unzählige Menschen gemacht. Doch erst Mestral war
genial genug, daraus ein Verschlusssystem zu entwickeln, das auf einfache Weise zwei Materialien
reversibel miteinander verbindet. Das eine Material imitiert die elastischen Häkchen der Kletten, das
andere das Fell. Durch Zusammenfügen verhaken sich die beiden Flächen, beim Auseinanderreißen
werden die Flächen wieder getrennt, ohne dabei beschädigt zu werden.
Haken und Ösen aus Nylon. Was in hundertfacher
Vergrößerung aussieht wie ein chaotisches Gestrüpp, ist in
Wirklichkeit ein geniales Verschlusssystem, das der Natur
abgeschaut worden ist - der Klettverschluss. Erfunden hat ihn
vor mehr als 50 Jahren der Schweizer Ingenieur George de
Mestral. Das entsprechende Patent wurde 1951 erteilt.

Warum können Insekten und Geckos an Wänden und Decken spazieren?

Die Klette nutzt eine raffinierte Art der Verbreitung: Ihre Früchte verfügen über winzige, elastische Häkchen, die sich im Fell von umherstreifenden Tieren verankern. So gelangen die Früchte an weit entfernte Orte. Dies fiel dem belgischen Ingenieur George de Mestral, der oft lange Spatziergänge mit seinem Hund unternahm, auf. De Mestral betrachtete die kleinen Kügelchen unter dem Mikroskop und entdeckte das Prinzip der reversiblen Verbindung zweier Materialien - 1951 meldete er seinen künstlichen Klettverschluss zum Patent an. Der Klettverschluss ist also eine Erfindung der Natur.
Der textile Klettverschluss bestand zunächst aus schlaufenförmigen Ösen und Widerhaken auf beiden Verbindungsteilen. Heute befinden sich die Haken auf der einen Seite und die Ösen auf der anderen Seite des Verschlusses. Allerdings haben diese Klettverschlüsse den Nachteil, dass sie mit der Zeit verschleißen.
Nano-Klettverschluss bei Libellen
Libellen bedienen sich ebenfalls einer Art Klettverschluss, um ihren verhältnismäßig großen Kopf aufrecht zu halten. Die Verbindung zwischen Kopf und Brustsegment verfügt über feine Härchen. Aus Richtung Kopf und Brust schieben sich diese Arrektierungshärchen ineinander und fixieren so den schweren Kopf der Libelle. Die Verbindung hält extrem fest, da die Enden der Härchen verdickt sind und so besonders gut aneinander haften. Natürlich ist die Libelle in der Lage, diese Verbindung immer wieder zu lösen, sonst könnte sie ihren Kopf nicht bewegen.
Haftmechanismus bei Insekten und Geckos
Fliegen und andere Tiere, die an Wänden und Decken haften und auf ihnen entlang laufen können, besitzen - entgegen frührer Annahmen - keineswegs Saugnäpfe an den Füßen. Unter dem Rasterelektronenmikroskop erkennt man viele kleine Haare. Die Anzahl der Härchen nimmt mit der Größe, also mit dem Körpergewicht, des Tieres potentiell zu. Gleichzeitig nehmen die Durchmesser der Härchen ab. So besitzt beispielsweise ein etwa 40 Zentimeter großer Gecko Billionen von Hafthärchen mit Durchmessern im Bereich von wenigen Nanometern. Zum Vergleich: Ein Nanometer entspricht in etwa einem Fünfzigtausendstel des Durchmessers eines menschlichen Haares.
Der Haftmechanismus beruht auf den Van-der-Waals-Wechselwirkungskräften. Bei ihnen handelt es sich - im Vergleich zu den Atom- und Ionenbindungskräften - um recht schwache zwischenmolekulare Kräfte. Die Bindungskräfte resultieren aus kurzzeitigen Dipolen. Das sind unsymmetrische Ladungsverteilungen an einzelnen Teilchen. Treffen diese Dipole aufeinander, so zieht die positive Hälfte eine negative Hälfte eines anderen Dipols an und umgekehrt. Einzeln betrachtet sind diese Kräfte gering, doch in einer großen Vielzahl erzeugen sie eine enorme Haftkraft. Diese ist so groß, dass die Tiere ein Vielfaches ihres eigenen Körpergewichtes halten können.

Ein kleiner Trick erlaubt es den an Wänden und Decken haftenden Tiere, die Haftverbindung zum Untergrund sehr schnell zu lösen: Der Gecko hebt seinen Fuß so geschickt ab, dass sich die einzelnen Härchen nacheinander von der Oberfläche lösen - ähnlich der Technik, die man anwendet, um einen Klebestreifen wieder abzulösen.
Viele Insekten, wie zum Beispiel Holzbienen, paaren sich im Flug. Um optimalen Halt beim Partner zu finden, setzten sie ebenfalls auf Hafthärchen: Das Bienen-Männchen verankert sich mit feinen Haarschlaufen auf seinen Hinterbeinen in den Borsten auf dem Rücken seiner Partnerin. An dem mittleren Beinpaar besitzen männliche Bienen ebenfalls Hafthärchen, die dem Haftmechanismus des Geckos entsprechen.
Anwendungsmöglichkeiten scheitern an technischen Herstellungsprozessen
Damit beispielsweise ein Menschen mit einem Körpergewicht von etwa 75 Kilogramm eine Wand mit der Nano-Klettverschluss-Technik erklimmen kann, müssen die einzelnen Hafthärchen an Händen und Füßen 10 bis 20 Nanometer im Durchmesser betragen. Technisch erreicht man bislang jedoch „nur“ rund 200 Nanometer.
Mögliche Anwendungsgebiete für Nano-Klettverschlüssen stellen sowohl Kletterroboter als auch Befestigungs- und Verbindungstechniken dar.
Abgeschaut von der Natur:
Metaklett, der stählerne Klettverschluss

Ein Klettverschluss aus Metall hält bis zu 35 t pro Quadratmeter
02.09.2009, Pressemitteilungen
Klettverschlüsse haben sich auf breiter Front in Industrie und Haushalt durchgesetzt. Doch sie haben einen Haken: Für viele Anwendungen sind sie zu schwach. Am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen der Technischen Universität München wurden nun Klettverschlüsse aus Federstahl entwickelt. Sie sind gegen Chemikalien beständig und halten auch bei 800°C noch einem Zug von bis zu 35 Tonnen pro Quadratmeter stand.
Als der Schweizer Erfinder George de Mestral nach einem Jagdausflug vor über 60 Jahren mal wieder mühsam die vielen Kletten aus dem Fell seines Hundes zupfen musste, kam ihm eine geniale Idee: Nach dem Vorbild der Natur konstruierte er einen Verschluss aus vielen kleinen Schlingen und Haken, den Klettverschluss. „Der unschlagbare Vorteil einer Klettverbindung ist, dass sie einfach zu schließen und wieder zu öffnen ist,“ erläutert Josef Mair, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Umformtechnik und Gießereiwesen (utg) der TU München. Das Haken-Ösen-Prinzip kommt deshalb vielseitig zum Einsatz: Als Alternative zu Schnürsenkeln, zum Befestigen medizinischer Bandagen und Prothesen oder als Kabelschutzmanschetten in der Elektronik von Automobilen und Flugzeugen.

Hallo Sophie_127,

… ein schoenes Thema, das Du Dir da ausgesucht hast !

Hier ein paar Tipps:

Von der Klette zum Klettverschluss …, da bietet sich an, das auch genau so in einem Vortrag bildhaft nachzuvollziehen/zu zeigen.

Mikroskopieren sollste wohl nicht, da hast Du die Lehrerin arg woertlich genommen…;–)… sie meinte wohl es mit Mikroskopischen Aufnahmen fuer die Zuschauer/Zuhoerer anschaulich gestalten:

Zusammenhang von Schlaufe und Haken:
http://www.kindernetz.de/infonetz/erfindungen/klettv…

oder auch:
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/t…

Bilder der grossen Klette (Haken-Prinzip):
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://unkraeuter…

Aufnahme von Schlaufe und Haken:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.fastec…

Tipp: Das Bild vom letzten link ist copyright-geschuetzt, man kann es aber einfach markieren und direkt in ein word-Dokument 'rueberziehen. Dann demarkieren und in ein Bildprogramm (viewer) „pasten“. Und von dort dann auf transparente Folie (fuer einen overhead-Projektor z.B.) ausdrucken.

Hoffe, ich konnte helfen. Haste noch weitere Fragen, melde Dich einfach nochmal.

Herzlichen Gruss und viel Erfolg !

Folke

Hallo Sophie,

leider bin ich kein Experte auf diesem Gebiet, ich bin mir aber sicher, dass du hier sehr viele qualifizierte Antworten bekommen wirst.

Auf jeden Fall hast du dir ein sehr interessantes Thema ausgesucht und ich wünsche dir viel Erfolg für deinen Vortrag!

LG, Matt

Hallo Sophie,

also meine Idee wäre sich vielleicht mal die Pappel Pollen (sieht aus wie Löwenzahnpollen) die momentan ja überall fliegen mal näher anzuschauen. Die bleiben ja auch durch ihre feinen Härchen und die dickeren Enden überall haften.

Schönen Gruß
formsuche

Hallo Sophie,

die Klette und den Klettverschluss musst du vielleicht gar nicht mikroskopieren, vielleicht reicht schon eine gute Lupe oder ein Binokular. Das Präparat musst du dann vorher vorbereiten und das Mikroskop schon mal scharf stellen - vielleicht gibt es an deiner Schule ja eine Kamera oder einen Projektor für das Mikroskop oder Binokular - erkundige dich mal .
Wenn du nur 10 Minuten hast, würde ich dir empfehlen, mehrere Beispiel zu nennen - da ja gerade das interessant ist.
Eine schöne Seite ist Bionik-online.de
Es ist jetzt Mitte Mai, meiner Meinung nach gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich scho (kleine) Kletten finden - wenn es einen Botanischen Garten oder so in deiner Nähe gibt, kannst du auch da mal nachfragen.

Viele Grüße und viel Erfolg

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Sophie,

tja, so ohne reale Pflanze gestaltet sich das schwierig, aber vielleicht lässt sich die Sache auch umdrehen und der Klettverschluss unter das Mikroskop legen und das Bild einer Klette (such mal im Internet danach) als Bild an die Wand werfen?

Mikroskop sollte dabei schon an einen Beamer angeschlossen sein. Oder alle haben ein Mikroskop und bekommen ein Stück Klettverschluss zum darunterlegen.

Viel Erfolg
Christian

mein Name ist Sophie, ich bin 15 Jahre alt und habe folgendes
kleines Problem. Und zwar muss ich einen Vortrag anfertigen
und halten über ein „Bionik-Thema“. Ich habe mir dazu das
Thema Klette und Klettverschluss ausgesucht. Nun soll ich den
Vortrag auch passend gestalten. Meine Lehrerin meinte, ich
solle etwas mikroskopieren. Doch wie kann ich mitten im
Vortrag etwas mikroskopieren und wie soll ich das anderen
zeigen?! Ich hätte gern als Anschauungsmaterial eine
Klettpflanze bzw. die Früchte dieser Pflanze, doch wächst
diese erst im Juni. Habt ihr eventuell Ideen, wie ich meinen
Vortrag, der um die 10 Minuten dauern sollte, gestalten
könnte?

Schonmal ein ganz großes Dankeschön,

eure Sophie

Hi Borderflute,
danke für deine Antwort und den Link, welcher mit Sicherheit auch sehr nützlich ist.
Ich habe mich erst neu hier angemeldet und wusste noch gar nicht wie das hier alles klappt. Von daher: Frag mich nicht, wie ich auf dich gekommen bin. :smiley:
Trotzdem vielen Dank!

Viele Grüße, Sophie

Hallo Harald,
danke erst einmal für die Antwort!
Das ist eine gute Idee mit den Folien, da hast du Recht. Das werde ich mal machen. Wir mussten vor unserem Vortrag eine HTML-Seite zu unserem Vortrag erstellen, die wir auch verwenden sollen, wo zwar schon viel Bildmaterial dabei ist, aber die Folien können ja trotzdem noch eine zusätzliche Ergänzung sein. Danke! (:

Liebe Grüße, Sophie

Hey Andreas!
Das ist eine super Idee, auch mal andere Beispiele mit einzubinden, wie zum Beispiel diesen metallischen Klettverschluss oder eben Tierbeispiele mit einzubringen, wie zum Beispiel der Gecko.
Vielen vielen Dank für deine ausführliche Recherche!

Liebe Grüße, Sophie

Huhu Folke,

das sind echt gute Links. Vor allem die letzte Internetsite ist total klasse, weil es dort Videos gibt, die einfach genial sind! Vielleicht könnte ich ja auch so ein Video mit zeigen. Viele Dank für deine Hilfe!

Viele Grüße, Sophie

Hallo Matt!

O.K. das ist kein Problem. (:
Ich danke dir trotzdem fürs Lesen!

Lieben Gruß, Sophie

Hallo formsuche,

das ist auch eine gute Idee! Da wäre ich nie drauf gekommen. (:
Dankeschön!

Viele Grüße, Sophie

Huhu schniposa!
Wow! Die Idee mit dem Botanischen Garten. Also das ist echt wunderbar. Ich habe mir auch schon so überlegt, dass es doch jetzt eigentlich schon Klette geben müsste, aber ich habe meinen Opa, der oft wandern geht, schon gefragt und der meinte, dass es bis jetzt noch nichts gibt. Aber es gibt einen Forstbotanischen Garten gleich hier in der Nähe. Ich danke dir für die großartige Idee! Da werde ich dieses Wochenende gleich mal hingehen.

Vielen vielen Dank!

Liebe Grüße, Sophie

Hallo Christian!

Ja, da hast du Recht. Das wäre eine gute Alternative, falls ich wirklich keine Pflanze finden sollte. Danke für deine Hilfe. (:

Viele Grüße, Sophie

Liebe Sophie,

leider habe ich Deine Anfrag erst jetzt gelesen weil ich unterwegs war. Ich habe dazu aber auch keine Antwort. Tut mir leid.
Schöne Grüße
Elisabeth Baur

Hallo,

mein Name ist Sophie, ich bin 15 Jahre alt und habe folgendes
kleines Problem. Und zwar muss ich einen Vortrag anfertigen
und halten über ein „Bionik-Thema“. Ich habe mir dazu das
Thema Klette und Klettverschluss ausgesucht. Nun soll ich den
Vortrag auch passend gestalten. Meine Lehrerin meinte, ich
solle etwwas mikroskopieren. Doch wie kann ich mitten im
Vortrag etwas mikroskopieren und wie soll ich das anderen
zeigen?! Ich hätte gern als Anschauungsmaterial eine
Klettpflanze bzw. die Früchte dieser Pflanze, doch wächst
diese erst im Juni. Habt ihr eventuell Ideen, wie ich meinen
Vortrag, der um die 10 Minuten dauern sollte, gestalten
könnte?

Schonmal ein ganz großes Dankeschön,

eure Sophie

Hallo Sophie,

ich würde mir eine getrocknete Klettpflanze mit getrockneten Früchten besorgen! Die Klettpflanze und die Früchte würde ich in einem offenen Behälter neben das Schulmikroskop legen. Zum Anfassen und ausprobieren! Haftet ausgezeichtet am Pullover!
Dann würde ich das dafür ausgeliehene Schulmikroskop für diesen 10 Minuten Vortrag einsetzen, um einen Klettpflanzenquerschnitt darunter zu legen und zu zeigen! Parallell dazu würde ich die Geschichte dazu erzählen!

Viel Erfolg!