So jetzt geht es weiter.
Du meinst vielleicht, man könnte den Erfolg ähnlich wie bei einem
EKG oder EEG kontrollieren?
Das geht nicht.
Wie oben schon gesagt, die Patienteneigenen Schwingungen kann man
nicht aufnehmen und analysieren;
insofern kann man das Ergebnis auch nicht auf der Ebene der
Schwingungen mit dem gerät direkt kontrollieren.
Da muss man praktische Ansätze nehmen:
Man identifiziere z.B über einen Hauttest eine allergene Substanz
des Patienten.
Dann gibt man die invertierten Schwingungen des betreffenden
Allergens auf das (nicht nachweisbare)Schwingungsfeld des
Patienten.
Dann wird der Patient in der Regel auch über gewisse
Symptome berichten, z.B. starke Müdigkeit.
Das ist ein Indiz dafür, dass die pathogenen Schwingungen richtig
identifiziert worden sind.
Der Patient wird auch subjektiv oft feststellen, dass sich die
Allergie gebessert hat.
Das kann man dann in vielen Fällen objektiv durch einen Hauttest
auch nachweisen.
Es gibt allergene Substanzen wie Tierhaare, die man diagnostisch
sehr stark abstufen kann, und eine Besserung nachweisen kann.
In den meisten Fällen ist es aber nicht so, dass die Allergie
ganz eliminiert werden kann, wie das so schön in der
Werbung für diese Geräte steht;
meistens erreicht man nur eine leichte bis mittlere Besserung.
Also die Wirkungen der Bioresonanz kann man praktisch schon eindeutig
nachweisen;
oder meinst du ca. 4.000 Ärzte in Deutschland stellen sich
das in die Praxis, wenn das überhaupt nicht funktioniert;
so doof sind die auch nicht.
Das Problem ist nun, dass das nicht unter allen Umständen problemlos funktioniert, wie das dem Patienten gerne suggeriert wird,
bzw. wie das in der Werbung gerne dargstellt wird…
Sobald die pathogenen Substanzen über das Gerät diagnostiziert
werden, bzw. sobald der Erfolg über das Gerät diagnostiziert wird
und abgeglichen wird,
fängts gewaltig an zu haken.
Meinen Erfahrungen zufolge kommt da nichts gescheites raus;
das wundert ja auch nicht, wenn man bedenkt, dass ja schon alleine
die Elekroakupunktur in der praxis keine besonders sicheren
Ergebnisse leistet.
Da gibt es dann auch noch andere Gründe , aber das würde hier jetzt
zu weit führen, das zu diskutieren.
So jetzt zu deinem speziellen Problem mit dem Darm und dem Antibiotikum:
Eventuell kann das funktionieren, kommt halt darauf an,
wie man das anpackt;
Morgen mehr zu diesem Problem , muss heute noch was tun.