Die pathogenen Schwingungen kann man nicht direkt identifizieren,
sondern nur über Umwegen;
das sagt einem aber keiner, der dieses Gerät besitzt,
sondern man sugeriert dem Patienten, dass das alles
eine relativ sichere Sache ist.
Das zu analysierende Schwingungsfeld ist nicht bekannt;
wie will man dann die pathogenen Schwingungen identifizieren?
Dazu hat der Erfinder die Erkenntnisse der Akupunktur, und der daraus entwickelten Elektroakupunktur verwendet.
Und hier wirds ja lustig:
ein Groteil der Theorie bleibt im dunkeln;
und jetzt streiten sich die Gemüter, ob und unter welchen Umständen das
funktionieren kann.
Grundsätzlich gibt es dabei drei verschiedene Gruppen:
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Diejenigen, die das Gerät mitentwickelt haben, oder
später ähnliche Geräte entwickelt haben:
Die streiten sich, ob das Gerät grundsätzlich überhaupt funktionieren kann oder nicht
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Diejenigen, die das Gerät in der Praxis stehen haben:
die wissen , dass es immer und in allen Fällen problemlos funktioniert.
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Diejenigen, die das Gerät nicht in der Praxis haben:
die wissen, dass es nicht funktioniert.
Meine Erfahrungen zufolge funktioniert das nicht, wenn man die
pathogenen Schwingungen mit dem gerät diagnostizieren will.
Wenn man aber subjektive pathogene Substanzen kennt oder über andere Prozesse identifiert,
und dann mit diesem Gerät behandelt, funktioniert das bzw.
kann das funktionieren.
So, wenn du jetzt die darmflora mit der Bioresonanz behandeln willst,
dann wirst du schon die unterschiedlichsten Meinungen darüber hören.
Und jetzt willst du eine Antibiotika Therapie machen und gleichzeitig
schon mal mit Bioresonanz die Darmflora stärken?
Kommt eventuell darauf an, wie man es macht.
Es ist aber nicht so, dass die Bioresonanz als sichere Allzweckwaffe
anzusehen ist.