Hallo Bernd
-Auf jeden Fall kann man das zeichnerisch lösen,-wurde vor 20 Jahren ja auch nicht anders gemacht. -ich würde es sogar masstabsgetreu zeichnen, -der Vorteil wäre dass du das Ergebnis quasi als Schnittmuster benutzen kannst. ich habs immer mit Sprühkleber direkt aufs Blech geklebt und dann ausgeschnitten.(dann kann nichts verrutschen). -Bei künstlerischen Sachen hab ich grössere Objekte auch schon mal kleiner gezeichnet (in dem Fall z.B. 5:1), und anschliessend mit dem Kopierer vergrössert.(Errechnete Längen auf der erhaltenen Kopie nachmessen, -(manchmal muss man auch 97% vergrössern eingeben))
Man kanns auch direkt auf dem Blech mit der Reissnadel anreissen.-(liefert aber keinen so guten Kontrast zum ausschneiden wie das Papier)…
Was du bei dem dicken Material unbedingt beachten musst, ist die Berechnung der wahren Biegelänge über die „neutrale Faser“…(einfach mal googeln)
Zum handwerklichen des Zeichnens einfach mal ein Fachbuch leihen oder googeln, ist garnicht so kompliziert, wie es ausschaut…
Hoffe ich konnte dir irgendwie weiterhelfen
Gruss vom Hunsrück
Alexander