Hallo zusammen,
vorab: Details zu meinen Haaren ganz unten… Erstmal die Kurzfassung:
Meine Friseurin hat mir eine Blondierwäsche vorgeschlagen. Klang auf den ersten Blick ganz gut, ich frage mich nur, (1) ob es wirklich schonender ist als eine niedrigdosierte Blondierung und (2) wie man die Nachbehandlung gestaltet.
Riskiere ich, dass man die Ansätze nicht separat von den Längen behandeln kann, wenn die erste Nachbehandlung erdforderlich ist? Ich möchte nicht, dass die Haare immer heller werden und schließlich bei Platinblond ankommen…
Danke für Eure Meinung und Gruß
Ramona
Für diejenigen, die Details möchten:
Meine Haare sind etwas überschulterlang und sollen noch bis zur Mitte des Rücken wachsen. Sie sind relativ fein aber zahlreich.
Meine Naturhaarfarbe ist mittel- bis dunkeblond. In den Längen ist noch etwas pflanzliche Haarfarbe* (ab ca. Ohrläppchenhöhe), die herauswächst. dieser Teil entspricht etwa der Helligkeit meiner BNaturfarbe, hatr aber noch rötliche Färbung. Um den Übergang etwas zu beschönigen, habe ich ein paar blonde Strähnen durchs ganze Haar laufen.
Die Erfahrung mit den Strähnen hat gezeigt, dass die behandelten Haare die Blondierung recht gut annehmen, ohne dabei orange zu werden.
Mein Ziel ist ein ein schönes, nicht rotstichiges, nicht gelstichiges mittelblond. Ich will keine superblondierte Wüste auf dem Kopf haben. kann nur mit meinem mittel-asch-straßenköter-grau nicht leben…
Wichtig ist mir die Länge, ich bin nicht bereit, Länge zu opfern oder meine Haare zu ruinieren. Wenn ich keinen Weg zu einem vertretbaren Blond finde, kehre ich lieber wieder zur Pflanzenfarbe und einem schönen Rotbraun zurück…
*Zutatenliste der Farbe: Weizenprotein, Alginat, Henna, Cassia, Walnußschalenpuder, Indigo-Blätter, Rhabarberwurzel, Rathaniawurzel, Kaffee, Kurkuma, Rote Beete.