Es soll tatsächlich Leute geben, die keinen Honig essen. Es ist aber auch sehr engstirnig, zu behaupten, man braucht die Bienen (nur), weil es sonst keinen Honig gibt.
Es ist aber auch sehr engstirnig zu glauben, dass das Honigbeispiel nicht nur ein Beispiel war für
Hi,
auch darum geht es hier nicht. Wenn Du den Text gelesen hast, spätestens, wenn du das Foto gesehen hast, erkennst Du, dass Allergieauslöser in weitaus größerer Zahl von den umliegenden WiesenWäldern und Feldern kommen; in der Ferne meine ich ein Weizenfeld zu erkennen. Ob der Nachbar mäht oder nicht hat null Einfluss auf die allergischen REaktionen seiner Verwandtschaft .
Sehr wohl aber auf sein ästhetisches Empfinden. Nur traut er sich nicht, das zuzugeben.
die Franzi
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Das ist typisch für diese Leute. Sie sind zu feige dir zu sagen, dass sie selbst sich ärgern. Sie ärgern sich, weil Du dich nicht an die Regeln eines Spießbürgers hältst und schieben andere Gründe vor. Vielleicht kannst Du die zitierten Personen mal fragen, ob sie tatsächlich in deiner Blumenwiese ein Problem sehen.
Eine Blumenwiese zu haben statt eines Rasens finde ich gut. Bleibe unnachgiebig.
Udo Becker
Hallo,
es wäre schon gut, wenn du nicht irgend etwas in den Raum stellst, damit der
Fragesteller irritiert sucht, ob er doch etwas falsch macht. Eventuell meintest
du es gut, konntest dich aber nicht entsprechend ausdrücken.
Ich lass die Möglichkeit nicht aus, dass ich dich falsch verstanden habe.
Deine Links ergeben keine Mähpflicht.
Grüße
Jens
Die Bienen produzieren den Honig mal nur so nebenbei, der große Nutzen liegt in der Bestäubung, damit wir auch die Früchte ernten können und essen.
Eben, deswegen verstand ich deine Argumentation mit „isst dein Nachbar keinen Honig?“ nicht. 
Kann sein, dass ich mich da etwas verkehrt ausgedrückt habe.
Das mit den Bienen schweift ja auch von dem Thema etwas ab.
Solch eine Blumenwiese ist doch das A und O für die Bienen, die produzieren nicht nur Honig, sondern bestäuben doch auch viele Pflanzen, Apfelbäume, Kirschbäume, Johannisbeeren, Pflaumenbäume etc.
Auf deren Früchte wird der Nachbar doch auch nicht verzichten wollen!
Also, leben und leben lassen.
Man muss nicht immer tun, was andere möchten, nur um denen zu gefallen.
Diese Erkenntnis ist tröstlich, insb. weil mein Kommentar irrtümlich falsch platziert wurde. Er sollte Lösungsansätze/-wege für Fragesteller/in rw1976 aufzeigen.
Warum sollte sich auch eine Mähpflicht ergeben, wenn bei der Umgebung gemäß Bild die möglicherweise verursachenden Pollen aus jeder Richtung das Grundstück des Nachbarn überqueren können? rw1976 kann mit Kenntnis dieser Links dem Ansinnen seines Nachbarn widersprechen.
Da kann jemand die wilde Wiese nicht ertragen…XD
Überkorrekter Rentner lässt grüßen, das muss er halt einfach mal aushalten.