einen Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Ernährung sollte
man nicht gänzlich ausschließen, aber auch nicht überbewerten.
Es bestehen eine große Anzahl von Blutgruppen sowie
unterschiedliche geographische und „stammestypische“ (mir
fehlt gerade der passende Begriff) Verteilungen der
Blutgruppen. Bei vielen „Ureinwohnern“ überwiegt noch
Blutgruppe 0 (Peru, Aborigines, Navajos).
Hier handelt es sich also um typische Primitivformen des Menschen, die sich nur als Jäger und Sammler betätigen können. Irgendwelche Fortschritte sind da nicht zu erwarten.
Man kann davon
ausgehen, dass sich eine gewisse genetische Unverfälschtheit
bei diesen Gruppen bis heute bewahrt hat. In asiatischen
Ländern trifft man häufig Blutgruppe B an,
Das kommt von der regelmäßigen Ernährung durch Hunde und Katzen, in China auch durch den berühmten Chinadrachen, aber die sind von den Chinesen alle aufgefressen worden und daher ausgestorben.
Westeuropa hat
ebenfalls eine eindeutige Tendenz (A und B).
Hier findet sich eine fortschrittliche Ernährung, die zur Ausbildung des Blutgruppenmerkmals B geführt hat.
Wenn du dir die drei genannten Gruppen (Ureinwohner, Asiaten,
Westeuropäer) vor Augen hältst, wirst du auch grundsätzliche
Unterschiede in der Lebensform erkennen. Ernährung hat
sicherlich einen, wenn auch kleinen Anteil daran. Ein
Zusammenhang zwischen Blutgruppe und Ernährung liegt nahe,
unsere Wissenschaft hat sich hier aber noch nicht bemüht,
Konkretes wissen wir nicht. Und für unsereins daher nur
bedingt brauchbar. Noch machen „Esoteriker“ die Geschäfte.
Man könnte ja über diesen Unsinn hinweggehen, aber am Ende glaubt’s noch einer.
Nur für die Hartnäckigen: Meine Randbemerkungen waren irgend so etwas zwischen Ironie und Zynismus.
Aber sie zeigen die Gefahren auf, die in solchen Vorstellungen liegen.
Ich glaube, mein Schwein pfeift!