Liebe/-r Experte/-in,
ich habe eine Frage zum Thema „Sprache“ bei qualitativen Interviews und was Bourdieu eventuell dazu sagt.
Wie sieht das aus, wenn ich als (Sozial)-Forscher oder -wissenschaftler in ein Feld gehe und dort Interviews mit Menschen führen will, die „bildunsgfern“ sind und somit einen anderen Habitus besitzen als ich, der studierte Forscher (insbesondere in der Sprache, wenn Interviews geführt werden sollen, und die Befragten den Forscher „nicht verstehen“) Lässt sich bourdieu explizit zu dieser Thematik aus und wenn ja, wo steht das? in den „feinen Unterschieden“?
Vileen Dank für die Antwort schon mal im Vorraus!
Gruß
Christoph