Brenner für Pentium 233 MMX

Hallo Experten,

ich habe hier einen Pentium 233 MMX, wo mir jetzt der Brenner hinüber gegangen ist. Ich wollte mir schon kühn einfach einen neumodischen 40 * Brenner kaufen, aber leider musste ich erfahren, dass für dererlei HighTech mindestens ein Pentium II mit 350 MHZ erforderlich ist. Aber ich will’s erst mal nicht so ganz glauben, und selbst wenn’s stimmt, könnte es ja immer noch sein, dass ich zwar nicht die vollen 40 fach nutzen kann, aber so doch wenigstens 2 fach, wie jetzt ja auch mit meinem HP 7200i (ja, ja, lacht nur :wink:.

Wer stand schon einmal selbst vor diesem Problem und wie hat er’s / sie’s gelöst? Bitte keine Hinweise wie: Neuen Rechner kaufen. Ich habe keine Zeit und auch nicht das nötige Kleingeld, mir eine neuere Kiste zuzulegen und bin ja auch mit meinem alten Teil zufrieden.

Gruß

Hermann

Hallo Experten,

ich habe hier einen Pentium 233 MMX, wo mir jetzt der Brenner
hinüber gegangen ist. Ich wollte mir schon kühn einfach einen
neumodischen 40 * Brenner kaufen, aber leider musste ich
erfahren, dass für dererlei HighTech mindestens ein Pentium II
mit 350 MHZ erforderlich ist. Aber ich will’s erst mal nicht
so ganz glauben, und selbst wenn’s stimmt, könnte es ja immer
noch sein, dass ich zwar nicht die vollen 40 fach nutzen kann,
aber so doch wenigstens 2 fach, wie jetzt ja auch mit meinem
HP 7200i (ja, ja, lacht nur :wink:.

Wer stand schon einmal selbst vor diesem Problem und wie hat
er’s / sie’s gelöst? Bitte keine Hinweise wie: Neuen Rechner
kaufen. Ich habe keine Zeit und auch nicht das nötige
Kleingeld, mir eine neuere Kiste zuzulegen und bin ja auch mit
meinem alten Teil zufrieden.

Ich wüsste gar nicht, warum ein neuer 40x-Brenner nicht zu Ihren Rechner kompatibel sein sollte.

Im Gegenteil, heutige Brenner mit Burn-Proof etc. sind doch gerade nützlich bei „schwächeren“ PCs.
Naja, DMA kann man vielleicht nicht nutzen, aber dann läuft der Brenner vielleicht langsamer, aber laufen sollte er.

Möglicherweise bezieht sich ja die Angabe nicht auf die HARDWARE, sondern auf die Brenn-SOFTWARE.
NERO z.B. ist ein Riesending, das viel Leistung verbraucht.

Außerdem gibt es ja die Möglichkeit, sich irgendwo einen gebrauchten Brenner zu besorgen…

MfG
Klaus

Hallo Klaus,

Naja, DMA kann man vielleicht nicht nutzen, aber dann läuft
der Brenner vielleicht langsamer, aber laufen sollte er.

Was hat der DMA- Kanal mit dem Brenner zu tun?

Möglicherweise bezieht sich ja die Angabe nicht auf die
HARDWARE, sondern auf die Brenn-SOFTWARE.

Ich hatte bislang schon immer den Eindruck, dass es sich auch auf die Hardware bezieht.

NERO z.B. ist ein Riesending, das viel Leistung verbraucht.

Der Easy CD Creator 5.0 läuft z.B. auch auf meinem uralt Kasten. Die Software taugt aber meiner Meinung nach nicht mehr sehr viel. NERO scheint ja derzeit überall dabei zu sein.

Außerdem gibt es ja die Möglichkeit, sich irgendwo einen
gebrauchten Brenner zu besorgen…

Brenner gebraucht kaufen? Nein danke! Brenner sind und bleiben scheinbar auch die Teile beim Rechner, die am schnellsten kaputtgehen- das ist zumindest meine Erfahrung, und auch andere haben mir das schon so berichtet. Außerdem bin ich nicht so ein begeisterter Ebay’ler.

Außerdem gibt es ja die Möglichkeit, sich irgendwo einen
gebrauchten Brenner zu besorgen…

Ähem, aber mal von all diesem abgesehen: Das ausgerechnet jemandem so zu schreiben, der einen 233er Pentium MMX benutzt… Ich bin tatsächlich nicht der Typ, der sich alle Ritt lang was neues kauft. Es muss funktionieren und die Dinge machen, die ich will- alles andere ist zweitrangig.

Besten Dank jedenfalls für Deine Antwort.

Gruß

Hermann

Naja, DMA kann man vielleicht nicht nutzen, aber dann läuft
der Brenner vielleicht langsamer, aber laufen sollte er.

Was hat der DMA- Kanal mit dem Brenner zu tun?

gar nix. hier ist von den multiword- und u-dma modi der eide schnittstelle die rede, die auf dem p233 mainboard wohl noch nicht implementiert sind (multiword vielleicht je nach chipsatz).

aber laufen sollte er wohl, wenn auch langsamer. stellt sich bloss die frage, warum dann so nen teuren brenner, wenn man ihn vielleicht nicht ausnutzen kann…

joachim

ps: 40 * 300kb/s (singlespeed datarate) = 12mb/s also ne ganze menge holz…

Hallo Joachim,

danke für Deine Ausführungen.

aber laufen sollte er wohl, wenn auch langsamer. stellt sich
bloss die frage, warum dann so nen teuren brenner, wenn man
ihn vielleicht nicht ausnutzen kann…

Also ohne hier jetzt Werbung machen zu wollen. Man bekommt einen 40 fach Brenner derzeit für ca. 85 Euro. Mein erster Brenner, den ich mir gekauft habe war ein HP 7200i und hat anno 1999 immerhin satte 499.-DM gekostet. Also von mir aus kann der 40 fach nur 4 fach brennen, dann ist es immer noch ein Schnäppchen :wink:.

Gruß

Hermann

Hallo Hermann,

ich habe hier einen Pentium 233 MMX, wo mir jetzt der Brenner
hinüber gegangen ist. Ich wollte mir schon kühn einfach einen
neumodischen 40 * Brenner kaufen, aber leider musste ich
erfahren, dass für dererlei HighTech mindestens ein Pentium II
mit 350 MHZ erforderlich ist. Aber ich will’s erst mal nicht
so ganz glauben, und selbst wenn’s stimmt, könnte es ja immer
noch sein, dass ich zwar nicht die vollen 40 fach nutzen kann,
aber so doch wenigstens 2 fach, wie jetzt ja auch mit meinem
HP 7200i (ja, ja, lacht nur :wink:.

Von der Hardware-Seite gibt es keine Probleme.
Wenn die CPU die Daten nicht schnell genug liefert, mauus man halt nur mit der entsprechend langsameren Geschwindigkeit brennen.

Aber auf der Software-Seite könntest du Probleme bekommen.
Damit die Brennsoftware den Brenner richtig erkennt bist du wahrscheinlich gezwungen auch auf eine neue Version einer Brennersoftware umzusteigen.
Da heutige Programmierer davon ausgehen, dass man immer einen neueren Rechner besizt, könnte das den Rechner etwas ausbremsen.

MfG Peter(TOO)

Hallo Peter,

vielen Dank für Dein Posting.

Da heutige Programmierer davon ausgehen, dass man immer einen
neueren Rechner besizt, könnte das den Rechner etwas
ausbremsen.

Na ja, was heißt jetzt ausbremsen (klingt etwas bedeckt)? Läuft es Deiner Auffassung nach oder läuft es nicht? Dass ich während des Brennvorganges nichts anderes tue, das versteht sich von selbst- habe ich noch nie anders gemacht. Frage ist übrigens noch, ob dieses NERO- Programm z.B. auf meinem Win 95b- System läuft. Das EASY- CD CREATOR 5.0 läuft auf meinem Win95b- System und brennt auch. Leider war diese Software vor ein paar Jahren der Renner und heute leider nicht mehr. Von daher nehme ich mal an, dass es zumindest gewagt ist, darauf zu setzen.

Das Thema Treiber war auch bislang immer ein Thema, wo ich mir dachte, dass man sich sowas doch eigentlich selbst programmieren können müsste. Wenn man bloß wüsste, wer sowas kann und was so jemand dafür haben will?

Gruß

Hermann

Hallo Experten,

ich habe hier einen Pentium 233 MMX

nur zur info

ich hab nen plexwriter 24/10/40 mit burn proof der sehr gut auf meinem 6 jahre altem amd-K6 300 MHz löft, entscheidend um die max geschwindigkeit des brenners zu nutzen ist das GESAMTsystem, und da insbesondere die datentransferrate platte zum brenner.
auch sollte man wissen , das die heitigen schnellen brenner die inneren bereiche einer CD nicht so schnell beschreiben könnnen und die max brennrate nur im außenbereich erreichen.

ab und zu brenn ich auch auf meinem windows server gespeicherte images direkt übers netz mit CloneCD da fließen über Realtek 8139 karten mit nem switch an nen windows client mit dem brenner locker 2 MB/s übers netz… reicht zum brennen mit 13 fach aus…

wichtig ist eigentlich nur das der brenner „burn proof“ oder eine ähnlich genannte eigenschaft hat, also beim buffer UNDERrun nicht abbricht…

Gruß

Hermann

ciao norbert

Hallo Experten,

ach ja h ichs vergesse, such dir nen brenner der auch subcodes lesen und schreiben kann

ciao norbert

Hi Norbert,

nur zur info

Jau, solche Infos sind doch Goldes Wert. Ich kann ja schließlich nicht auf der Straße rumlaufen und jedes Dödel fragen: „Du, sach mal, hast Du zufälligerweise …“ mal abgesehen davon, dass eben viele nicht mit alter Hardware was machen.

ich hab nen plexwriter 24/10/40 mit burn proof

Scheint irgendwie das Schlüsselwort zu sein. Also das vermeidet den befürchteten und auch schon selbst oft erlebten „Buffer Underrun“, wodurch auch immer das entsteht?

der sehr gut
auf meinem 6 jahre altem amd-K6 300 MHz löft, entscheidend um
die max geschwindigkeit des brenners zu nutzen ist das
GESAMTsystem, und da insbesondere die datentransferrate platte
zum brenner.

Ok, soweit verstehe ich’s. Was nimmst Du für eine Software zum Brutzeln?

auch sollte man wissen , das die heitigen schnellen brenner
die inneren bereiche einer CD nicht so schnell beschreiben
könnnen und die max brennrate nur im außenbereich erreichen.

Hoppla, das war mir ganz neu! Besten Dank- der Tipp ist echt was wert! Seltsam, dass im Außenbereich schneller geschrieben werden kann, ich hätte angenommen, es sei der Innenbereich, weil die Wege kürzer sind.

ab und zu brenn ich auch auf meinem windows server
gespeicherte images direkt übers netz mit CloneCD da fließen
über Realtek 8139 karten mit nem switch an nen windows client
mit dem brenner locker 2 MB/s übers netz… reicht zum brennen
mit 13 fach aus…

Hui, hier kann ich nicht mitreden, den Begriff Realtek kenne ich nicht, aber wahrscheinlich auch nicht gar so wichtig. Ich will nur ganz harmlos von CD oder von Festplatte brennen- Audio und Daten.

Gruß

Hermann

PS:

Den Begriff, den Du in Deinem Nachschlag verwendest, kenne ich nicht, irgendwas mit „Sub…“. Was ist das?

Hallo Hermann,

ich hab nen plexwriter 24/10/40 mit burn proof

Scheint irgendwie das Schlüsselwort zu sein. Also das
vermeidet den befürchteten und auch schon selbst oft erlebten
„Buffer Underrun“, wodurch auch immer das entsteht?

auch sollte man wissen , das die heitigen schnellen brenner
die inneren bereiche einer CD nicht so schnell beschreiben
könnnen und die max brennrate nur im außenbereich erreichen.

Hoppla, das war mir ganz neu! Besten Dank- der Tipp ist echt
was wert! Seltsam, dass im Außenbereich schneller geschrieben
werden kann, ich hätte angenommen, es sei der Innenbereich,
weil die Wege kürzer sind.

Bei Speichermedien ist die maximale Anzahl von Bits pro mm (als technisches Mass wird meist Bit pro Inch (BPI) verwendet), durch physikalische Parameter begrenzt, dies wird als Aufzeichnungsdichte bezeichnet.

Da aber bei Scheibenförmigen Datenträgern die Innerste Spur kürzer ist als die Äusserste, bestimmt die Innere die maximale Speicherkapazität pro Spur.
Bei Disketten ist das heute noch so. Die Spuren sind in eine feste Anzahl von Sektoren unterteilt wobei in jedem Sektor die gleiche Zahl von Bit gespeichert wird. Technisch ergibt sich der Vorteil, dass mit einer festen Drehzahl gearbeitet werden kann, es ändert sich aber die Aufzeichnungsdichte.

Bei heutigen Festplatten wird das so genannte „Zone Recording“ verwendet. Hierbei werden mehrere Spuren zu einer Zone zusammengefasst. Je weiter aussen eine Zone liegt, aus desto mehr Sektoren besteht sie. Damit wird die nutbare Kapazität vergrössert, da die Speicherdicht besser ausgenutzt wird.

Theoretisch kann man auch einfach die Grösse der Sektoren variabel gestallten, dies gibt aber einen höheren Verwaltungsaufwand und velangsamt dadurch die Zugriffszeiten. Dieses Verfahren wird nur indirekt angewendet und zwar bei komprimierten Dateien.

Eine CD besteht, wie eine Schallplatte, aber nur aus einer einzigen Spur. Die Scheibe wird nicht in Sektoren unterteilt, sondern in gleich grosse Blöcke. Um die Aufzeichnungsdichte konstant zu halten wird hier die Drehzahl verändert. Bei einer Audio-CD veränder sich die Drehzahl von ca 500 Upm bei der innersten Spur bis ca 200 Upm wenn der Kopf ganz aussen ist.
Im Gegensatz zu Musik- ist bei einer Datenaufzeichnung keine konstante Datenübertragungsrate erforderlich.

Ein Problem bei den schnellen CD-Laufwerken ist ist die Fliekraft. Die Praxis zeigt, dass bei Laufwerken ab 40-facher Geschwindigkeit es immer wieder vorkommt, dass die CDs bersten.

MfG Peter(TOO)

1 Like

Hi Peter,

merci, hast Dir einen Punkt geholt!

Gruß

Hermann

Hi Norbert,

Ok, soweit verstehe ich’s. Was nimmst Du für eine Software zum
Brutzeln?

Nero 5, CloneCD 4, Plextor tools 1.irgendwas

Den Begriff, den Du in Deinem Nachschlag verwendest, kenne ich

nicht, irgendwas mit „Sub…“. Was ist das?

SUBCODESs, die normalen audio CDs haben daten (da stehen die Audio tracks drin, und ab und zu nen Subcode für track index (da holen die player die info ab welcher track das ist, wie lang, welche aktuelle position, kopierschutz und so weiter…)

am einfachsten saugst du dir mal Clone CD und schaust unter supportest Burners in die hilfe da ist ne wunderhübsche alphabetisch srtierte liste was die einzellnen brenner können

am besten sind die mit DAO + SUB (disk At once + subcodes)
die von plextor sind nicht die einzigen die das können, und auch von Plex. gibt es gurken sie einiges vermissen lassen, seltsamerweise wenn man die testberichte namhafter zeitschriften liest (c’t) steht da bei brenner tests bei 24 und 40 fach brennern immer zu plextor und Katus data shield oder key2audio :frowning:sinngemäß) „diese probleme traten bei den Geräten von P. nicht auf, auch konnte es die audio CDs am schnellsten grabben“

ciao norbert

schau mal bei http://www.brennmeister.com/cdrfaq/2
http://www.brennmeister.com/cdrfaq/2.html

ciao norbert

Re: schau mal bei http://www.brennmeister.com/cdrf
Hallo Norbert,

joo, ich bin’s nochmal. Besten Dank für die Hinweise und Tipps.
Also heute habe ich mich einfach mal an einen kleineren PC- Händler gewendet, und siehe da: Es gibt sogar noch offiziell Brenner für ältere Klapperkästen wie den meinen. Jetzt kann ich hier- und mach das auch ungern- keine Werbung machen, aber soviel steht auch fest: Die NERO 5.5- Software lässt sich zumindest auf meinem 233 er problemlos installieren und sich auch starten. Bin wieder guter Dinge! Morgen kauf ich mir wahrscheinlich das Teil.

Gruß

Hermann

Re^2: schau mal bei http://www.brennmeister.com/cd

Hallo Norbert,

joo, ich bin’s nochmal. Besten Dank für die Hinweise und
Tipps.

und welchen brenner hast du nun im auge ?

ciao norbert

Re^3: schau mal bei http://www.brennmeister.com/cd
Hallo Norbert,

Hallo Norbert,

joo, ich bin’s nochmal. Besten Dank für die Hinweise und
Tipps.

und welchen brenner hast du nun im auge ?

Also eigentlich sehe ich erst einmal keinen Grund, hier für irgendeine scheiß Firma irgendeine scheiß Werbung zu machen.

ABER: Da ich glaube, dass es in diesem Falle eine Berechtigung dafür gibt, die nämlich, dass alle, die einen alten Kasten besitzen- so wie ich (zur Wiederholung für alle, die den Thread nicht verfolgen wollen: Pentium 233 MMX, 64 MB RAM)- nicht glauben, dass sie keinen Brenner mehr bekommen. Es gibt tatsächlich noch sowas. Ich habe mir jetzt einen RICOH MP7320A gekauft, der brennt 32 fach CD-Rs, 10 fach CD-RWs und liest 40 fach. Also alles in allem recht ordentlich. Garantieren kann ich nicht für 32 fach, aber von meinem 50 fach CD-ROM brennt er locker 8 fach ohne zu murren oder gar abzustürzen. Also von den handelsüblichen Macken der NERO Software und anderen kleineren Unzugänglichkeiten funktioniert das Teil ganz gut. Der Brenner hat dieses Burn Proof, und somit gibt’s wohl keinen „Buffer Underrun“ mehr. Ach so, das Teil hat mich 78 Euros gekostet; finde ich zivil, denn mein erster Brenner, ein 2 fach HP 7200i hat mich satte 499.-DMs gekostet (stöhn), und das Ding konnte mit meinem Win 95b- System eben nichts anfangen.

Die Minimalkonfiguration für den Ricoh: 166er Pentium, 64 MB RAM, Win 95 und 1 GB freie Platte für Auslagerungskram.

Mit Deiner von Dir so warm empfohlenen www.brennmeister.com- Seite kann ich übrigens nur wenig anfangen, aber vielleiht kommt das ja noch.

Sorry für den Werbescheiß, aber in diesem Fall kann’s und darf’s glaube ich mal sein.

Gruß

Hermann

Hallo!

An alle, die mir geantwortet haben, nochmal meinen besten Dank!

Viele Grüße

Hermann