… oder schiebt er nur die Luft hin und her und verursacht auch noch eine Erkältung. Was meint ihr?
Hallo!
Kurzfassung: Bewegte Luft bringt Abkühlung durch Verdunstung und verhindert Wärmestau, man fühlt sich wohler.
MfG
airblue21
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Ein Ventilator kühlt die Luft nicht ab, soviel muss klar sein. Ich schreib das deswegen, weil ich schon Leute erlebt habe, denen das nicht klar war. Er kann aber kalte Luft in den Raum befördern, wenn es solche gibt, meist spätabends, wenn man die Wohnung nicht auf Durchzug stellen kann, oder mangels Wind.
Aber auch wenn ein Ventilator die Luft nicht objektiv kühlen kann, kann er doch subjektiv kühlend wirken. Solange die Luft kälter ist als die Haut - und die ist bei Hitze nicht von der Kerntemperatur von ~ 37°C verschieden - führt die Luftbewegung Wärme ab.
Und auch wenn die Luft die 37°C erreicht, kann der Luftzug die Verdunstung des Schweißes fördern. Ich kenne das aus Urlauben am Mittelmeer. Solange man rumläuft, um die Sachen für einen Ausflug zu packen, geht es. Die 15 Minuten, die man auf den Bus wartet, sitzend, treiben einem den Schweiß nicht nur auf de Stirn.
Wenn die Luft aber deutlich über 40°C hat, dann wirkt sie wie ein Föhn. Die Förderung der Verdunstung ist geringer als die Übertragung der Wärme. Dann kann man nur noch leiden, und jede Luftbewegung macht es nur noch schlimmer.
Einen Ventilator muss man also klug einsetzen. Die Wärme, die er selbst erzeugt, ist gegen die möglichen positiven und negativen Auswirkungen zu vernachlässigen.
Und du verstehst das, was du geschrieben hast?
Alle Achtung!
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Guten Tag.
Du meinst, bei Temperaturen um die 40°? Dann wird einem, ist die Haut trocken, noch wärmer (als ohne Ventilator), da ein stehendes Gas - also, eines, dem keine Bewegungsaktivitäten verpaßt wurden - beides weniger gut zum Körper transportieren kann, sowohl Wärme als auch Kälte. Der gesund 37° kalte menschliche Körper überzeugt ja bildlich gesagt mit sanften oder gar nicht sanften Überredungskünsten das Gas (die Atmosphäre, d. h. spezieller ausgedrückt die Luft um den Menschen herum am Boden, auf die Deine Frage anspielt) davon, auch 37° zu haben. In umgekehrter Richtung gilt das im Sinne der Logik und Gleichberechtigung natürlich auch (sagen wir mal Fall b dazu). Im Fall davor (dem mit dem Klammertext, der 19 Wörter hat, u. a. ‚Atmosphäre‘) kann der Körper das mit stehender Luft besser, weil kein Nachschub. Also: mit Ventilator ist einem warm und ohne relativ kalt (zumindest kälter als die Lufttemperatur). Nun haben wir aber ein Problem: die Haut ist feucht. Dann gilt Beschriebenes, zusätzlich ist aber Verdunstungskälte da, die bei geblasener Luft größer ist; und je geblasener, umso mehr. In den meisten Fällen macht die Verdunstungskälte mehr aus. D. h. Ventilatorwirkung reicht von Lungenentzündung und Tod bis zu angenehmer Kühle. Die ganze Bandbreite.
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??? Sowas geht mir am Arsch vorbei. In von Dir moniertem meinen Beitrag ist keine ‚knotenhafte‘ Darlegung/Schilderung, nichts Wirres, sie ist absolut identisch (und weicht nicht einmal um Winzigstes ab) mit Deiner, in ihm ist ein ganz normal linear, nachvollziehbar, schlüssig aufgesetzter - als Erklärung konzipierter - Objektivierungsansatz und eine ganz normale Reihe von Schlüssen - nacheinander und eben linear. In der Sprache ist auch nichts Gehobenes. DA SOLLTE ALSO SCHON DER VERFASSER, DU, UND NICHT ICH ARBEITEN ODER MEINETWEGEN AUCH NACHHOLEN ODER WAS AUCH IMMER. IST AUCH VÖLLIG EGAL.
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Und was ist nun die Kurzfassung? Bringt’s was oder nicht? 
Wer lesen kann ist im Vorteil.
Siehe z.B.: