Britenrabatt

Hallo,

folgende Erklärung für den seltsamen Britenrabatt fand ich auf www.politikerscreen.de:

„Der Britenrabatt wurde anlässlich der Finanzverhandlungen auf dem EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs im französischen Fontainebleau von der damaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher ausgehandelt. Aus Teilnehmerkreisen verlautete später, die englische Regierungschefin habe ihrer Forderung nach geringeren Beitragszahlungen mit der Aussage „I want my money back“ und einem energischen Wedeln ihrer Handtasche Nachdruck verliehen.“

Ich hoffe, Angela Merkel übt schon mal kräftig das Handtaschen-Wedeln . . .

Ebenfalls Hallo,

wie waere es denn, wenn langfristig die Agrarsubventionen abgeschafft wuerden und das Geld in Wissenschaft unD Forschung fliessen wuerde. Schafft neue Arbeitsplaetze, Exporterloese, kommt den Unis zugute etc.
Schliesslich wollen wir ja nicht, dass die EU in einen Agrarstaat umgewandelt wird, oder?

Ralph

Hi!

wie waere es denn, wenn langfristig die Agrarsubventionen
abgeschafft wuerden und das Geld in Wissenschaft unD Forschung
fliessen wuerde. Schafft neue Arbeitsplaetze, Exporterloese,
kommt den Unis zugute etc.
Schliesslich wollen wir ja nicht, dass die EU in einen
Agrarstaat umgewandelt wird, oder?

Es scheint nur darum zu gehen, die Mitglieder in die EU hineinzukaufen. Die Briten bekommen ihren Direktreabatt, die Franzosen, Italiener, Spanier und Griechen ihre Agrarsubventionen.
Und Deutschland soll das alles massgeblich bezahlen.

Ich frage mich: warum?
Warum kürzen wir die Beiträge nicht auf ein sinnvolles Maß, also so auf 10% des aktuellen Standes? Jedes Land setzt 10-20 Topleute ein und fertig. Die einigen sich dann gegliedert nach den Ministerien der Mitgliedsländer auf ein paar sinnvolle(!) grenzüberschreitende Regelungen.
Der Overhead an korrupten Pfründejägern jedenfalls ist unerträglich.

Grüße,

Mathias