Hallo,
das ist ein guter Hinweis, da kann ich dann etwas sachter ran gehn und gut is.
Danke,
Paran
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Hallo nochmal,
wie alt ist der Ofen ungefähr? Unserer ist auch von Bosch, allerdings gerade neu seit dem Herbst, und der braucht ca. 10-12 Minuten!
Gruß
Christa
Hallo,
also mit meinem Equipment (keine Schamottplatte, keine Knetmaschine, keine Rührschüssel, Messbecher statt Waage usw.) ist an ein Toppen irgendwelcher Fabriken ohnehin nicht zu denken - wozu auch, Fabrikbrot kann ich selbst hier kaufen.
Ich habe Zeit zum Kneten, es tut meinen Rückenmuskeln gut und macht mit der richtigen Musik dazu auch Spaß. Man merkt, wie sich der Teig verändert, ob Wasser oder Mehl fehlt - finde ich interessant.
Gruß,
Paran
Ich habe auch nicht das gesamte Equipment von Wiz - keine Schamottplatte und nur eine vergleichsweise günstige Knetmaschine
.Sowie einen 8 Jahre alten Herd ( der ca. 15 Min. braucht, um 240 Grad zu erreichen).
Bei kleineren Weißbroten brauche ich die Rührmaschine nicht - geht mit Rührlöffel und Hand einfacher.
Wichtig bei gescheitem Brot ist mir die Stabilitäts- und Krustenbildung: Außen kross und innen schnittweich, fluffig und je nach Brot locker.
Das kriegst Du in einem Automaten nicht hin.
Musst Dich wohl einfach nach Vorlieben entscheiden.
LG
Amokoma1
Hallo zusammen,
ich habe mir vor knapp drei Monaten auch die gleiche Frage gestellt und mich dann aber dafür entschieden mir einen Brotbackautomaten zu kaufen. Am Ende habe ich mir dann dieses Modell von Unold gekauft.
Und es stimmt schon, dass der gewisse Vorteile gegenüber einem Backofen hat, er hat aber eben auch eine ganze Menge Nachteile.
Die Vorteile sind natürlich, ganz klar der Stromverbrauch und die vermiedene „Verwüstung“ der Küche.
Was mich aber wirklich gestört hat, war die Kruste, das Aussehen und auch wie das Brot im Endeffekt gebacken war.
An andere Brotarten wie Baguette oder ähnliches habe ich mich dann schon gar nicht mehr herangetraut.
Und scheinbar bin ich auch nicht der einzige dem es so geht: https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/brotbackautomaten-im-test-unser-taeglich-brot-back-ich-selbst-12724874.html
Ich denke, im Endeffekt kann man sagen, dass es zwar nicht unbedingt Geldverschwendung ist, sich einen Brotbackautomaten zu kaufen, es ist aber meistens auch gar nicht notwendig.