Hallo
Ich suche ein Brotersatz.
Ich habe Nudel und Reis durch Konjakwurzel ersetzt.
Jedoch brauche ich einen Brotersatz, was wenig kcal und wenig Kohlenhydrate hat. Am besten auch vegan ist.
Ich würde das Brot auch selber Backen, das wäre kein Problem. Reiswaffel machen mich nicht satt morgens. Außerdem hat es glaube ich keinen Sinn, Reis zu ersetzen und Reiswaffeln zu essen oder ?
Stimmt es auch, das kichererbsenmehl gesünder ist und kcal ärmer als normales Weizenmehl?
Mir scheint das du zwar ein Ziel hast, jedoch keinerlei Ahnung, wie du es am besten erreichst.
Mal so ganz am Rande kann das einfache reduzieren von allerlei Lebensmitteln ganz gewaltig nach hinten losgehen.
Wie wäre es, wenn du deinen Arzt (da war ja was mit Entwässerungstabletten) nach Adressen einer Ernährungsberatung fragst?
Dort wird dir nachhaltig geholfen und du lernst auch sicherlich eine Menge über die Bedürfnisse des Körpers und der Zusammensetzung von Lebensmitteln.
Eine Hauruckdiät hat nämlich häufig den unerwünschten Effekt der größeren Gewichtszunahme.
Bisher hat die TE noch kein Wort darüber verloren, dass Sie eine Diät machen will. Das was Du machst, sind also Mutmassungen, auch wenn die anderen Beiträge der TE darauf hinweisen.
Ich habe erst vor ein paar Tagen etwas im Radio gehört, dass Leute keine Kohlenhydrate essen oder so wenig wie möglich. Ganz vermeiden lässt sich das ja sicherlich nicht.
Und ein Bekannter lebt auch seit einiger Zeit so und ist damit sehr glücklich. Die notwendige Energie führt man dem Körper ja trotzdem durchs Essen zu (Umwandlung von Fetten in der Nahrung). Ich weiß nur gerade nicht, wie diese Ernährungsform heisst. Ich werde mal versuchen, herauszubekommen, was der Bekannte für ein Brot/Brotersatz isst.
Danke sehr lieb von dir.
Vielleicht macht er dir Low Carb Diät.
Ich versuche bisschen meine Kcal und Kohlrnhydrate in Griff zu bekommen. Ich habe vorher alles durcheinander und zu viel gegessen, dadurch habe ich natürlich auch zugenommen und das macht mich ja auch irgendwo krank.
Ich kann nicht weniger essen, weil ich Hunger bekomme und dann vielleicht wieder zu Sachen greife, die ungesund sind. Deswegen setze ich mich momentan mit Kcal und Kohlenhydrate auseinander.
Mein Körper muss erstmal lernen gesund zu Essen, ich kann meinem Körper nicht von jetzt auf gleich das Essen weg nehmen, was ich vorher an Mass gegessen habe. Natürlich esse ich jetzt bewusster, ich weiss was ich esse und wieviel och esse. Es geht irgendwo auch ums abnehmen.
Ich finde es komisch, wenn ich über ungesunde Formen einer Crashdiät einen Tread eröffne, dann wird mir geraten gesund und bewusst zu essen mit etwas Sport dazu.
Und wenn ich mich dazu entscheide und erstmal die Produkte und Nährwert anschaue und dazu fragen stelle, dann kommen solche Antworten.
Gewichtsreduzierung und die explizite Frage nach sinnvollen Diäten in den Beiträgen der letzten Woche der UP sind schon ziemlich deutlich.
Ja, das geht. Aber dazu sollte man sich zumindest ein wenig mit dem großen ganzen Auskennen. Und erneut: eine Hauruckdiät bringt außer ein paar zusätzlichen Pfunden auf der Waage gar nichts. Wenn, dann muss man die Ernährung langfristig umstellen - und das wiederum geht nicht mal eben so und ohne das man sich mit der Materie beschäftigt…
Hallo,
ist zwar immernoch Brot, aber eine Scheibe Roggen-Vollkorn-Knäcke hat 31kcal.
Dünn mit Kräuterfrischkäse bestrichen und mit Tomaten- oder Gurkenscheiben belegt ergeben etwa deine gewünschte Kalorienzahl.
Extra für dich nachgeschaut.
Mao
Gut
Auch nachvollziehbar
Nach den Angaben, die du zuletzt gepostet hast, war das nicht bedenklich - eher ziemlich normal.
Wenn man das gar nicht im Haus hat, kann man nicht danach greifen.
Ja, das verspricht einen längerfristigen Erfolg. Der sich allerdings nicht mal eben einstellt und nur bei nachhaltiger Befolgung dauerhauft eintreten kann.
Könnte es wohl daran liegen, dass du immer nur häppchenweise Informationen rausrückst? Mit einer sinnvoll formulierten Fragestellung und nicht nur Bruchstücken wirst du sicherlich bessere Antworten bekommen. Das sind alles keine 1-Satz-Probleme!!
Alternativ lange sättigigend aber die 70 kcal sprengend:
Magerquark mit Haferflocken und etwas Obst.
Ohne weiteren Zucker.
Macht zumindest mich von morgens bis in den späten Nachmittag satt und lässt sich durch das Obst geschmacklich variieren.
Essen en masse und 70 Kalorien gehen unmöglich zusammen!
Naja, ich transportiere die „Masse“ üblicherweise in einem Marmeladenglas mit ca. 200 ml Volumen.
Schrob ich doch:
Wegen
Das nennt man „abwechslungreiche Ernährung“, ud es ist sicher gesünder, als irgenwelche zwanghaften Verzichtdiäten.
Versuche doch einfach, deinen Speisezettel zu erweitern, besonders durch kalorienarme Produkte (keine Diätprodukte), und lass die ganzen sinnlosen „Verbote“ weg…
Nicht gesünder, aber es macht lustiger.
Hi!
Du bringst - schon länger - Begriffe durcheinander:
Wer sagt, das Kohlenhydrate nicht gesund sind - sofern man nicht an Diabetes leidet?
Dann isst du definitiv das Falsche: Du hast bereits in früheren Threads wichtige (und richtige) Tipps bekommen.
Viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, die wesentlich „satter“ machen als „normale“ Produkte (und der Hunger dadurch wesentlich später erst wieder kommt) - und auch „böse“ Nahrungsmittel, allerdings ganz einfach in Maßen und nicht in Massen.
Low Carb oder Low Fat oder wie sie alle heißen, bringen kurzfristigen Erfolg (sofern keine gesundheitlichen bzw. medizinische Gründe hiefür sprechen), allerdings fehlen dem Körper halt dann eben diese Stoffe, die er benötigt (ja, auch ein abnehmender Körper braucht Fette!)
Und wenn man, wie @Littlescare schon geschrieben hat, die Ernährung langfristig umstellt, bringt es eben keinen kurzfristigen, sondern erst einen langfristien Erfolg, da purzeln halt die Kilos nicht innerhalb von Tagen, sondern halt erst von Monaten runter, dafür aber dauerhaft.
Wie auch hier erklärt:
Grüße,
Tomh
PS:
Aber das würde zumindest mich nicht sättigen - da müsste schon eine ganze Tomaten- und Gurkenstaude oben drauf sein, und das wäre wohl noch zuwenig
Mir ist klar, dass dir das klar ist.
Habe ich falsch platziert.
Jede Menge Rezepte zum Selberbacken von Low-Carb-Brot oder -Brötchen
findest Du hier:
Gruß
.
Low heißt immer noch Low - und nicht No.
Wie bei jeder „Diät“ ist der Erfolg dahin, wenn man die „Diät“ beendet und wieder so wie zuvor ißt. Wenn man dabei bleibt, bleibt auch der Erfolg.
Low Carb kann man durchaus lebenslang durchführen.
Und es gilt immer noch: wer einen der drei Makronährstoffe mengenmäßig reduziert, wird zwangsläufig einen oder zwei der anderen erhöhen müssen, um satt zu werden.
Wer sagt denn, daß eine Low-Carb-Ernährung fettfrei ist?
Low-Carbler braten ihr Schnitzel nicht in Mineralwasser und essen den Salat auch nicht ohne Dressing.
Gruß
.
Du hast überhaupt kein sinnvolles Konzept davon, was eine „gesunde Ernährung“ ausmacht. Du liest dir autodidaktisch irgendwelche Informationen an und bastelst dir auf Basis von Antworten zu ziemlich wild gestellten Fragen irgendetwas zusammen.
Wenn du erkannt hast, dass „durcheinander und zu viel gegessen“ (was auch immer das heißt) bisher dein Problem war, dann änderst du mit dieser Methode genau nichts. Eigentlich ist deine Informationsbeschaffung nämlich genauso wie deine Ernährung zu sein scheint: Falsche Informationen oder richtige Informationen zur falschen Sache und von allem viel zu viel.
Es wäre wirklich sinnvoller, dass du mal zu einem Ernährungsberater gehst oder noch besser in eine vernünftige, von einer Ernährungsberaterin geleiteten Gruppe, mit der man idealerweise nicht nur theoretisch arbeitet, sondern auch gemeinsam kocht. Das Ganze nicht nur als Veranstaltung an einem Abend, sondern über einen längeren Zeitraum.
Du schlägst so mehrere Fliegen mit einer Klappe: Du bekommst nicht nur fachlich vernünftige Informationen, sondern auch ein positives Gefühl für eine gute Ernährung. Du lernst Gleichgesinnte kennen und kannst dich austauschen. Außerdem ist ein Vorteil, dass man länger am Ball bleibt und das nicht nur ein Strohfeuer ist, das beim ersten Frust erloschen ist. Und eines ist sicher: der Frust wird kommen.
Hi!
Hab ich auch nicht behauptet.
Niemand, gerade bei Low-Carb wird wesentlich mehr Fett als bei „normaler“ Ernährung gegessen - ich bezog mich von Fett - ohne Unterscheidung - bei Diäten.
Achtung bissig: „Lebenslang“ kann auch sehr kurz werden
Es geht im Endeffekt ja eigentlich gar nicht um das Sattwerden, sondern um alles, was der Körper braucht - und da gibt es bei jeder modernen Diät (und dazu zähle ich Low-Carb und Low-Fat bspw. dazu) eben kurzfristige, positive Effekte (vor allem der Fettabbau bei Low-Carb), allerdings duellieren sich ja die Studien pro/contra dieser Ernährung.
Wenn medizinische Gründe dafür sprechen (bestes Beispiel: Diabetes Typ 2) geht es ja gar nicht anderes. Auf der anderen Seite ist jedem, der Sport betreibt, davon abzuraten.
50% Kohlenhydrate, 20% Eiweiß, 30% Fett - bei Sport sogar 60-15-25 - ist wohl die am meisten empfohlene Formel, und das widerspricht sich halt komplett mit Low-Carb (oder Low-Fat oder dem ganzen anderen Zeugs) als Dauerlösung.
Grüße,
Tomh
Mir scheint Deine Ernährungsweise bzw. -vorstellung davon ziemlich kraus durcheinander zu sein. Alles, was lebenswichtige Bestandteile hat, hat halt auch Kalorien. Mich sättigt Roggenbrot besser als Weißbrot. Die Kalorien interessieren mich da weniger.
Was vrstehst Du unter Hunger? Bei mr ist das ein flaues Gefühl im Magen, manchmal knurrt er auch. Dann muss ich halt möglichst was essen. Oft reicht dann eine Möhre, ein Apfel oder ein Stück Käse oder eine Scheibe ganz normales Brot mit Butter.
Manchmal habe ich auch länger Hunger, vergesse den aber, weil was Anderes wichtiger ist.
Vor einer Diät solltest Du Dir eine Ernährungsberatumg
gönnen.
LG
Amokoma1