Browser Verantwortung!

Seit über 10 jahren gibt es div. Browser´s, wie z.B. Firfox, Chrome, IE, Safari, Opera ect. haben die Browser´s nicht mehr Verantwortung zu übernehmen, als nur Webseiten zu zeigen!

Schließlich gibt man alle Daten in Browser an, ob Mobil oder PC und auch alle verläufe wird dort gespeichert und auch ganze passwörter, daher ist eine Browser mehr als nur Browser die nur Webseite zeigt!

Die ganze Sicherheit, die ein User in sein Browser vertraut, sollte genau unter die Lupe genommen werden! Schließlich sind alle Daten dort gespeichert und welche Schutz gibt es im jahr 2019 dafür, man hört in Medien, das die Daten und Passwörter dort auf Twitter & Co. sind, wie kommen solchen Daten an Fremden Leute!? somit kommen wir immer wieder auf die Browser zurück, die Hersteller alle Browser sollten für die ganze Daten die jeweils in ein Browser gespeichert wird, Hochkarätiger schützen! d.h. Lückenfreier Datentausch zwischen das ganze Browser, Internetprovider und Server! damit kein unbefukte dazwischen ist!

Das sollte doch im jahr 2019! %100 im Netz möglich sein oder nicht? was ist eure Meinung?

Die Menschen haben sich daran gewöhnt, dass fast alles im Internet kostenlos ist. Die Software.- Hersteller arbeiten aber nicht oder selten für Gottes Lohn sondern verfolgen ihre eigenen Ziele. In der Regel ist das Daten sammeln.
Niemand wird gezwungen, Passwörter zu speichern.

hi,

erkläre doch kurz, wie die Daten vom Browser direkt in fremde Hände kommen, wenn der Computer nicht generell unsicher ist.
Das würde viele interessieren.

Die meisten der Daten werden imo bei dem Anbieter entwendet und nicht beim User.
Aber wenn du dir sicher bist, dass die Browser schuld sind, solltest du dies umgehend veröffentlichen und vor allem belegen.

üblich kann man das nicht ausschließen, daher verschlüsselt man diese Daten. Dann kann der Unbefugte damit erstmal nix anfangen.

Wie soll der Browser denn ausschließen, dass auf deinem PC ein böses Programm sich zwischen Browser und ‚Internet‘ hängt und mithört?
Wahlweise auch irgendwo anders in deiner ‚Lückenlosen‘ Reihe, etwa erst nach der Übertragung im Server selbst.

grüße
lipi

Hallo,

Um genau zu sein, gibt es seit mehr als 20 Jahren Browser. Oder was glaubst Du, wie man 1996 ins www gegangen ist?

Nein. In der Regel speichern die Anbieter der Dienstleistungen die bisherigen Käufe auf ihren Servern.

Das kannst Du für Dich ja abschalten.

In der Regel werden die Anbieter der Dienstleistungen gehackt. Das ist deutlich einfacher oder zumindest rentabler, als wenn man jeden einzelnen Nutzer hackt.

Das stimmt doch gar nicht.

Gibt es doch schon - nennt sich “verschlüsselte Datenübertragung”. Aber was hilft die, wenn der Nutzer per E-Mail einen Trojaner installiert hat, oder der Dienstanbieter seine Daten nicht genügend schützt?

Nein. Einen Hundertprozentigen Schutz kann und wird es nicht geben.

Zusammenfassung: Du haust ein paar steile Thesen heraus, die bei näherer Betrachtung substanzlos sind. Aus diesen Thesen heraus forderst Du Maßnahmen, die schon lange so weit wie möglich umgesetzt sind. Die wahren Schwachstellen des Systems willst oder kannst Du nicht erkennen.

Grüße
Pierre

Moin,

also zum einen kannst Du „private Tabs“ öffnen - da wird nichts gespeichert (laut Aussage der Hersteller zumindest - bei Firefox glaub’ ich das sogar), zum anderen kann man immer scheuen, wer hinter was steckt und welchen Nutzen sie daraus ziehen können… (Bsp.: Chrome -> Google -> massiver Datensammler)

Das gespeicherte Passwörter von einem Browser direkt zu den Servern der Betreiber der Browsersoftware übermittelt werden - das sollte mal rauskommen, dann hat sich nicht nur die Browser-App sondern das ganze Unternehmen erledigt. Halte ich deshalb für ausgeschlossen.

Die Passwörter werden ja oft bei dem Serviceanbieter gespeichert, von dem man was will (z.B. Facebook), obwohl es Möglichkeiten gibt, nicht rückverfolgbare Muster zu hinterlegen… Wenn diese Seiten dann gehackt werden - sind die Passwörter eben im Umlauf.
Ferner: nicht erkannte Trojaner, die gesammelt hatten, dubiose Seiten, die nur das als Ziel hatten und (früher) auch abgegriffener Datenverkehr an Knoten, die man auslesen konnte

Also: Passwörter immer unterschiedlich halten (oft ja mailadresse oder den immergleichen Nick), keine dubiosen (also gar zu neue Shops, Spieleseiten o.ä.) gleich mit dem standard Nick-PW weitergeben, Betriebssystem und „Virenscanner“ aktuell halten und immer mal wieder Passwörter ändern.

Der eigentlich Browser scheint mir relativ unbeteiligt an irgendwelchen Desastern…

LG
Ce

Hi!

Damit wir es ganz genau haben: Seit 26 Jahren - der Mosaic-Browser (zumindest der erste wirklich bekannte Browser); und damit wären wir nur bei jenen, die nicht nur Text anzeigen konnten (per FTP o.ä. war es ja schon früher möglich, ich erinnere mich an meine Schulzeit, als wir per FTP ca. 1990 von einem australischen Uni-Server alle Texte und Akkorde von The Clash runtergeladen haben)

Ich glaube, er meint den Browserverlauf, obwohl natürlich Cookies usw. auch sehr beliebt sind. (personifizierte Werbung)

Alleine das Kosten-Nutzen-Verhältnis überwiegt: Hacke ich einen Anbieter, habe ich tausende Kundendaten, ev. sogar mit Finanzkontakt. Hacke ich tausende User, habe ich mit Pech gar nix.

Das muß er doch gar nimmer, es reicht doch schon eine Droh-E-Mail, um die Bitcoins rieseln zu lassen.

Die Browser werden eigentlich immer sicherer, einfacher, bequemer für den Anwender. Nur der Anwender war, ist und bleibt das Problem, wenn man die Schwachstellen von dieser Seite aus aufrollt.
Von der anderen, der Serverseite her, ist es ein anderes, aber wesentlich lukrativeres Thema.

Grüße,
Tomh

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Sagt dir der Begriff ‚Open Source‘ irgendwas? Ist dir bekannt, wer Firefox und Thunderbird entwickelt? Oder ‚Libre Office‘? Oder ‚Linux‘?

Open Source bedeutet erstmal nur, dass der Quelltext der Software offen ist, mehr nicht.

Entgegen deiner eindimensionalen Betrachtung versuchen Mitspieler in diesem Bereich Gewinn zu erwirtschaften. Werbung und Support sind interessante Marktbereiche.

Ich empfehle mal den Wikipedia- Artikel zu lesen:

Es gibt kein hirnloses Bewertungssystem, sondern nur hirnlose Nutzer desselben.

Kann ja nix taugen, benutzt doch niemand.

Se „world domination accomplished“ bastian

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Ja.

Aber die Software bekommst Du für lau.

Support ist eher selten im Kaufpreis auch bei kommerzieller Software enthalten. Dein Argument:

funktioniert hier nicht.

Null

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Und?

War das schon alles an Argumenten?

Die Welt ist erheblich größer als du denkst.

Ich hab noch was …

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Ich sage nur „Error 40“ :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Ich finde den „ID10t“-Error lustiger.

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ganz einfach: nein.

Das ganze mit Browser ist sehr merkwürdig! und seit 10 Jahren gibt es auch nur das gleiche! :frowning:

und das auch noch kostenfrei! Browser sind nicht nur dafür da um Webinhalte zu zeigen, es ist viel mehr!

Alle Useraktivitäten im Netz passiert im BROWSER, wirklich alles! und das ganze wird derzeit weltweit mit 71% Chrome und 10% Firefox benutzt und das ganze ist kostenfrei!? und es wird ohne zustimmung der User kein Daten an dritten weiter gegeben…

Wenn wir alles was in letzen 10 Jahren im Netz passiert ist und zusammenfassen, wie bei Facebook & Co., da ist der warscheinlichkeit sehr gross das die Browser die Userdaten nicht umfangreich schützen.

Sogar Google selbst unterstützt auch Firefox Projekt, damit es am leben bleibt! weil in Deutschlnd noch viele Firefox einsetzen.

Wenn jemanden Chrome die AGB zustimmt un Installiert, wird alle Aktivitäten an Google-Server weitergegeben, ob der User möchte oder nicht, weil der jenige Chrome von Google selbst nutzt und Google ist ein riesige Datenstaubsauger die auch sehr effizient das ganze Kategorisiert!

Bei Google wird Chrome und sogar Betriebssystem für Smartphone kostenfrei angeboten, wieso, welche zweck will man dadurch erreichen, ganz einfach, DATENSAMMELN um später über 4 Mrd. EURO Gewinn in der GoogleADS damit in Deutschland umsetzen zukönnen! :wink:

Wieso nutzen wir alle nur google.de für die Suche im Netz?! Warum! gibt es kein anderen Konzern Weltweit die genauso gut und effezient ist wie Google.de?! das sollte doch machbar sein oder nicht?

Genauso mit Browser über %70 nutzen derzeit Chrome!

oder will jemanden von ganz oben mit absicht das es nur google.de und Chrome dafür gibt! d.h. wir werden alle dafür systematisch gezwungen es zu nutzen. Warum auch immer! :wink:

@picysrosa, Du wiederholst Dich und liegst immer noch falsch. Hast Du die bisherigen Antworten gelesen?

Falsch. 26 Jahre - siehe @anon45458312

Falsch. E.Mails frage ich über meinen Mail-Client ab. Zum übertragen von Inhalten auf meine diversen Seiten nutze ich FTP-Programme. Die Übertragung meiner Bilder in die Cloud übernimmt eine spezialisierte App. Spiele lade ich mit dem Steam-Client herunter. Ich mache mal Schluss mit meiner Aufzählung, bevor dem geneigten Leser langweilig wird. Ich bin mir aber sicher, dass ich mindestens eine Milliarde Services vergessen habe, die über „das Netz“ laufen, ohne dass der Browser benötigt wird.

Was genau meinst Du mit „wie bei Facebook & Co.? Und in wie weit sollte Dein Traumbrowser Daten schützen, damit bei Facebook & Co. nicht mehr das selbe passiert, wie in den letzten 10 Jahren?

Falsch. Wer den AGB zustimmt, gibt seine Daten freiwillig an Google. Wer seine Aktivitäten nicht an Google weitergeben möchte, nutzt einen anderen Browser.

Ja und? Das ist doch seit 10 Jahren, seit dem ersten Android-Telefon bekannt?

Irgendwie muss ein Suchmaschinenanbieter seine Kosten decken (Server, Strom, Personal, Räumlichkeiten etc.). Dafür muss er Einnahmen generieren. Wir leben in einer Zeit, da die Menschen gerne auf das preiswerteste Angebot aufsteigen. Diese Menschen werden Google also bevorzugen. Falls Du selbst eine bessere Idee zur Finanzierung hast, kannst Du selbst eine Suchmaschine programmieren und damit reich werden. Niemand hindert Dich!

Ja, das sind die Reptiloiden-Nazis, die in Neu-Schwandland mit ihren Reichsflugscheiben umher düsen.

Entschuldige bitte, die letzten. polemischen Worte konnte ich mir nicht verkneifen. :wink:

Grüße
Pierre

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Na habt Ihr neulich vor vier Tagen gelesen im Nachrichten unter

https://www.chip.de/news/Google-Chrome-mit-schwerer-Sicherheitsluecke-Nutzer-sollten-besser-sofort-updaten_163487007.html

durch Google Chrome kann ein unbefugte Person im Netz ganz einfach das ganze Computer System komplett übernehmen und das wüsste Google bis jetzt nicht, ja klar ganz bestimmt! :wink: Wie schon gesagt die ganze Browsern haben mehr verantwortung, als nur Webseiten zu zeigen.

Wie kann jemanden durch Google-Chrome die gesamte Computer-System übernehmen!? und weltweit nutzen über %70 Google-Chrome als Browser! Wowwwww!

In wirklichkeit sind das keine kostenfreie Produkte, sondern wir selbst sind die Produkte für die Firmen, wie Google! :wink:

Mann bietet das ganze erst kostenlos an, wie z.B. Browser Chrome oder Mobile Betriebssystem Android, um später durch Google-Anzeige über 4 Mrd. EUR Umsatz in Deutschland zu machen. Google weist dadurch alles über jeden Nutzer im Netz einfach „ALLES“ bis letzen details.

Das ganze Thema wird einfach verharmlost und nicht ernst genommen, warum auch immer, weil keine alternative dafür auf dem Markt gibt. :wink:

Durch die Nachricht vor vier Tagen mit Chrome, ist mein Thema mit Browser Verantwortung sehr sehr sehr wichtig geworden. :wink:

Wer hätte das nur gedacht, das es nur durch Google-Chrome jemanden im Netz das komplett Computer-System übernehmen kann, niemanden von euch hätte es nur Träumen können. :wink:

Durch die schwerer Sicherheitsluecke des Google-Chrome vor vier Tagen, kann man es auch so sehen, das Google bis jetzt auch zugriffe auf komplettes Computer System gehabt und auch auf Dateien ect. oder besser gesagt durch Google-Chrome hatt man stöndige Fernwartung auf sein komplettes Rechner bisher gehabt.

DATENSCHUTZ WAS IST DAS! FRAGT SICH GOOGLE! :slight_smile:
OHNE DATEN, KANN GOOGLE UND FACEBOOK NICHT ÜBERLEBEN!

Hallo wieder,

Hast Du in den BWL-Grundlagen gar nicht aufgepasst. Weder Du noch ich sind Produkte Googles. Das Produkt, was Google verkauft ist Werbung. Um diese Werbung möglichst gezielt zu setzen, benutzt Google die Daten, wie wir der Firma freiwillig zur Verfügung stellen. Unsere Daten sind als eine Art Werkzeug, mit der das Produkt optimiert wird. Das macht die Nutzer der Dienstleistungen zu Lieferanten.

Erstens ist das seit 20 Jahren bekannt, wie ich bereits ausführte. Zum anderen gibt es Alternativen.

Deine Theorie war, dass Firefox und Chrome eine Verantwortung für die Daten der Nutzer haben. So gravierend der Fehler in Chrome auch sein mag, Deine Theorie wird dadurch nicht gestützt. Für die Daten ist nach wie vor der Nutzer verantwortlich.

Da haust Du aber eine sehr gewagte Theorie raus. Ohne sie auch nur im Ansatz beweisen zu können. Natürlich können die Browser Einfallstore für Schadsoftware sein. Das hat hier niemand geleugnet und wird es auch niemand tun.

Hast Du dafür auch nur den Ansatz eines Beweises?!

Du gibt Verschwörungstheorien von Dir, und erweckst bei mir aber den Eindruck, von der eigentlichen Technik keine Ahnung zu haben. Zudem prangerst Du Dinge an, die so alt sind wie das Internet selbst.

Zu Deiner letzten Theorie: jede Software hat Fehler. Eine Hundertprozent fehlerfreie Software scheint völlig ausgeschlossen zu sein. Und nur, weil irgendwann jemand eine Lücke in der Software entdeckt, bedeutet das noch lange nicht automatisch, dass diese Lücke mit Absicht programmiert wurde und von Hersteller der Software selbst dafür benutzt wurde, wofür sie möglicherweise von Hackern benutzt wird.

Dann verwende doch diese Dienste einfach nicht mehr. Die Entscheidung liegt ganz bei Dir.