Buch Mythos Maennermacht

Liebe Leser,
ich kann nur empfehlen, das Buch Mythos Maennermacht von Warren Farrell, einer der Gruender der Frauenbewegung in Amerika.
Es ist sehr interessant, fuer beidelei Geschlecht.

Der dressierte Mann
Hallo Kay

ich kann nur empfehlen, das Buch Mythos
Maennermacht von Warren Farrell, einer
der Gruender der Frauenbewegung in
Amerika.

Soso, in Amerika hat also ein Mann die Frauenbewegung gegründet ? *kicher*
Aber naja, in diesem Zusammenhang empfehle ich noch die Bücher von Esther Villar.
Aber nur, falls dein männliches Ego halbwegs stabil ist :smile:

Gruss
Marion

Hallo Marion

Hallo Kay

ich kann nur empfehlen, das Buch Mythos
Maennermacht von Warren Farrell, einer
der Gruender der Frauenbewegung in
Amerika.

Soso, in Amerika hat also ein Mann die
Frauenbewegung gegründet ? *kicher*

Lies es bitte nach, Ende der 60iger, Anfang
der 70iger

Aber naja, in diesem Zusammenhang
empfehle ich noch die Bücher von Esther
Villar.
Aber nur, falls dein männliches Ego
halbwegs stabil ist :smile:

Gruss
Marion

Ich habe das Buch gelesen, DU das von mir
vorgeschlagene?
Zwie Dinge finde ich hier besonders
heraushebenswert:

  1. Die Frauen wollen, dass wir Maenner uns
    mit Feminismus auseinadersetzen wollen sich
    aber selber nicht mit Maskulinismus oder wie
    immer man das nennen mag, zu tun haben
  2. Es wird nie eine sachliche Diskussion
    eben, am Ende steht dann von einer Frau
    oftmals,
    Wenn Dein maennliches Ego es zulaesst oder
    aehn

Hallo Kay

Ich habe das Buch gelesen, DU das von mir
vorgeschlagene?

Nein, und ich werds auch nicht lesen. Für mich ist das Thema durch :smile:

Zwie Dinge finde ich hier besonders
heraushebenswert:

  1. Die Frauen wollen, dass wir Maenner
    uns
    mit Feminismus auseinadersetzen wollen
    sich
    aber selber nicht mit Maskulinismus oder
    wie
    immer man das nennen mag, zu tun haben

Es ist nunmal so, dass die Frauen einfach schon viel weiter sind. Die „theoretischen“ Diskussionen bezüglich „Maskulinismus“ die heute hier und da zaghaft ihre Anfänge nehmen wurden von den Frauen bezüglich „Feminismus“ schon vor Jahrzehnten geführt. Ausserdem, was heisst hier, „damit nichts zu tun haben wollen“. Wenn du etwas konkretes diskutieren willst bin ich sicher, dass du hier auch Frauen (und andere Männer) findest, die mitdiskutieren (würd mich wundern wenn nicht).

  1. Es wird nie eine sachliche Diskussion
    eben, am Ende steht dann von einer Frau
    oftmals,
    Wenn Dein maennliches Ego es zulaesst
    oder
    aehn

Lass es doch mal drauf ankommen. Bislang konnte ich nicht erkennen, dass du etwas diskutieren wolltest. Ausserdem, ein bisschen Humor am Rande hat noch keinem geschadet. Man kann Diskussionen durchaus ernsthaft führen, ohne gleich bierernst zu werden. Mein Hinweis mit dem männlichen Ego hatte durchaus einen Hintergrund. Viele Männer können den Gedanken nämlich nicht zulassen, dass sie, die vermeintlich starken, oftmals den subtilen Machtmechanismen der Frauen unterlegen sind. Esther Villar hat die Männer schon vor Jahrzehnten mit der Nase draufschuppsen wollen, und sie ist durchaus als Feministin zu betrachten. Nun tu also nicht so, als ob „Maskulinismus“ sowas furchtbar neues ist, nur weil ihr Männer jetzt erst drauf gekommen seit :smile:

Gruss
Marion

Es ist nunmal so, dass die Frauen einfach
schon viel weiter sind.

???

Die

„theoretischen“ Diskussionen bezüglich
„Maskulinismus“ die heute hier und da
zaghaft ihre Anfänge nehmen wurden von
den Frauen bezüglich „Feminismus“ schon
vor Jahrzehnten geführt. Ausserdem, was
heisst hier, „damit nichts zu tun haben
wollen“. Wenn du etwas konkretes
diskutieren willst bin ich sicher, dass
du hier auch Frauen (und andere Männer)
findest, die mitdiskutieren (würd mich
wundern wenn nicht).

Lass es doch mal drauf ankommen. Bislang
konnte ich nicht erkennen, dass du etwas
diskutieren wolltest. Ausserdem, ein
bisschen Humor am Rande hat noch keinem
geschadet. Man kann Diskussionen durchaus
ernsthaft führen, ohne gleich bierernst
zu werden. Mein Hinweis mit dem
männlichen Ego hatte durchaus einen
Hintergrund. Viele Männer können den
Gedanken nämlich nicht zulassen, dass
sie, die vermeintlich starken, oftmals
den subtilen Machtmechanismen der Frauen
unterlegen sind.???

???
Hae
Bitte um genauere Erklaerung.
???

-)

Esther Villar hat die

Männer schon vor Jahrzehnten mit der Nase
draufschuppsen wollen, und sie ist
durchaus als Feministin zu betrachten.
Nun tu also nicht so, als ob
„Maskulinismus“ sowas furchtbar neues
ist, nur weil ihr Männer jetzt erst drauf
gekommen seit :smile:

Gruss
Marion

Gruss marc

???

Es ist nunmal so, dass die Frauen einfach
schon viel weiter sind.

???

???

Lass es doch mal drauf ankommen. Bislang
konnte ich nicht erkennen, dass du etwas
diskutieren wolltest. Ausserdem, ein
bisschen Humor am Rande hat noch keinem
geschadet. Man kann Diskussionen durchaus
ernsthaft führen, ohne gleich bierernst
zu werden. Mein Hinweis mit dem
männlichen Ego hatte durchaus einen
Hintergrund. Viele Männer können den
Gedanken nämlich nicht zulassen, dass
sie, die vermeintlich starken, oftmals
den subtilen Machtmechanismen der Frauen
unterlegen sind.???

???
Hae
Bitte um genauere Erklaerung.
???

Also mal vereinfacht gesagt: Es gibt Machtmechanismen die Männer dazu bringen, genau das zu tun, was die Frauen wollen. Nur daß diese eher subtil sind und von Männern daher oftmals gar nicht erkannt werden. Aber Villar kann das viel besser erklären als ich.

Gruss
Marion

Dies funktioniert aber auch in die andere Richtung. :smile: : denn, jeder Mensch ist dressierbar.

Gruss Marc

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Dies funktioniert aber auch in die andere
Richtung. :smile:

Na ein halbwegs ordentlicher Machtmensch versucht doch jeden anderen unterzubuttern egal welchen Geschlechts und egal wie „feinsinnig“ und „subtil“ die dazu erforderlichen Methoden sein mögen.
Aber das gehört dann wohl ins Brett „Macchiavellismus“ :wink:
eljot