Buch über KONTAKT MIT VERSTORBENEN

Hallo,
ich suche für eine Freundin ein Buch wo es um Kontakt mit Verstorbenen geht, bzw. ein Buch wo Leute Ihre Erfahrungen mit verstorbenen mitteilen. Kennt jemand ein Gutes? Ich kenne mich auf diesem Gebiet leider gar nicht aus.

Hallo!

ich suche für eine Freundin ein Buch wo es um Kontakt mit
Verstorbenen geht, bzw. ein Buch wo Leute Ihre Erfahrungen mit
verstorbenen mitteilen. Kennt jemand ein Gutes?

Vermutlich gibt es keins.

Ich kenne mich auf diesem Gebiet leider gar nicht aus.

Das gilt leider auch für jene, die sich auszukennen glauben.

Michael

Hallo,

wenn du mal „Jenseitskontakte“ googelst, solltest du fündig werden. Z.B.:
http://www.amazon.de/Brücken-ins-Jenseits-Jenseitsko…
oder
http://www.amazon.de/Wissendes-Jenseits-Jenseitskont…

Allerdings nur ergoogelt, keine Ahnung was drinsteht.

Schöne Grüße,
Jule

Liebe® nabimo

Hallo,
ich suche für eine Freundin ein Buch wo es um Kontakt mit
Verstorbenen geht, bzw. ein Buch wo Leute Ihre Erfahrungen mit
verstorbenen mitteilen. Kennt jemand ein Gutes? Ich kenne mich
auf diesem Gebiet leider gar nicht aus.

Da es sich um ein Gebiet handelt, auf sich niemand im Wortsinne auskennt, ist das Ergebnis immer spekulativ.
Diese Dame hat sich zeit ihres Lebens mit dem Prozess des Sterbens beschäftigt. Vielleicht kannst du in diesem Umfeld etwas ergooglen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_K%C3%BCbler-Ross
Viele Grüße
Voltaire

Hallo,

Bücher zu diesem gibt es wie Sand am Meer. Auch sind Bücher von Solchen, die dem Tod schon nahe standen als Spekulation zu betrachten. Wenn diese tot waren können sie nicht mehr schreiben und ansonsten sind es Halluzinationen und Phantasievorstellungen.

Das schmälert in keinster Weise die Beschäftigung mit diesem Thema. Nur, was ist an diesem Thema so interessant? Ist es nicht die Angst hier zu gehen und einfach nur zu sagen ich habe gelebt? Was bleibt? Ein Körper ohne die Fähigkeit zu denken, weil das Hirn aufgrund mangelnder Ernährung den Dienst eingestellt hat? Cogito ergo sum, eigentlich ist das die Kernaussage - solange ich denke, bin ich. Umkehrschluß - wenn ich nicht mehr denke, bin ich nicht mehr.

Auch meine Erfahrungen und Erlebnisse mit den First Nations in Kanada haben mich dahingehend geprägt. Nicht der Verlust des Individuums ist schlimm, nur das Andenken an ihn. Das ist der Schlüssel und die Wahrheit. Der Tod ist eine Erlösung. Er befreit. Dieser Mensch ist gegangen und er lebt in den Erinnerungen weiter. Diese Erinnerungen, das Denken an denjenigen ist von einer Lebendigkeit, die alles losgelöst betrachtet.

Ich habe mit dem Aufenthalt mein Totem bekommen - das ist mein Name hier. Er wird mich begleiten.

Gruß vom Raben