Hallo,
warum werden bei manchen Wörtern ein Buchstabe nicht mitgesprochen.
z.B. Aachen Münchener, das „e“ wird nicht gesprochen (Münchner)
oder
Bayerischer Rundfunk, das „e“ wird nicht gesprochen (Bayrischer)
Gruß german
Hallo,
warum werden bei manchen Wörtern ein Buchstabe nicht mitgesprochen.
z.B. Aachen Münchener, das „e“ wird nicht gesprochen (Münchner)
oder
Bayerischer Rundfunk, das „e“ wird nicht gesprochen (Bayrischer)
Gruß german
Du willst mir erzählen, dass du nach 3 Jahren deinen wer-weiss-was-Account rausgekramt hast um diese Frage zu stellen? Anni, das ist schon ziemlich offensichtlich.
Hallo ABC1234,
es sind sogar acht Jahre.
So etwas darfst du Anni8 nicht fragen. Sie wurde eingestellt um Löschungen vorzunehmen.
[quote=„german_d47b67, post:1, topic:9388087, full:true“]
Hallo,
warum werden bei manchen Wörtern ein Buchstabe nicht mitgesprochen.
z.B. Aachen Münchener, das „e“ wird nicht gesprochen (Münchner)
oder
Bayerischer Rundfunk, das „e“ wird nicht gesprochen (Bayrischer)
Und erst bei "Zürcher Verlobung"
Manche Kombinationen sind schwer zu sprechen und werden dann vereinfacht (Bayrischer, kommt aber von Bayern, daher mit e geschrieben). Das e bedarf eines zusätzlichen minimalen, aufwändigen Zugenschlages ohne Mehrwert für Redundanz oder Verständlichkeit.
Bei Münchner ist das e minimal immer noch vorhanden, wenn man es als ein Wort ausspricht. Will man es ganz ohne e aussprechen, müsste man zwischen ch und n kurz verstummen, das e ergibt sich auf dem Weg der Zunge von selbst (zwischen durchlass hinten und verschluss vorne).
Letztendlich laufen 2 Ziele von Schrift konträr. Zum einen sich mit der gesprochenen Sprache zu wandeln (wobei die Schrift da nur hinterherlaufen kann), zum anderen, verständlich zu sein. „Münchner“ könnte auch als ein Beruf oder sonstwas missverstanden werden (ähnlich Kürschner, Bötcher, …) , da ihm ja das e für die Assoziation mit der Stadt fehlt.
Das kommt sehr drauf an, wo man her ist. Das eine ist nun einfach mal die (recht-)geschriebene deutsche Sprache und das andere unter Umständen sogar mundartabhängig.
Manche sprechen auch Buchstaben, die gar nicht da sind, wie zB „misch“, „disch“, „nischt“.
Wenn man mal auf alte Texte zurückblickt, da wird in der Schrift noch mehr ausgeschmückt.
Das solltest Du eigentlich wissen, wenn Du schon so alt bist.
Will ja nicht kleinlich sein. Aber der letzte Beitrag war von 2013.
Mein „nach 3 Jahren“ müsste also richtig heißen „nach 3 Jahren Abwesenheit“
Das heißt nüschd.
Nüschd kannste.
Und du willst also behaupten (so liest sich dein Satz), dass die geschriebene deutsche Sprache 1:1 so ausgesprochen wie geschrieben gehört?
Erkläre mir bitte die Aussprache von (ganz zufällig ausgewählt):
vier
Bahn
Tee
Spiel
Streit
Scheuer
Hand
Grüße
Siboniwe
Ganz leicht:
spricht sich vier
wie Streit
Was ein bescheuertes Wort.
Das ist schwer. Ich würde es als Blabla Irgendwas aussprechen.
Stimmt!
Jetzt habe ich den damaligen Beitrag auch gefunden.
Deine Antworten zeigen, dass du keine Ahnung über deutsche Sprache und Aussprache hast.
Ich benutze hier keine Lautschrift, weil die nicht jeder lesen kann. Die Aussprache ist also nur angenähert und so gut man sie eben mit unserem Standardalphabet schreiben kann.
vier - das v wird gesprochen wie f // ier klingt nicht wie i-e-rr, sondern ähnlich wie „ia“ (wobei das a dem dem neutralen Vokal Schwe entspricht)
Streit - st wird gesprochen wie „scht“ (zum sch komme ich später) / ei wird gesprochen wie „ai“ (sp wird ebenfalls nicht s-p sondern schp ausgesprochen)
eine Scheuer (= Scheune) - mir ging’s um das „eu“, das wie „oi“ gesprochen wird
Sch = ist ein deutscher Laut, der etwa dem entspricht, was im Englischen mit „sh“ transkribiert wird, aber sich nicht s-c-h ausgesprochen wird
Tee / Bahn - hier wird der Vokal verlängert und nicht Te-e bzw. Ba-h-n (mit aspiertem h) ausgesprochen
und Hand hast du bequem vergessen - es wird im Übrigen nicht Hand ausgesprochen, sondern Hant (da es im Deutschen die Endlautverhärtung gibt).
Siboniwe verlange ich gar nicht von dir, ist schließlich kein deutsches Wort
Tun sie das? Das wollte ich nicht. Ich wollte nur meiner Abneigung gegenüber sinnvollen Antworten auf Praktikantenfragen Ausdruck verleihen. Und außerdem wollte ich meine Arroganz zur Schau stellen.
Aber vielleicht war das für dich zu subtil? Dann versuche ich es einfach nochmal: Wen bitte interessiert dieser Scheiß? Der Account wurde missbraucht und niemand interessiert sich für eine ehrliche Antwort.
Schade um jede Sekunde, die man da investiert. Und jetzt geh bitte wieder in den Keller und hole deinen Humor wieder hoch.
hier darf man aber keinen Buchstaben weglassen
Der Handwerker, der Holzgefäße (Fässer, Zuber…) herstellt(e) war und bleibt der Böttcher oder landschaftlich unterschiedlich der Büttner.
Ist gelungen.
Dennoch wird damit auch der Rest von werweisswas versudelt.l
Man kann mit den Praktikantenanfragen - so es welche sind, hier bin ich mir nicht sicher, und gebe gern den „benefit of the doubt“ - auf verschiedene Art umgehen.
Wenn die Fragen richtig zu beantworten sind, jedoch nicht wirklich mit einem simplen Verweis, dann kann man sich entweder über den Frager lustig machen (macht Spaß, hat mir auch schon Spaß gemacht, aber man steht im Endeffekt als arroganter A*** da), man kann sie ignorieren (irgendjemand antwortet aber meistens doch) und man kann sie richtig beantworten und werweisswas irgendwie den Anstrich erhalten, dass man hier weiß, wovon man schreibt (ich verstehe zwar, dass viele denken, dass dieser Zug längst abgefahren ist, aber ich wehre mich noch, weil ich die Grundidee immer noch für genial halte).
Mir war - Asche auf mein Haupt - nicht aufgefallen, dass du und nicht JBlack meine Nachfrage beantwortet hat. Mich stört eben trotzallem, dass in einer Antwort, die dann hier im Archiv steht (egal, wie unsinnig das Ding geworden ist), etwas Falsches unwidersprochen steht. Mit der Feststellung, dass ich vielleicht heute speziell keinen Humor zu verschenken habe, magst du recht haben. An einem anderen Tag hätte ich vielleicht anders, wahrscheinlich gar nicht reagiert. Aber man sollte keine falschen Aussagen dann durch Absurditäten auch noch untermauern.
Siboniwe
In Finnland spricht man übrigens die Worte tatsächlich so aus, wie sie geschrieben werden. Das deutsche Wort Bahn würde ein Finne also etwa „Bahhn“ aussprechen. Auf Finnisch: Rautatie, wobei das „e“ ebenfalls als e gesprochen wird.
Wollt ich nur mal so anmerken.
Gruß T
Was wird? Welcher Rest wird womit besudelt? Ich dachte, du hast keinen Humor. Scheinbar doch.
Bei der Fragstellung kann man nur froh sein, daß Du nicht aus Frankreich kommst…
Sorry, aber den konnte ich mir nicht verkneifen, vorallem wenn man die übrigen Antworten in der Diskussion liest…