Hallo zusammen,
seit einigen Wochen versuche ich herauszufinden, wie ein Onlinebuchungssystem für Hotels (zb. HRS) funktioniert.
Wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte wäre das sehr nett.
Lieben Gruß & Vielen Dank
Gregor
Hallo zusammen,
seit einigen Wochen versuche ich herauszufinden, wie ein Onlinebuchungssystem für Hotels (zb. HRS) funktioniert.
Wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte wäre das sehr nett.
Lieben Gruß & Vielen Dank
Gregor
Hallo Gregor,
seit einigen Wochen versuche ich herauszufinden, wie ein
Onlinebuchungssystem für Hotels (zb. HRS) funktioniert.
Wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte wäre das sehr
nett.
Handbuch lesen ??
Aus deiner Frage und deinen Angaben in deiner ViKa ist es mir nicht möglich herauszufinden auf welcher Ebene du eine Antwort suchst:
MfG Peter(TOO)
Hi Peter (& so)
Ich Programmiere ein bisschen HTML, Lingo, JavaScript, Actionscript.
Ich habe keine Ahnung von PHP und MySql - das heißt, ich weiß was passiert, aber nicht wie - naja, ich habe mal mit PHP probiert und mir auch grade wieder einen Server installiert, der PHP und MySQL kann. Ich verfüge also ggf. über eine Testumgebung.
Jetzt stellt sich mir ein Problem bei der Programmierung einer Internetseite für ein Hotel. Ein „eigenes“ Verfahren für eine Onlinereservierung - vielleicht per CGI und einer Text- oder XML-Datei mit 'nem Buch und ein bisschen PHP bekomme ich wohl noch gebacken, ich möchte aber kompatibel sein zu den großen Reservierungssystemen. Deshalb auch die allgemeine Frage, wie die Buchungssysteme tatsächlich Arbeiten.
Irgendwie muss ich ja die Zimmer, die zur Verfügung stehen nach Daten sortiert, mit Eigenschaftenfeldern und Preis und Fotos… in eine Tabelle oder Datenbank schreiben und dem Reservierungssystem sagen, wo es die Daten findet.
Dann muss meiner Datenbank von irgend einem Script oder meinem Rezeptionsrechner[3x am Tag], nachdem die eingegangenen Reservierungen in den Kalender übertragen wurden, die veränderte Anzahl an verfügbaren Zimmer mitgeteilt werden.
So oder so ähnlich muss der Ablauf sein. Jetzt muss ich noch wissen, welche Felder in meiner Liste (z.B. XML) oder Datenbank (MySQL) notwendig oder erlaubt sind.
Hmmm… dann wäre auch gut zu wissen, ob vielleicht HRS (oder halt andere Buchungssysteme) selbst meine Datenbank editieren. Das würde bedeuten, dass die richtige „Verfügbarkeitsliste“ online liegt.
Da müsste ich dann überlegen, ob mein Rezeptionsrechner bei der Reservierung der Zimmer auch auf diese Onlineliste zugreift oder ich diese Onlineliste sogar per DynDNS auf meinem eigenen (noch nicht vorhandenen Server) im Hotel lege.
Ich habe jetzt eine ganze Menge geschrieben. Puh…
Wenn mir jemand was schlaues sagen kann bin ich extrem dankbar!
Lieben Gruß
Gregor
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Ulrich…
das ist es nicht. Oder ich habe es nicht gefunden. Ich kann mir vorstellen, dass die in Ihrem Komplettsystem auch ein Onlinebuchungssystem verkaufen, das hilft mir aber leider nicht dabei schlauer zu werden.
Trotzdem vielen Dank!!!
Gregor
Hi Gregor
schaust du vielleicht mal hier vorbei:
http://www.checkindata.com/Gruss Ulrich
Hallo Gregor,
Auf Grund deiner Fragen füchte ich, dass du dich mit diesem Projekt übernommen hast.
Als erstes solltest du einmal ein Pflichtenheft erstellen in welchem festgehalten wird was das System können muss und welche Vraussetzungen dazu erfüllt werden müssen (z.B. WO steht der Server).
Jetzt stellt … bekomme ich wohl
noch gebacken, ich möchte aber kompatibel sein zu den großen
Reservierungssystemen.
Was verstehst du unter Kompatibel?
Irgendwie muss ich ja die Zimmer, die zur Verfügung stehen
nach Daten sortiert, mit Eigenschaftenfeldern und Preis und
Fotos… in eine Tabelle oder Datenbank schreiben und dem
Reservierungssystem sagen, wo es die Daten findet.
Also wenn das schon dein Problem ist, solltest du dir zuerst einmal die Grundlagen von Datenbanken aneignen, bevor du so ein Projekt angehst.
Dann muss meiner Datenbank von irgend einem Script oder meinem
Rezeptionsrechner[3x am Tag], nachdem die eingegangenen
Reservierungen in den Kalender übertragen wurden, die
veränderte Anzahl an verfügbaren Zimmer mitgeteilt werden.
Ist ja selbstverständlich. Allerdings stellt sich die Frage ob 3x täglich nicht zuwenig ist. Kunden welche in der Datenbank sehen, dass ein bestimmtes Zimmer noch frei ist und dann eine Absage erhalten, sind meist so verärgert, dass sie sich kein zweites mal mehr melden.
So oder so ähnlich muss der Ablauf sein. Jetzt muss ich noch
wissen, welche Felder in meiner Liste (z.B. XML) oder
Datenbank (MySQL) notwendig oder erlaubt sind.
Die nötigen Felder ergeben sich aus dem geforderten Verhalten, welches im Pflichtenheft festgelegt ist.
Hmmm… dann wäre auch gut zu wissen, ob vielleicht HRS (oder
halt andere Buchungssysteme) selbst meine Datenbank editieren.
Das würde bedeuten, dass die richtige „Verfügbarkeitsliste“
online liegt.
???
Da müsste ich dann überlegen, ob mein Rezeptionsrechner bei
der Reservierung der Zimmer auch auf diese Onlineliste
zugreift oder ich diese Onlineliste sogar per DynDNS auf
meinem eigenen (noch nicht vorhandenen Server) im Hotel lege.
Umgekehrt !!
An der Rezeption findet das reale Leben statt und nur hier wird entschieden welche Zimmer frei oder belegt sind und sei es aufgrund deiner Nase, welche demjenigen hinter der Theke nicht gefällt.
Wo sich die Datenbank befindet ist rein theoretisch betrachtet egal. Praktisch stellt sich aber die Frage wie der Betrieb bei einem Ausfall aufrechterhalten wird. Als Gaste warte ich nicht drei STunden auf die Rechnung und verpasse mein gebuchtes Flugzeug, da gehe ich einfach !
Es hängt da ein bischen mehr dran als nur die Felder der Datenbank, man muss auch ein Konzept für den Fehlerfall/Störung haben (Backups, redundante Server, gespiegelte Datenbanken, usw.) und nicht zuletzt kommt noch die Frage nach dem Preis und dem Risoko für die verschiedenen Konzepte.
Ich habe jetzt eine ganze Menge geschrieben. Puh…
Wenn du es richtig machst, wirst du noch viel viel mehr schreiben müssen (Pflichtenheft, Bedienungsanleitungen, technische Dokumentation). Wenn das Bischen schon zuviel war, solltest du es besser lassen.
mfG Peter(TOO)
Hallo Gregor
OK, der link ist gut versteckt
auf dieser page:
http://www.checkindata.com/Deutsch/FidelioFrontOff.htm
habe ich zuunterst diesen link entdeckt:
http://www.myfidelio.net/
jene scheinen sich mit online Reservationen auszukennen.
Viel Glück
Gruss Ulrich
Hallo Peter,
Hallo Gregor,
Auf Grund deiner Fragen füchte ich, dass du dich mit diesem
Projekt übernommen hast.
Mach mal halb lang. Das Projekt ist abgesehen davon, dass ich den Ablauf des Bestellvorganges kennen muss ein Fliegenschiss.
Auf Grund Deiner Antworten vermute ich Du kannst meine Fragen nicht beantworten, oder möchtest es nicht. Auf jeden Fall tust Du es nicht.
Als erstes solltest du einmal ein Pflichtenheft erstellen in
welchem festgehalten wird was das System können muss und
welche Vraussetzungen dazu erfüllt werden müssen (z.B. WO
steht der Server).
Ich würde ja gerne ein Pflichtenheft machen, mir fehlen aber die Spezifikationen für die Schnittstellen… und nach denen frage ich DICH.
Jetzt stellt … bekomme ich wohl
noch gebacken, ich möchte aber kompatibel sein zu den großen
Reservierungssystemen.Was verstehst du unter Kompatibel?
Kompatibel: ich denke der Brockhaus würde Kompatibel definieren als „in der Lage zu sein, Daten auszutauschen oder miteinander zu arbeiten“. Da werde ich es genauso halten.
- Look and Feel, also die Bedienung für den Benutzer (Auf
Kundenseite im Netz und/oder an der Rezeption).
seit der Erfindung von CSS ist der Punkt doch wohl rausgefallen!
- Schnittstellen/Protokolle zum Abgleich der Datenbank mit
anderen System.
Da haben wir des Pudels Kern!!! wie gefragt: Wie funktioniert die Verifizierung von freien und belegten Räumen bei HRS.
- Schnittstellen damit andere Hotelsoftware von anderen
Anbietern, z.B. Abrechnungs-Software, mit den Daten aus deiner
Datenbank direkt arbeiten kann.
Warum soll ein externes System direkt mit mir abrechnen dürfen. Sicherheitsrisiko. Ich denke nicht, dass es irgendeine Lösung für Mittelständische Unternehmen gibt, die (vielleicht abgesehen von einer „Elster-Schnittstelle“) soetwas anbietet.
Davon ab. Meinst Du meine Personendaten, die Belegungsdaten oder die Zuordnung von beidem zueinander? Vielleicht sogar die Rechnungsdaten???
Ich kann mir eine interne Schnittstelle von der Rezeption zu Bar/Restaurant vorstellen, um den Verzehr auf ein Kundenkonto zu buchen.
Mit der Onlinereservierung hat das aber nichts zu tum. Das sind doch ganz andere Daten.
Wenn ich mal fragen darf… Was qualifiziert Dich eigentlich? Hast Du mal eine Schnittstelle zu HRS bereitgestellt?
Irgendwie muss ich ja die Zimmer, die zur Verfügung stehen
nach Daten sortiert, mit Eigenschaftenfeldern und Preis und
Fotos… in eine Tabelle oder Datenbank schreiben und dem
Reservierungssystem sagen, wo es die Daten findet.Also wenn das schon dein Problem ist, solltest du dir zuerst
einmal die Grundlagen von Datenbanken aneignen, bevor du so
ein Projekt angehst.
Mein Problem ist nicht eine XML-DAtei zu erzeugen oder eine Sql-Datendank online zu stellen, aber auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole… was muss denn da drin stehen.
Dann muss meiner Datenbank von irgend einem Script oder meinem
Rezeptionsrechner[3x am Tag], nachdem die eingegangenen
Reservierungen in den Kalender übertragen wurden, die
veränderte Anzahl an verfügbaren Zimmer mitgeteilt werden.Ist ja selbstverständlich. Allerdings stellt sich die Frage ob
3x täglich nicht zuwenig ist. Kunden welche in der Datenbank
sehen, dass ein bestimmtes Zimmer noch frei ist und dann eine
Absage erhalten, sind meist so verärgert, dass sie sich kein
zweites mal mehr melden.
Das hängt von der Größe des Hauses ab. Auch wenn es nicht hier hergehört, ich hatte geplant ähnlich logischer Cachestufen wie ich sie unter Lingo verwende eine Funktion zu schreiben, die die Wahrscheinlichkeit einer Mehrfachbelegung anhand von Belegung, Zuwachs und regionalen und saisonalen Besonderheiten berechnet und ggf. abweichende Reservierungs- bzw. Bestätigungsschritte durchführt.
So oder so ähnlich muss der Ablauf sein. Jetzt muss ich noch
wissen, welche Felder in meiner Liste (z.B. XML) oder
Datenbank (MySQL) notwendig oder erlaubt sind.Die nötigen Felder ergeben sich aus dem geforderten Verhalten,
welches im Pflichtenheft festgelegt ist.
Entschuldigung… aber da beißt sich der Hund in den Schwanz.
Wie gesagt. Ich muss das Pflichtenheft ja erst schreiben, bevor da etwas drin steht.
Hmmm… dann wäre auch gut zu wissen, ob vielleicht HRS (oder
halt andere Buchungssysteme) selbst meine Datenbank editieren.
Das würde bedeuten, dass die richtige „Verfügbarkeitsliste“
online liegt.???
Ich glaube Du hast es einige Zeilen weiter verstanden, ich erklär’ es jetzt nicht nochmal.
Da müsste ich dann überlegen, ob mein Rezeptionsrechner bei
der Reservierung der Zimmer auch auf diese Onlineliste
zugreift oder ich diese Onlineliste sogar per DynDNS auf
meinem eigenen (noch nicht vorhandenen Server) im Hotel lege.Umgekehrt !!
Umgekehrt von 1. oder 2.?
An der Rezeption findet das reale Leben statt und nur
hier wird entschieden welche Zimmer frei oder belegt sind
und sei es aufgrund deiner Nase, welche demjenigen hinter der
Theke nicht gefällt.Wo sich die Datenbank befindet ist rein theoretisch betrachtet
egal. Praktisch stellt sich aber die Frage wie der Betrieb bei
einem Ausfall aufrechterhalten wird. Als Gaste warte ich nicht
drei STunden auf die Rechnung und verpasse mein gebuchtes
Flugzeug, da gehe ich einfach !
Der Belegungsplan muss unabhängig von den Rechnungsdaten und den Kundendaten gehalten werden. Ist rechtlich garnicht anders möglich.
Du hast echt keine Ahnung… oder???
Es hängt da ein bischen mehr dran als nur die Felder der
Datenbank, man muss auch ein Konzept für den
Fehlerfall/Störung haben (Backups, redundante Server,
gespiegelte Datenbanken, usw.) und nicht zuletzt kommt noch
die Frage nach dem Preis und dem Risoko für die verschiedenen
Konzepte.
Der Preis bin ich. Ich mache seit 10 Jahren für Daimler, Otto.de, Schwab.de, Allianz, Deutsche Bank, Commerzbank, Hammburg Mannheimer, Tektronix, Damiler etc. Internet und CD-Lösungen. Ich denke, dass es möglicherweise für Feld-, Wald- und Wiesenprogrammierer eine riesige Sache ist - für mich nicht. Ich brauche (habe ich das schon erwähnt) den Ablauf des Reservierungsvorganges bei HRS. Meinetwegen als Ablaufbild, Als Fliessdiagramm, meinetwegen als einfache Liste. Ja und die Benennung der Felder in meiner Belegungsliste auf die HRS zugreift.
Die Name aller Felder ergeben sich nicht von alleine. Als was ergibt sich zB. ein Feld saisonaler Zimmerpreis und wie müssen die Felder bestückt werden, damit HRS damit etwas anfangen kann. Welche Felder sind Boolsch, welche sind Zeit, Datum, Preis, in Euro oder in Dollar, kann man das Festlegen? Wird das Datum TTMMJJ oder JJMMTT oder MMTTJJJJ geschrieben. Werden Uhrzeiten amerikanisch (AM/PM) oder europäisch (24h) abgebildet?
Das kannst Du aus einem Pflichtenheft ableiten, das Du im stillen Kämmerlein schreibst??? Ich denke, das sind einfach Dinge, die man erfragen muss.
Der Umgang mit Fehlern und meine Datensicherheit sollte Dich nicht weiter kümmern. Denn in dem Bereich bin ich wirklich Profi.
Abgesehen davon ist der Belegungsplan wie ich auch schon ein paar Mal gesagt habe nicht kausal reflexiv abhängig von Kunden und Rechnungsdaten. Damit will ich sagen, dass die Belegungsliste eine unabhängige Liste sein muß, die sich aus der vollstängigen Buchungsablauf ergibt. Die zu einer Zeitpunkt richtig ist und mit zunehmender Zeit veraltet und erneuert werden muss.
Diese Vorgehensweise ist ausgesprochen einfach, leicht pflegbar (sogar erweiterbar zu Echtzeitlösung) und verursacht keine Gefährdung von rechtlich geschütztem Datenbestand. Ein Serverausfall verursacht im Grunde keine (abgesehen von dem Ausfall selbst) sensiblen Verletzungen der Reservierungsabläufe. Sollte HRS bei der technischen Lösung anders vorgegangen sein, würde mich das wundern.
Ich habe jetzt eine ganze Menge geschrieben. Puh…
Wenn du es richtig machst, wirst du noch viel viel mehr
schreiben müssen (Pflichtenheft, Bedienungsanleitungen,
technische Dokumentation). Wenn das Bischen schon zuviel war,
solltest du es besser lassen.mfG Peter(TOO)
Hi Peter. Ich schreib Dir ja jetzt schon wieder die gleichen Fragen. Kurze Frage. Kennst Du die Antwort auf meine Frage und möchtest sie mir nicht sagen oder weißt Du es einfach nicht. Du kannst mir nicht helfen, indem Du mir sagst ich solle es lieber lassen. Ich denke, dass ich hier eine klare Frage gestellt habe und auf diese Frage möchte ich eine Antwort, wenn Du die nicht weißt oder mir nicht sagen willst, dann verschwende nicht meine Zeit.
lieben Gruß
Gregor
PS. Ich schreibe gerne viel, ich wiederhole mich aber nicht gerne. Deshalb bin ich ein effizienter Programmierer.
Hallo Gregor
- Schnittstellen damit andere Hotelsoftware von anderen
Anbietern, z.B. Abrechnungs-Software, mit den Daten aus deiner
Datenbank direkt arbeiten kann.
Nach meinen Erfahrungen mit Schnittstellenspezifikationen (EDI-XML) sind solche Konstrukte immer aufwendig,langwierug und etwa so angenehm zu handeln wie Drucker, Backup, Windows und Hartgeld-Automaten.
Also ziemlich nervig.
m.E. brauchst du einen Entwickler oder Consultant aus der Branche, der dir die Daten rüberschiebt oder verkauft.
Ohne direkten Kontakt mit den Fachleuten wirds schwierig werden, die Spezifikationen zu beschaffen.
Einen Ansatz findest du bei:
http://www.ophelia.de/de/hotelsoftware/
Unter „Schnittstellen“ findest du eines Kompatibiltätscheck und unter „Referenzen“ eine Anzahl Anwender.
unter „MyFidelio.NET“ wird die Homepage-Einbindung offeriert und weiter unten hats noch Demos.
Diese Fidelio-Leute müssten dir m.E. helfen können.
Viel Glück
Gruss Ulrich
Hi Ulrich,
genau das wollte ich vermeiden. Die das von denen verwendete Onlinebuchungssystem funktioniert nur in Verbindung mit deren Frontdesk-Software.
Die großen Softwarelösungen bilden einfach nicht die Abläufe im Hotel ab. Das funktioniert hier alles „kleiner“.
Naja. Vielen Dank auf jeden Fall. Ich muss mal sehen, was ich daraus mache.
Lieben Gruß
Gregor
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]