Nach insgesamt 39 Filmen, die ich bisher gemacht habe, war es nicht ungewöhnlich, mir Bukowskis Verfilmungen ANZUEIGNEN, warum?
Weil ich Bukowski seit Jahrzehnten kannte durch seine Bücher, Natürlich habe ich auch Dokus gesehen auf YouTube, wie er in Hamburg Vorlesungen hielt, und natürlich mit einer Flasche Wein auf dem Tisch und seiner hübschen vierzig Jahre jüngeren Frau, die ebenfalls süchtig zu sein schien nach Zigaretten und Alkohol, wie ihr alter Mann, mit einem Gesicht, wie die Gosse.
"Philosophie bringt nichts."
Das ist eben die Frage, denn auch sein eigenes Leben in seinem literarischen Schaffen (sogar von Uni-Professoren reflektiert und ernst genommen), ist ja auch eine Art von Philosophie, wie sie dem Existentialismus nahe-kommt.
Ich habe unter meinem alten Nickname „Punk-Evchen“, mit dem ich auch hier früher einmal Threads gepostet habe, einen Kommentar verfasst, den ich nachfolgend verlinke. Außerdem habe ich auch einen Kommentar eines anderen Käufers von Buskowski-Filmen zusätzlich kommentiert. Auch diesen Kommentar verlinke ich nachfolgend, mit der verbundenen Frage wie in der Überschrift dieses Threads, mit der Aufforderung zur Diskussion, was spricht für und gegen Bukowski, was für und gegen Habermas, dazu würde ich gerne Meinungen hören.
Erster Link von Punk-Evchen mit Überschrift „Best movie ever!“:
Zweiter Link von Punk-Evchen zu einem vorherigen Kommentar: