Hallo,
nach der Wahl des neuen Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU wider den Willen der Kanzlerin, hatte er selbst behauptet, dass zwischen ihn und die Kanzlerin „kein Blatt“ passe. Ich vermutete, dass diese Aussage allein taktischer Natur sei. Als Neuer und „Frechling“, der es wagte wider den Willen der Kanzlerin zu handeln, war er auch mit Sicht auf zwei bevorstehende Wahlen gut beraten, nicht gleich auf den Putz zu hauen. Der vorhergehende Dauerfraktionsvorsitzende der CDU/CSU war nie mit abweichender Ansicht gegenüber seiner Herrin aufgetreten.
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War das wohl nur ein Versehen? https://www.welt.de/debatte/kommentare/article182272974/Nach-der-Regierungserklaerung-Eine-Szene-zwischen-Merkel-und-Brinkhaus-war-bezeichnend.html
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Zeigt hier nun vorsichtig ein zweites Machtzentrum, das es sich emanzipieren kann und auch will? https://www.welt.de/politik/deutschland/article182431714/Ralph-Brinkhaus-nimmt-Gesetzgebung-der-EU-ins-Visier.html
Gruß
vdmaster