Aber auch fließende Übergänge.
Prominente Euro-Gegner, Russen-Spezis und Nullzuzügler gibts ja auch im rechten Flügel der CSU.
Gruß
F.
Die gibt es zweifelsfrei. Genaugenommen wäre mir in D nicht eine einzige Partei (von Relevanz) bekannt, bei der es nicht Schnittmengen zu einer anderen, benachbarten Partei gäbe. Mitunter sogar zu denen, die auf den ersten Blick auf der anderen Seite des Spektrums zu verorten sind.
Bspw. Linke und AfD in ihrer Ablehnung transatlantischer Sicherheitspolitik. Die allerdings bei der Linkspartei viel vehementer vertreten wird, während es bei der AfD scheinbar nur starke Strömungen in diese Richtung gibt, die sich programmatisch aber nicht völlig durchsetzen konnten.
Es gibt ja auch Schnittmengen zwischen Grünen und FDP, bspw. vordergründig bei einem Einwanderungsgesetz. Wobei ich denke, dass Arbeitsmigranten nach FDP-Modell deutlich leistungsstärker sein müssten als nach dem Modell der Grünen, die es IHMO eher als Hintertür für möglichst viel Armutsmigration einrichten würden.
Gruß
vdmaster
P.S.: Bis vor einigen Stunden gab es ja auch noch Schnittmengen zwischen SPD und CDU/CSU. Gerüchteweise sogar eine GroKo. Allerdings hat der leckgeschlagene Schlachtkreuzer HMS Schulz jetzt das totale Kriegsbeil ausgegraben und die CDU zum Hauptfeind gemacht (elendiges Pack, vermaledeites. Haben sie ihm doch die Kanzlerwürde „gestohlen“ 
)
Falsch!
Die Parteien der Mitte haben dafür gesorgt.
Und wurden dafür herzlich abgestraft.
Richtig!
Es ist ja noch ihr Deutschland.
Auch wenn sie dafür nicht mehr ganz so arg geliebt wird.
Franz
Das ist natürlich das mindeste, was ich erwarten kann 
.
Äh, die absolute Mehrheit (50+x). Die Zweitdrittel- hatten sie nie. https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahlen_in_Bayern