Bundeswehr nach Indonesien

Hallo
Endlich eine sinnvolle Tätigkeit für ein Heer im Frieden!
Das sollte Schule machen!
Verteidigung Deutschlands an den Katastrophenfronten.
Grüße
Raimund

So ist es richtig! Die Jungs(und Mädels) vom Bund bekommen da endlich praktische Erfahrungen wie mit dem „Schweren Gerät“ wirklich umzugehen sind. Ich sage ja nichts gegen Manöver/Biwak/etc, aber in einem anderen Land stationiert zu sein ist doch etwas anderes und prägt unsere Soldaten bestimmt.

Dann kommen die Hoffentlich auch nicht wieder auf die Idee irgendwelche Filme in Deutschen Kaserenen zu drehen (ihr wisst was und wie ich es meine).

Deutschland kann und soll sich am Wiederaufbau beteiligen, wir haben die Möglichkeiten und das Geld - also auf gehts.
Und gerade Länder wie Indien, Indonesien, Sumatra die zu den dritte Welt ländern gehörenm brauchen unsere Hilfe.

Also unsere Jungs ab zum Hilfs- und Aufbaudienst abkommandieren und so mit endlich Verantwortung in der Weltpolitik übernehmen.

MFG Matthias

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Hallo Rhodanos,
ist helfen nicht schöner als Töten?
Mit helfen kann ich erreichen:

  1. dass die Zahl der evtl.-Feinde drastisch sinkt.
  2. dass die Möglichkeit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sehr gesteigert wird.
  3. Dass das Image des Staates enorm gesteigert wird
  4. Dass das evtl. der eine und andere Staat nach macht = mehr Frieden auf der Welt,
  5. dass die Not in der Welt bekämpft wird = die humane Art der Terrorbekämpfung.
  6. dass die Soldaten erkennen, dass alle Menschen ihre Nöte und Träume haben, dass alle Menschen von den Grundbedürfnissen gleich sind, dass …

Grüße
Raimund

Hi,

Deutschland kann und soll sich am Wiederaufbau beteiligen, wir
haben die Möglichkeiten und das Geld - also auf gehts.
Und gerade Länder wie Indien, Indonesien, Sumatra die zu den
dritte Welt ländern gehörenm brauchen unsere Hilfe.

Indien hat offiziell alle Hilfsangebote zurückgewiesen. Aber vielleicht meinst Du ja, wir sollten denen trotzdem „helfen“ (etwa so, wie die Amis im Irak).

Grüße,

Anwar

Hallo Rhodanos,
ist helfen nicht schöner als Töten? Genau deshalb finde ich es ja gut das unsere „Jungs“ dort unten Helfen sollen.

Mit helfen kann ich erreichen:

  1. dass die Zahl der evtl.-Feinde drastisch sinkt.
  2. dass die Möglichkeit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit
    sehr gesteigert wird.
  3. Dass das Image des Staates enorm gesteigert wird
  4. Dass das evtl. der eine und andere Staat nach macht = mehr
    Frieden auf der Welt,
  5. dass die Not in der Welt bekämpft wird = die humane Art der
    Terrorbekämpfung.
  6. dass die Soldaten erkennen, dass alle Menschen ihre Nöte
    und Träume haben, dass alle Menschen von den Grundbedürfnissen
    gleich sind, dass …

Sehe ich genauso. Koexistieren ist immer noch besser, als sich gegenseitig einen auf den Kopf zu geben.

Grüße
Raimund

Gruß rhodanos

Indien hat offiziell alle Hilfsangebote zurückgewiesen.
Aber vielleicht meinst Du ja, wir sollten denen trotzdem
„helfen“ (etwa so, wie die Amis im Irak).

Nein eher im Sinne des Wortes „Helfen“, also echte Hilfe. Wenn einem die Amerikaner helfen, dann braucht man echte Hilfe. :smile:

Aber wir dürfen ja nicht immer auf unseren Bündnispartnern herumreiten, immerhin haben wir denen viel zu verdanken - nach dem 2WK. Ohne die würden wir jetzt wahrscheinlich „Guten Morgen Genosse“ zueinander sagen und in Russland unseren Dienst versehen. So werden wir nur mit Amerikanischem Essen, Trinken, Filmen, Musik bombardiert und das ist ja nicht so übel.

Grüße,

Anwar

gruß zurück

rhodanos

Amerikaner [off Topic]
Hallo,

Aber wir dürfen ja nicht immer auf unseren Bündnispartnern
herumreiten, immerhin haben wir denen viel zu verdanken - nach
dem 2WK. Ohne die würden wir jetzt wahrscheinlich „Guten
Morgen Genosse“ zueinander sagen und in Russland unseren
Dienst versehen. So werden wir nur mit Amerikanischem Essen,
Trinken, Filmen, Musik bombardiert und das ist ja nicht so
übel.

Absolut Deiner Meinung. Und nur weil die Amerikaner sich durch die Ereignisse der letzten 40 Jahre in so eine Art Messias-Komplex verrannt haben, sollte man sie nicht verteufeln. Sondern versuchen mit ihnen zu reden (wobei man aber dann auch klar sagen muss, dass einige Aktionen einfach nicht in Ordnung sind).

Grüße,

Anwar

hallo rhodanus,
nein, mann sollte die derzeitigen Aktionen der Amisoldeten anerkennen. Aus welchem Grund das gemacht wird ist nebensächlich. Es ist wirklich praktische Hilfe.
Es wäre scön, wenn alle Staaten so praktisch helfen würden.
Ich könnte mr vorstellen: jeder Staat, der so helfen will bekommt reinen Küstenabschnitt zugewiesen. Und dann ran mit den Rosinenbombern! Mit Ärzten, mit Wasser…
Grüße
Raimund

hallo raimund,

im sudan sterben täglich 10000 menschen. nur ist das problem nicht zur weihnachtszeit aufgetreten und die medien haben es nicht „hochgepusht“

es interessiert praktisch keine sau – wo ist der sudan- besser, was ist der sudan, werden sich vielleicht einige leser fragen

ja – da kann man nicht mal so eben einen wegstecken- deutsche und europäer betrifft es auch nicht… also was solls

sterben und sterben lassen

da hätten wir mal eine große herzenstat vollbringen können-- alles zampacken- und auf - in den sudan einmarschieren und ordnung schaffen!

*kotz*

danke

grüße

rasta

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Hallo Rasta

im sudan sterben täglich 10000 menschen. nur ist das problem
nicht zur weihnachtszeit aufgetreten und die medien haben es
nicht „hochgepusht“

Kleiner Unterschied: Dort ist Krieg… falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte…

da hätten wir mal eine große herzenstat vollbringen können–
alles zampacken- und auf - in den sudan einmarschieren und
ordnung schaffen!

*kotz*

Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen ist seit ein paar Jahrzehnten gottseidank „out“. Und was derartige Aktionen bringen, kann man wunderbar in Afghanistan und im Irak sehen.
*auchkotz*

Mike

hallo michael,

Hallo Rasta

im sudan sterben täglich 10000 menschen. nur ist das problem
nicht zur weihnachtszeit aufgetreten und die medien haben es
nicht „hochgepusht“

Kleiner Unterschied: Dort ist Krieg… falls dir das noch
nicht aufgefallen sein sollte…

dort sterben menschen - und nicht soldaten, falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte…

da hätten wir mal eine große herzenstat vollbringen können–
alles zampacken- und auf - in den sudan einmarschieren und
ordnung schaffen!

*kotz*

Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen ist seit ein paar
Jahrzehnten gottseidank „out“. Und was derartige Aktionen
bringen, kann man wunderbar in Afghanistan und im Irak sehen.
*auchkotz*

alter , hier geht es nicht um das deutsche wesen. *ans hirn lang*

ausserdem kannst du den sudan nicht mit afghanistan und irak vergleichen.

prall

Mike

r

Sudan ist derzeit ein hoffnungsloser Fall.
Hi rasta

im sudan sterben täglich 10000 menschen. nur ist das problem
nicht zur weihnachtszeit aufgetreten und die medien haben es
nicht „hochgepusht“

Kleiner Unterschied: Dort ist Krieg… falls dir das noch
nicht aufgefallen sein sollte…

dort sterben menschen - und nicht soldaten, falls dir das noch
nicht aufgefallen sein sollte…

Erläutere bitte den Unterschied zwischen „Mensch“ und „Soldat“ bei Bürgerkriegen wird die Grenze zwischen Zivilist und Kämpfer ziemlich schwammig.

da hätten wir mal eine große herzenstat vollbringen können–
alles zampacken- und auf - in den sudan einmarschieren und
ordnung schaffen!

*kotz*

Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen ist seit ein paar
Jahrzehnten gottseidank „out“. Und was derartige Aktionen
bringen, kann man wunderbar in Afghanistan und im Irak sehen.
*auchkotz*

alter , hier geht es nicht um das deutsche wesen. *ans hirn
lang*

Darauf läuft es aber hinaus.
nehmen wir mal an, eine Internationale Organisation beschliest einen Militäreinsatz, um dem Morden dort ein Ende zu bereiten. Die Situation in Dafour ist derzeit ein ziemlich komplexes „Jeder haut jeden“ eine Truppe würde entweder zu einer weiteren Bürgerkriegspartei werden oder deratig auftreten, dass sie alles andere niederwalzt. Resultat: eine meist unerwünschte Überstülpung eines völlig anderen wertesystems. oder die Provokation von massivem Widerstand seitens der eigentlich zu befreienden Bevölkerung.

Die Intervention in Somalia, die einen Nutzwert von Exakt Null hatte, kann hier als Mahnendes Beispiel dienen.

ausserdem kannst du den sudan nicht mit afghanistan und irak
vergleichen.

Somalia, Kongo, usw usfort…
Eine Intervention in vertretbarem Umfang hat keine Chance auf Erfolg. Selbst ein zunächst Möglicher „totaler militärischer Sieg“ würde einen permenenten Resourcen- und vor allem menschenfressenden Dauerkrisenherd schaffen.
Würdest Du Deine Landsleute in einem völlig sinnlosen Krieg verheizen?
darauf liefe eine Intervention nämlich hinaus.
Traurig, aber wahr.

Konzentrieren wir uns doch einfach auf das Machbare.

Gruß
Mike

hallo michael,

dort sterben menschen - und nicht soldaten, falls dir das noch
nicht aufgefallen sein sollte…
Erläutere bitte den Unterschied zwischen „Mensch“ und „Soldat“
bei Bürgerkriegen wird die Grenze zwischen Zivilist und
Kämpfer ziemlich schwammig.

ich will hier keine diskussionen um sinn nichtsinn oder irgendwas betreiben. ich wollte nur meinen unmut über die scheinheiligkeit und manupilationsfähigkeit der öffentlichkeit ausdrücken.

ich sehe die grenze zwischen zivilist und „kämpfer“ deutlich, wenn z.b. organisierte arabische einheiten schwarze frauen schänden & töten.

alter , hier geht es nicht um das deutsche wesen. *ans hirn
lang*
Darauf läuft es aber hinaus.
nehmen wir mal an, eine Internationale Organisation beschliest
einen Militäreinsatz, um dem Morden dort ein Ende zu bereiten.
Die Situation in Dafour ist derzeit ein ziemlich komplexes
„Jeder haut jeden“ eine Truppe würde entweder zu einer
weiteren Bürgerkriegspartei werden oder deratig auftreten,
dass sie alles andere niederwalzt. Resultat: eine meist
unerwünschte Überstülpung eines völlig anderen wertesystems.
oder die Provokation von massivem Widerstand seitens der
eigentlich zu befreienden Bevölkerung.

was läuft darauf hinaus? es ist mir egal ob du immer noch probleme mit dir selbst als deutscher hast.
dann entsendet man fürs erste eine blauhelmtruppe-
alles ist besser als wegschauen

Die Intervention in Somalia, die einen Nutzwert von Exakt Null
hatte, kann hier als Mahnendes Beispiel dienen.

ja klar, die hatten ja kein öl, keine europäer warn am verrecken… also was solls…

ausserdem kannst du den sudan nicht mit afghanistan und irak
vergleichen.

Somalia, Kongo, usw usfort…
Eine Intervention in vertretbarem Umfang hat keine Chance auf
Erfolg. Selbst ein zunächst Möglicher „totaler militärischer
Sieg“ würde einen permenenten Resourcen- und vor allem
menschenfressenden Dauerkrisenherd schaffen.
Würdest Du Deine Landsleute in einem völlig sinnlosen Krieg
verheizen?
darauf liefe eine Intervention nämlich hinaus.
Traurig, aber wahr.

pardon, ich glaube nicht das du die erfolgschanchen einer intervention beurteilen kannst

fürs wegschauen gibt es auch einige viele beispiele. ich gebe dir aber in der hinsicht recht-- es hatte nie einen nutzwert was zu unternehmen.

Konzentrieren wir uns doch einfach auf das Machbare.

auf die meinungsmache?

nix für ungut

gruß
rasta

Hallo

dort sterben menschen - und nicht soldaten, falls dir das
noch
nicht aufgefallen sein sollte…
Erläutere bitte den Unterschied zwischen „Mensch“ und
„Soldat“
bei Bürgerkriegen wird die Grenze zwischen Zivilist und
Kämpfer ziemlich schwammig.

ich will hier keine diskussionen um sinn nichtsinn oder
irgendwas betreiben. ich wollte nur meinen unmut über die
scheinheiligkeit und manupilationsfähigkeit der öffentlichkeit
ausdrücken.

ich sehe die grenze zwischen zivilist und „kämpfer“ deutlich,
wenn z.b. organisierte arabische einheiten schwarze frauen
schänden & töten.

Natürlich, aber deswegen einen Soldaten als etwas anderen als einen Menschen zu bezeichnen, ist doch ein klein wenig daneben.

alter , hier geht es nicht um das deutsche wesen. *ans hirn
lang*
Darauf läuft es aber hinaus.
nehmen wir mal an, eine Internationale Organisation
beschliest
einen Militäreinsatz, um dem Morden dort ein Ende zu
bereiten.
Die Situation in Dafour ist derzeit ein ziemlich komplexes
„Jeder haut jeden“ eine Truppe würde entweder zu einer
weiteren Bürgerkriegspartei werden oder deratig auftreten,
dass sie alles andere niederwalzt. Resultat: eine meist
unerwünschte Überstülpung eines völlig anderen wertesystems.
oder die Provokation von massivem Widerstand seitens der
eigentlich zu befreienden Bevölkerung.

was läuft darauf hinaus? es ist mir egal ob du immer noch
probleme mit dir selbst als deutscher hast.

Ich bitte um Entschuldigung, aber willst Du hier diskutieren oder rumpöbeln? Das hat mit einem „Selbstverständniss als Deutscher“ gar nichts zu tun, wenn man seine Mitbürger nicht sinnlos verheizen will.

dann entsendet man fürs erste eine blauhelmtruppe-
alles ist besser als wegschauen

Nicht alles, wirklich nicht.

Die Intervention in Somalia, die einen Nutzwert von Exakt
Null
hatte, kann hier als Mahnendes Beispiel dienen.

ja klar, die hatten ja kein öl, keine europäer warn am
verrecken… also was solls…

In Somalia geb es eine Humanitäre Intervention, 1993 - 1995, die eine völlige Katatstrophe wurde. Lies doch mal ein Geschichtsbuch, oder befrage die Suchmaschine deines Vertrauens…

ausserdem kannst du den sudan nicht mit afghanistan und
irak
vergleichen.

Somalia, Kongo, usw usfort…
Eine Intervention in vertretbarem Umfang hat keine Chance
auf
Erfolg. Selbst ein zunächst Möglicher „totaler militärischer
Sieg“ würde einen permenenten Resourcen- und vor allem
menschenfressenden Dauerkrisenherd schaffen.
Würdest Du Deine Landsleute in einem völlig sinnlosen Krieg
verheizen?
darauf liefe eine Intervention nämlich hinaus.
Traurig, aber wahr.

pardon, ich glaube nicht das du die erfolgschanchen einer
intervention beurteilen kannst.

Du wohl auch nicht, in dem Fall. Dies ist eine Killerphrase. Diskussinswert: 0.

fürs wegschauen gibt es auch einige viele beispiele. ich gebe
dir aber in der hinsicht recht-- es hatte nie einen nutzwert
was zu unternehmen.

Doch, z.B. Der mazedonieneinsatz, der gut vorbereitet war, und einen Bürgerkrieg in mazedonien verhindert hat.
Der UN-Einsatz in Kambodscha
und
und
und

Konzentrieren wir uns doch einfach auf das Machbare.

auf die meinungsmache?

nix für ungut

Gewöhn dir mal einen etwas anderen Diskussionsstil an.
Es würde helfen.

Mike

hallo michael, :smile:

Hallo

dort sterben menschen - und nicht soldaten, falls dir das
noch
nicht aufgefallen sein sollte…
Erläutere bitte den Unterschied zwischen „Mensch“ und
„Soldat“
bei Bürgerkriegen wird die Grenze zwischen Zivilist und
Kämpfer ziemlich schwammig.

ich will hier keine diskussionen um sinn nichtsinn oder
irgendwas betreiben. ich wollte nur meinen unmut über die
scheinheiligkeit und manupilationsfähigkeit der öffentlichkeit
ausdrücken.

ich sehe die grenze zwischen zivilist und „kämpfer“ deutlich,
wenn z.b. organisierte arabische einheiten schwarze frauen
schänden & töten.

Natürlich, aber deswegen einen Soldaten als etwas anderen als
einen Menschen zu bezeichnen, ist doch ein klein wenig
daneben.

*grmpf* genau – vergiss es! :smile:

alter , hier geht es nicht um das deutsche wesen. *ans hirn
lang*
Darauf läuft es aber hinaus.
nehmen wir mal an, eine Internationale Organisation
beschliest
einen Militäreinsatz, um dem Morden dort ein Ende zu
bereiten.
Die Situation in Dafour ist derzeit ein ziemlich komplexes
„Jeder haut jeden“ eine Truppe würde entweder zu einer
weiteren Bürgerkriegspartei werden oder deratig auftreten,
dass sie alles andere niederwalzt. Resultat: eine meist
unerwünschte Überstülpung eines völlig anderen wertesystems.
oder die Provokation von massivem Widerstand seitens der
eigentlich zu befreienden Bevölkerung.

was läuft darauf hinaus? es ist mir egal ob du immer noch
probleme mit dir selbst als deutscher hast.

Ich bitte um Entschuldigung, aber willst Du hier diskutieren
oder rumpöbeln? Das hat mit einem „Selbstverständniss als
Deutscher“ gar nichts zu tun, wenn man seine Mitbürger nicht
sinnlos verheizen will.

siehe 2ter absatz - nein, ich wollte keine diskussion

solche dummen sprüchl, die mit dem angesprochenem thema null nothing nix zu tun haben, lässt auf das von mir angesprochene problem schliessen…
"Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen ist seit ein paar Jahrzehnten gottseidank „out“., "

!?!mitbürger verheizen?!? ahja

dann entsendet man fürs erste eine blauhelmtruppe-
alles ist besser als wegschauen

Nicht alles, wirklich nicht.

was ist denn besser als wegschauen? nein sags lieber nicht :smile:

Die Intervention in Somalia, die einen Nutzwert von Exakt
Null
hatte, kann hier als Mahnendes Beispiel dienen.

ja klar, die hatten ja kein öl, keine europäer warn am
verrecken… also was solls…

In Somalia geb es eine Humanitäre Intervention, 1993 - 1995,
die eine völlige Katatstrophe wurde. Lies doch mal ein
Geschichtsbuch, oder befrage die Suchmaschine deines
Vertrauens…

aus fehlern kann man nicht lernen?
aufgrund der von dir angesprochenen intervention ist uns egal wo und in welchem umfang tragödien auf der welt passieren. wir machen nichts. wir haben schliesslich einmal diesen fehler gemacht. hauptsache uns in deutschland geht es immer prächtig- und wir können uns unseren flug zum pimpern nach thailand leisten… :smile:

ausserdem kannst du den sudan nicht mit afghanistan und
irak
vergleichen.

Somalia, Kongo, usw usfort…
Eine Intervention in vertretbarem Umfang hat keine Chance
auf
Erfolg. Selbst ein zunächst Möglicher „totaler militärischer
Sieg“ würde einen permenenten Resourcen- und vor allem
menschenfressenden Dauerkrisenherd schaffen.
Würdest Du Deine Landsleute in einem völlig sinnlosen Krieg
verheizen?
darauf liefe eine Intervention nämlich hinaus.
Traurig, aber wahr.

pardon, ich glaube nicht das du die erfolgschanchen einer
intervention beurteilen kannst.

Du wohl auch nicht, in dem Fall. Dies ist eine Killerphrase.
Diskussinswert: 0.

habe ich das behauptet? ich habe lediglich in einem schwachen moment meinen unmut hier rein geschrieben. du bist doch der, der sich wichtig macht

fürs wegschauen gibt es auch einige viele beispiele. ich gebe
dir aber in der hinsicht recht-- es hatte nie einen nutzwert
was zu unternehmen.

Doch, z.B. Der mazedonieneinsatz, der gut vorbereitet war, und
einen Bürgerkrieg in mazedonien verhindert hat.
Der UN-Einsatz in Kambodscha
und
und
und

ach – jetzt wieder in die andere richtung? wer soll sich da noch auskennen

Konzentrieren wir uns doch einfach auf das Machbare.

auf die meinungsmache?

nix für ungut

Gewöhn dir mal einen etwas anderen Diskussionsstil an.
Es würde helfen.

der ton macht die musik :smile:
spar dir deine ratschläge ala
„falls dir das noch nicht aufgefallen sein sollte“
oder
„Lies doch mal ein Geschichtsbuch, oder befrage die Suchmaschine deines Vertrauens…“
, nur um mal 2 zu nennen - und du wirst sehen :smile:

viele grüße

rasta

Du schreibst einen Müll zusammen
Auf deine Einlassungen gehe ich nicht ein.
Du unterstellst mir Sachen, die ich NIEMALS geschrieben habe.
Das ist Strolchewismus und hat mit Diskussion auch nicht das geringste zu tun.
hast du wenigstens versucht, das zu verstehen, was ich schreibe?
Ich zweifle daran.

EOD

-mkl-

dito
also dein titel hätte von mir sein müssen-

Auf deine Einlassungen gehe ich nicht ein.
Du unterstellst mir Sachen, die ich NIEMALS geschrieben habe.

bin ich im falschen film? ich zitiere dich höchstens- von unterstellen kann keine rede sein

Das ist Strolchewismus und hat mit Diskussion auch nicht das
geringste zu tun.
hast du wenigstens versucht, das zu verstehen, was ich
schreibe?
Ich zweifle daran.

du bist ein hoffnungsloser fall :smile:

gruß

rasta