Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und 3 Jahren Berufserfahrung möchte ich nun gern die Möglichkeiten meiner Fachhochschulreife ausnutzen und mich entsprechend meiner Ausbildung weiterbilden. Vorzugsweise strebe ich eine Führungsposition im Handel an, aber auch die Bereiche Personalwesen, Controlling und Marketing sind für mich interessant.
Die von mir nahegelegene FH in Gießen bietet da wirklich eine schöne Auswahl im Hauptstudium.
Da ich beruflich weiterkommen möchte und nicht ständig in schlecht bezahlten Jobs „abgammeln“ möchte, ist eine Weiterbildung für mich wohl unumgänglich. Ein BWL-Studium ist da die vielseitigste Möglichkeit der Weiterbildung, da ich mich nicht gezielt auf den Handel spezialisiere (wie z.B. bei einer Weiterbildung zum Handelsfachwirt).
Meine größte „Sorge“, die mich bisher von einem BWL-Studium an der FH Gießen (heißt demnächst THM) als auch anderswo (Uni Gießen oder Uni Marburg z.B.) abgehalten hat, sind meine erheblichen Defizite auf dem Gebiet der Mathematik.
Da ich schon viele Jahre nicht mehr als die Grundrechenarten gebraucht habe und bereits damals in der Schule ziemlich faul war was Mathe angeht. Viel Wissen aus der Oberstufe, auch teils aus der Mittelstufe ist komplett vergessen.
Ich bin aber zuversichtlich, wenn ich mich wirklich anstrenge und es auch wirklich will, es irgendwie hinzukriegen.
Mir ist bekannt, dass es vor Studienbeginn einen Brückenkurs in Mathematik gibt.
Zudem habe ich bereits einige gute Lektüre bestellt, die zum Selbststudium gedacht ist und den relevanten Stoff in Mathematik aufarbeiten soll.
Vielleicht kannst du mir ja sagen, welche Bereiche der Mathematik als Kenntnisse vorausgesetzt werden und auch während des Studiums immer wieder auftauchen?
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.