Hallo Peter,
bin weder Ingo noch Spezialistin, aber eine Meinung und ein sehr beschränktes Wissen besitze ich trotzdem:
siehst du, da beginnt das Problem. Lässt man einen Baum
verrotten, so benötigt er dafür ca. 20 Jahre und gibt - das in
ca. 80 Jahren angesammelte - CO2 wieder ab. Verbrennt man aber
diesen Baum, so geschieht dies - je nach Einsatz - nicht in 20
Jahren, sondern in ca. 4 Stunden.
Einen 20 jährigen Baum verbrennen wir, mit 3 Holzöfen, in einer Woche. Und dies rund um die Uhr. Zumindest war das im Winter so.
Die Wichtigste davon ist, eine nachhaltige
Aufforstung und die ist ja leider nicht gegeben.
Die Natur regeniert sich selbst. Vorausgesetzt der Mensch fuscht nicht dazwischen. Die Aufforstung findet an den Stellen statt wo es die Regierungen (selbsternannte Eigentümer dieser Erde) erlauben.
Lt. UN und Umweltorganisationen nimmt der Wald jährlich um 96.000 km2 ab.
Aber weder freiwillig noch natürlich.
In unserer Umgebung werden auch seit einigen Jahren einige Hektar Wald für die Autobahn abgebaut.
Ein weiteres Problem sind die klassischen Schadstoffe wie CO,
NOx, Staub, Feinstaub, OGC usw. All diese Schadstoffe sind bei
der Verbrennung von Holz wesentlich höher als bei den fossilen
Energien.
Kannst du das schlüssig erklären? Denn ansonsten kommt mir diese Aussage sehr an den Haaren herbei gezogen vor.
aber die Kirche sollte man schon
im Dorf lassen und die Fakten korrekt betrachten.
Du selbst bringst aber auch keine Fakten sondern nur absurde Behauptungen. Natürlich sollte die Kirche im Dorf bleiben. Welcher Depp sollte sich auch die Mühe machen sie dort wegzuschleppen?
Es grüsst
Krümel
die einen Laster fährt der mit Rapsöl angetrieben wird.