C 14 Methode und Altertumsforschung

man hat in der MOngolei z.b. ein paar Knochen gefunden unlängst und ein Stück aluminium dabei.

Man hat 3 Stücke einmal von einem Fossil genommen und mti der C 14 Methode gecheckt und hatte 3 andere Werte

die C 14 Methode ist sehr ungenau und ab 6.000 Jahren mehr als ungenau, die meisten Altertumstheorien sind nur Vermutungen die man leicht entkräften kann (Ich bin Kreationist) es gibt genügend Beweise daüfr, nur vom wissenschaftlichen her möchte ich wissen was an der C 14 methode Quatsch ist.

Die 14C ist wissenschaftlich überhaupt nicht umstritten und höchts präzise (bis ca. 50.000 Jahre)!
Nur Pseudowissenschaftler zweifeln die Radiokarbonmethode an. Wenn man an der 114C-Methode zweifelt, kann man auch gleich die gesamte Wissenschaft anzweifeln, nur dass deren Erkenntnisse Dinge ermöglicht haben, die offensichtlich funktionieren und deren Zeugnisse unseren Alltag umgeben (Elektrizität, GPS, TV, Laser uvm).

hallo tuvok,
danke für die anfrage.
die c14-methode gilt als wissenschaftl. einwandfrei und ist n i c h t umstritten. sie arbeitet bis ca 60tsd jahre vor der jetztzeit allem anschein nach sehr zuverlässig. für längere zeiträume gibt es andere datierungen. durch überlappungen und abgleich mit „leitfossilien“ ergibt sich ein überwältigend schlüssiges bild. zweifel hieran kann man kaum begründen - ich empfehle deshalb, den glauben und die hoffnung auf eine gute schöpfung damit nicht zu belasten und noch angreifbarer zu machen, als dies ohnhin schon der fall zu sein scheint. denn wir alle sind darauf angewiesen, an eine sinnvolle schöpfung zu glauben. über die wesentl. fragen des lebens wissen wir nämlich nichts. die naturwissenschaft erklärt uns vieles in grossartiger weise, aber sie „zerklärt“ auch vieles. das leben ist sicherlich weit mehr als die summe der naturwiss. möglichen erkenntnisse. lebewesen (mensch und tier) sind mehr als „bioautomaten“, die gem. der „spieltheorie“ autopoietisch (im sinne von zb maturana und varela) aus dem chaos sich hochentwickelten. das kann jeder einfach erfahren: er braucht nur seinem „nächsten“ ins auge zu schauen. dann wird deutlich, dass das leben mehr ist als eine kalte selbstkonditionierung nach massgabe von zufall und notwendigkeit (monod). wie gesagt, vom gegenteil kann man sich nicht gut überzeugen durch angriffe auf gesichertes detailwissen, sondern me eher durch ganzheitlich-unmittelbare erfahrung. ich bitte den philosophischen exkurs zu entschuldigen :smile:ke

tja, Findet man z. B. Holzreste eines bestimmten Baumes, die nur noch halb soviel 14C enthalten wie das Holz eines heutigen Baums, so kann man sagen, dass dieser Baum vor ca. 5730 Jahren abgestorben ist (in den 5730 Jahren ist die Hälfte der radioaktiven Atome zerfallen). Findet man nur ein Viertel der heutigen Menge, so ist der Baum vor ca. 11460 Jahren abgestorben.
Der Zeitpunkt des Absterbens ist relevant, weil dies der Zeitpunkt ist, zu dem der Baum die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid eingestellt hat. Kohlenstoffdioxid ist die Quelle des radioaktiven Kohlenstoffs, und nach dem Absterben zerfällt lediglich im Baum vorhandes 14C, neues wird hingegen nicht mehr aus der Luft aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet. Die Folge ist: Der Gehalt an 14C wird mit der Zeit immer geringer. Entsprechend lässt sich auch das Alter von Tierleichen und Menschen bestimmen: Denn über die Nahrungskette nehmen auch lebende Tiere und der Mensch fortlaufend 14C auf. Mit ihrem Tod endet diese Aufnahme von 14C.

nur das problem bei anderer strahlung, anderen umweltbeidnungen weiß man dass die halbwertszeit nicht paßt
und da unsere Erde jung ist und die menschheit nicht älter als 10 - 15.000 Jahre alt ist, sind die ganzenTheorien einfach nur unbewiesene theorien.

Im CEN Technical Journal berichtet Snelling von weiteren Befunden: Drei Proben von fossilem Holz, eingebettet in Tertiären Basalt zeigen C-14 Alter von 44’700, 29’544 und 37’800 Jahren. Die betreffende Fundstelle liegt in Crinum in Zentral-Queensland (Australien). Der Basalt zeigt ein gemessenes Kalium-Argon Alter von 47,5 Millionen Jahren. Im Schöpfungs-Flutmodell wird dies wie folgt interpretiert: Das Holz stammt von Bäumen, die nach der Flut gewachsen sind. Die sich verlangsamende Australische Platte schob sich über einen „hotspot“ (sehr heisse Stelle im Erdinnern). Eine Schwäche in der Kruste erlaubte es, dass vor einigen tausend Jahren Magma in Form des Basaltes an die Oberfläche kam und die Baumstämme einbettete. Das Radiokarbonalter des Holzes zeigt, dass der Basalt sehr jung sein muss und dass die Kalium-Argon Altersbestimmung nicht stimmen kann. Weil das Magnetfeld der Erde vor und unmittelbar nach der Flut wahrscheinlich viel stärker war, entstand viel weniger C-14, was zu dem zu hohen Alter von 37’500 Jahren des Holzes führt.

In Mägenwil (Aargau, Schweiz) wurden in einem Sandstein fossile Meeresmuscheln gefunden. Im gleichen Sandstein gibt es unmittelbar neben den Muscheln auch eingeschlossene verkohlte Holzteile. (Fig.12) Die versteinerten Meeresmuscheln beweisen, dass in dieser Gegend einmal ein Meer gewesen sein muss. Das Holz könnte infolge eines grossen Sturmes in dieses Meer hineingeraten sein, bevor es zusammen mit den Muscheln durch den kalkhaltigen Sand verschüttet wurde. Auf Grund der geologischen Formation in der dieser Fund liegt, geben die Geologen ein Alter von etwa 20 Millionen Jahren an. Die Universität Bern hat Holzteile aus diesem Fund mit Hilfe der Radiokarbonmethode datiert. Auf Grund der Messung wurde ein Alter von 36’440 Jahren berechnet . Dieser Wert widerspricht dem hohen Alter von 20 Millionen Jahren. Er stimmt aber auch nicht mit einem Alter von etwa 4000 Jahren überein, das vom Schöpfungsmodell vorausgesagt wird. Die Gründe dafür haben wir bereits weiter oben diskutiert.

Nun kommt noch eine weitere Fehlerquelle hinzu. Viele Vulkane stossen Kohlendioxyd aus dem Erdinnern aus, das kein C-14 enthält und dadurch als „unendlich“ alt erscheint. Dieses Kohlendioxyd wird von den Pflanzen und Bäumen, die in der Gegend solcher Vulkane wachsen, zusammen mit dem atmosphärischen Kohlendioxyd in ihr Gewebe eingebaut. Wird das radiometrische Alter eines solchen Baumes bestimmt, so ergibt sich ein zu hoher Wert. Je nach dem Anteil des vulkanischen Kohlendioxyds, das der Baum zu seiner Lebenszeit aufgenommen hat, ist das berechnete Alter mehr oder weniger zu hoch. In Tuscany, Italien, wurden Proben gemessen, die von Bäumen stammen, welche mehrere Kilometer von einem aktiven Vulkan entfernt gewachsen sind. Diese Proben zeigten ein so hohes Alter, dass sie keiner Zivilisation zugeordnet werden können, weil es so frühe Zivilisationen in Italien nie gegeben hat. (

Leider kann ich in diesem Punkte nicht weiterhelfen, da ich den Begriff C14 zwar kenne aber die Qualität des Verfahrens selbst im Detail nicht.

Vielleicht kann das Fraunhofer Institut hier weiterhelfen.

Gruss

Erhard

entschuldigung,ich habe mich noch nie mit der c 14 nethode beschäftigt

MF loic

Hi,

ich schließe mich meinen Vorgängern an, die C14 bzw. Radiokarbonmethode ist schon sehr genau, es gibt noch die Uran-Thorium-Methode. Hierbei kann man sogar das Alter eines Tieres bis vor 500.000 Jahren bestimmen. Die Uranisotope haben eine längere Halbwertzeit als die des Kohlenstoffs. Sie wandeln sich in Thorium um. Aufgrund anderer Faktoren ist die Methode genauer als die C14, aber falsch ist an beiden nichts. Keine Ahnung, was an diesem Fossil gemessen wurde, denke nicht, dass durch 2 verschiedene Methoden so verschiedene Altersangaben herauskamen. Wie lauten denn die genauen Daten? Und was meinst du mit dem Aluminium, verstehe den Zusammenhang nicht, das das mit Knochenverwechselt wurde?

Als Kreationist stellst du natürlich die gesamte Wissenschaft in Frage, das ist deine Meinung, die akzeptiere ich. Also ich für meinen Teil vermische gerne die Evolutionstheorie und die biblische Schöpfungsgeschichte, macht der Vatikan auch so. Na ja, hoffe ich konnte dir helfen.

VG
Ayla

Guten Morgen Tuvok,

von einem Fund von Aluminium in der Mongolei habe ich bisher nichts gehört. Da Aluminium kein Element ist, kann es dort in einer reinen Form nicht gefunden worden sein…

Gut, nun zu Deiner Aussage, dass die 14C-Methode sehr ungenau ist. kann ich nur sagen, dass das stimmt. Ab einer Zeitdauer von ungefähr 57300 Jahren kann man das Alter durch die 14C-Methode nicht mehr verwendet werden. Dann setzt man eine andere Methode ein: die Kalium-Argon-Datierung (vielleicht möchtest du mal „googlen“ oder was man sonst noch so im Internet machen kann, um Infos zu erhalten?).

Ergo ist die 14C-Methode auf keinen Fall Quatsch, sondern eine höchst wissenschaftliche Weise zur Altersbestimmung bis zu max. 57300 Jahren Alter!

ne eben nicth und wenn gott aber künstliches alter damasl geschaffen hat ist deswgen doch lange nichts sehr alt

er schafft einen baum mit 100 baumringen und du glaubst der ist so und so alt

aber er hat damals bei der 6 Tage schöpfung auch künstliches Alter erschaffen, außerdem ist ja das Problem dass bei anderen Umgebungstemperaturen die ganzen Messmethoden nicht mehr stimmen

Hi.

und da unsere Erde jung ist und die menschheit nicht älter als
10 - 15.000 Jahre alt ist, sind die ganzenTheorien einfach nur
unbewiesene theorien.

Sehr bemerkenswerte neue Art der Beweisführung:smile:
Ansonsten es gibt keine bewiesene Theorien.
Geprüfte schon und die gelten auch nur für weiteres.
Beweisen kann man (und die auch nicht alle) nur analytische Aussagen.
Und da ist ja auch noch still vorausgesetzt (unbewiesen), daß die unsere angeborene Elementarlogik für die Welt absolut gilt.
Was aber sicher d.h absolut beweisbar ist, daß wir nicht und gar nichts andere haben.
Wer etwas andere besitzen zu können behauptet soll den Beweisgang mutig antreten und nicht irgendjemanden nachplappern.
Denn prüfen wir dann mal gern:smile:

Balázs

Weil das Magnetfeld der
Erde vor und unmittelbar nach der Flut wahrscheinlich viel
stärker war, entstand viel weniger C-14,

kannst du grad mal darlegen, wie ein magnetfeld, noch dazu ein derart schwaches wie das der erde, in irgendeiner geheimnisvollen weise die entstehung von c14 beeinflussen kann?

ne eben nicth und wenn gott aber künstliches alter damasl
geschaffen hat ist deswgen doch lange nichts sehr alt

ja. aber warum in aller welt sollte er eine derartige mühe auf sich genommen haben?

aber er hat damals bei der 6 Tage schöpfung auch künstliches
Alter erschaffen, außerdem ist ja das Problem dass bei anderen
Umgebungstemperaturen die ganzen Messmethoden nicht mehr
stimmen

du solltest nicht alles glauben, was irgendein schlecht informierter mensch vor langer zeit erzählt und ein weiterer schlecht informierter mensch lange danach in ein buch aufgenommen hat.

das wesentliche in der bibel ist nicht die wörtliche auslegung offensichtlich blödsinniger geschichten, sondern die botschaft die dahinter steckt. bedenke auch, dass JEDER autor eine absicht verfolgt. auch damals schon.