C: voll - was darf ich von C: auf D: verschieben?

Meine C: (ist keine Festplatte sondern ein „Chip“) ist voll und ich kann kein Programm (bzw. App) mehr hinzu laden. Ich habe eine externe Festplatte (D:) angeschlossen, die noch reichlich Platz hat.

Meine Frage: Welche Daten (Programme etc.) darf ich n i c h t von C: entfernen bzw. auf D: übertragen oder welche Daten (Programme etc.) müssen unbedingt auf C: bleiben?

Zur Information - C: hat 100 GB Kapazität die zu 98% belegt sind und D: hat 2 TB Kapazität und ist zu 20% belegt.

Von welchem Betriebssystem reden wir hier und in welcher Version?

Sorry - vergessen: Windows 10 als Desktop-PC (brauchst Du noch was?)

Programme und so kann man schlecht auf ne andere Platte verschieben.

Auch sollte man erstmal schauen, was denn da so viel Platz verbraucht. Ist der Mülleimer leer? Was ist mit dem Downloads-Ordner? Was mit den eigenen Dateien?

Die Datenträgerbereinigung findet auch so manche löschbaren Dateien.

Programme wie TreeSize helfen ebenfalls, einen überblick zu bekommen, was wieviel Platz verschlingt.

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Am schnellsten haste vllt. Erfolg in dem du Bilder Video Downloads (aufräumst) und Dokumente aus dem Profil nach D: überträgst: C:\Benutzer\xyz\ >> da kannste große Daten außer Mailbox verschieben.
Von dem Rest besser die Finger lassen außer du kennst noch Verzeichnisse die keine Einstellungen haben - wie C:\meine Lieblingsbilder die ich schon immer mal aufräumen wollte… :slight_smile:

und als erste „Notmaßnahme“ C: erst mal komprimieren (bevor updates dann nicht mehr möglich sind)

Moin,

erste Maßnahme: Windows arbeiten lassen.

Gruß
Ralf

Programme werden ja installiert. Das heißt, dass das Betriebssystem die Programme nicht einfach nur aufruft, sondern dass im Betriebssystem Einstellungen zum jeweiligen Programm gemacht wurden. Da steht dann auch, wo welche Dateien zu finden sind. Wenn du die Dateien verschiebst, wird das Programm nicht mehr ausführbar sein.

Prüfe statt dessen, woraus dein Datenproblem besteht. Meist sind es ja nicht die Programme an sich, sondern die zugehörigen Archive (etwa die Videos einer Schnittsoftware). Da kann man beim jeweiligen Programm einstellen, wohin es Dateien üblicherweise speichern soll. Wenn man den Speicherort ändert und die Archivdateien dann zum neuen Speicherort verschiebt, sind keine Probleme zu erwarten.

Die harte Methode:
Alte Festplatte (mit „Chip“ meinst du eine SSD, ja?) herausnehmen, neue Festplatte einsetzen. Betriebssystem und Anwendungssoftware neu installieren, alle Dateien aus der Datensicherung zurückholen. Habe ich vor zwei Wochen (unfreiwillig) machen müssen, dabei ist nur ein Wochenende draufgegangen.

(Du hast keine Datensicherung? Dann weißt du ja, was du nachholen musst.)

100 GB ist je nach verwendeten Programmen schon arg knapp für das Betriebssystem + Programme. Angesichts sehr günstiger SSD-Preise (1TB je nach Qualität, Hersteller und Bauform deutlich unter € 100,–) würde ich die gegen ein größeres Modell austauschen, wobei es von den Herstellern und auch unabhängig von diesen Tools gibt, mit denen man die Platteninhalte recht problemlos umziehen kann.

Eine externe Platte ist nett für Dinge, die man nur selten braucht, ist aber in meinen Augen keine Dauerlösung für ein grundsätzliches Problem mit einer deutlich zu kleinen internen Platte. Standardordner wie Dokumente, Bilder, Musik auf eine externe Platte zu verschieben bedeutet vermeidbare Probleme zu schaffen, sollte man den Rechner mal ohne diese Platte betreiben wollen/müssen. Das geht zwar recht einfach mit einem Rechtsklick auf den Ordner/Eigenschaften/Pfad/Verschieben, würde ich aber aus oben genannten Gründen nicht empfehlen.

Also ganz einfach das C vergrössern kann man, über die Fesrplatten verwaltung, D verkleiner nach oben und den das C Vergrössern.

Den was komfortabler ist Eine Programm wo das Macht minitool Fetplattenmanager kann das sehr gut.

Das beste aber eine 2te HD oder Ssd und den für das D eben die neue ssd/hd und die alte HD komplett fürs C.
Neue einbauen alles 1z1 kopierenn auf die neue und den bei der alte dss D entvernen und die neue HD als D.
Neustarten.

@EynMarc, mir fällt schon seit einigen Tagen auf, dass Du Antworten auf Fragen gibst, die gerne mal sehr alt sind, aber fast immer deuten Deine Antworten an, dass Du die Frage entweder nicht vollständig gelesen oder verstanden hast.

Beschränke Deine Antworten in Zukunft auf Fragen, bei denen Du die Aussagen der Fragenden und deren Ziele bei der Frage vollständig erfasst hast und dann auch Antworten gibst, die zur Lösung der Probleme beiträgt.

Denn auch in diesem Fall geht Deine Antwort am Problem vorbei.

P.S.: es wäre auch hilfreich, wenn Du die Beiträge vor dem Absenden nochmal lesen würdest, um wenigstens die Schreibfehler zu korrigieren, die den Sinn der Sätze bis in die Unverständlichkeit entstellen.

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Öm ja ich gab nur ein Tip das er die HD Vergrössrn solte per Fesrplatten verwaltung. Besser als irgent was irgent wohin kopieren.

Heriberts Festplatte C kann nicht auf Kosten der Festplatte D vergrößert werden.
Das geht hier nicht!

Servus, Pierre,

Du verlangst Unmögliches. Woher soll jemand, der den Unterschied zwischen Laufwerk und Partition nicht kennt, wissen, dass er ein Laufwerk nicht vergrößern kann, wenn es von der einzigen Partition belegt ist?

Nicht hauen, auf die Organisation einer SSD möchte ich hier nicht eingehen.

Gruß
Ralf

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Andere schaffen das auch:

Aber ich gebe zu: nicht alle.

Hm. Ich habe Deinen Beitrag aufmerksam gelesen - wozu die Wiederholung?

Für denjenigen, der das Lesen und Erfassen erst noch übt, nicht für Dich :wink:

Moin,

nach meiner Erfahrung bringt es nichts, eine Sache zweimal mit den gleichen Worten zu erkläen ;-))

Gruß
Ralf

Hallo Heribert_Hahne. :smirk:

Auf der Betriebssystem Festplatte C: , egal ob eine herkömliche HDD oder SSD sollten nur folgende Daten vorhanden sein:
1. Das Betriebsystem: Windows 7 oder Windows 8 oder Windows 10 oder Windows 11 , usw. , 2. die dazugehörigen Treiber , wie z.b. Chipsatz , Grafikkarte , Soundkarte , Schnittstellentreiber (USB , usw.) und 3. Die installierten Programme ,die man zum arbeiten braucht, wie z.b. Office, Audio- oder Videobearbeitung bzw. Abspielprogramme (Player), Webbrowser und E-Mail.

Alles andere wie z.b. Fotos , Videos , Dokumente (egal ob Textdateien ,PDF, doc, docx, etc.) , Musikdateien (mp3 , wav ,wma , etc) oder was sich sonst noch so ansammelt kann man „auslagern“ , d.h. auf eine andere Festplatte schieben (ausschneiden + einfügen).

Fast tägliche „Datenträgerbereinigung“ wäre empfehlenswert , vor allem auf Laufwerk C:
Und tägliche „Browserdaten löschung“ des Webbrowser (vor allem Dateien und Bilder im Cache) , sonst hat man irgendwann eine Müllsammlung auf C:

In Zukunft auch darauf achten die Festplatte (SSD) von der Kapazität ausreichend zu dimensionieren, auf der Windows installiert wird. Mindestens 250 GB , also eine 256 GB große Platte , 100 Gb ist viel zu wenig.

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Zusatz-Anmerkung:

Stand-PC’s haben den Vorteil, das man eine oder mehrere zusätzliche Festplatten (interne) einbauen kann ,die fix mit dem Motherboard per z.b. SATA verbunden sind. Da kann man die dateien direkt öffnen , abspielen oder bearbeiten.

Bei externen Festplatten (z.b. USB-sticks oder externe usb-festplatten),die man z.b. über USB ansteckt und dann wieder absteckt , sollten die Dateien zuerst auf den Desktop kopiert und von dort geöffnet werden um Beschädigung der Dateien oder Probleme beim öffnen zu vermeiden.

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