Hallo Zusammen , ich eine Cannon EOS10 mit ein paar Objetiven nun wollte ich mir eine Eos Digitalkammera kaufen .Passen die Analog Objetive auf Digital oder macht es keinen Sinn die alten Objetive zuverwenden.Wenn ja weche EoS wäre von Preis Leitungs und Nutzen empfehlenswert. Ich bedanke mich schon mal voraus Gruss Olaf
Ja, EF ist kompatibel
Hallo
Ja, die EF-Objektive von canon sind voll kompatibel. Mein EF 200/2,8 ist jetzt über 20 Jahre alt und fetzt noch wie am ersten Tag.
Ob es sich lohnt, wäre anhand der speziellen Objektive zu entscheiden. Gerade die frühen Kit-Zooms sind eher dafür da, damit es nicht in den Body reinstaubt *g*.
Welcher Body zu empfehlen ist, kommt auch darauf an, was Du fotografieren möchtest, und wieviel Geld du zu Verfügung hast.
LG
Mike
…Wenn ja weche EoS wäre von Preis Leitungs und Nutzen empfehlenswert.
Hallo Olaf,
eigentlich stimmt bei jeder beliebigen Kamera das Preis/ Leistungsverhältnis und am Besten ist es immer noch bei den „Einsteigermodellen“ um die 350 EUR.
Die leisten erstaunlich viel für’s Geld. Teurere Moelle sind oftmals nur für bestimmte Anwendungen optimiert. Da muss man eben genauer wissen, was man braucht und man kann sich damit als Einsteiger selber ein Bein stellen.
Von der analogen Fotografie kommend muss das Fotografieren mit einer digitalen Kamera fast nochmal neu lernen.
Ich selber kaufe Kameras gerne auch gebraucht. Da bekommt man zuweilen erstaunlich leistungsfähiges Gerät für wenig Geld.
Moin,
eigentlich stimmt bei jeder beliebigen Kamera das Preis/
Leistungsverhältnis und am Besten ist es immer noch bei den
„Einsteigermodellen“ um die 350 EUR.
hm, das halte ich für eine, nun ja, gewagte These, denn dann müsste ich mit dem Hammer gekämmt sein, wenn ich einen vierstelligen Betrag investiere.
Die Preis/Gegenwert-Relation gibt es nicht und bei konsequenter Weiterführung Deiner Argumentation müssten die billigsten Knipsen die beste haben.
Die leisten erstaunlich viel für’s Geld. Teurere Moelle sind
oftmals nur für bestimmte Anwendungen optimiert.
Aha, die da wären?
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, daß SLR-Kameras sehr flexible Geräte sind.
Von der analogen Fotografie kommend muss das Fotografieren mit
einer digitalen Kamera fast nochmal neu lernen.
Auch das ist mir nicht aufgefallen. Die Grundsätze der Photographie gelten hier wie dort und auch gestalterisch sehe ich da keine grundlegende Unterschiede.
Gandalf
„Einsteigermodellen“ um die 350 EUR.
hm, das halte ich für eine, nun ja, gewagte These, denn dann
müsste ich mit dem Hammer gekämmt sein, wenn ich einen
vierstelligen Betrag investiere.
Den Anteil genau dieser „Hammergekämmten“ halte ich im nichtberuflichen Bereich für
ziemlich erheblich.
Die Preis/Gegenwert-Relation gibt es nicht und bei
konsequenter Weiterführung Deiner Argumentation müssten die
billigsten Knipsen die beste haben.
So ist es doch tatsächlich tendenziell.
Jmd, der fotografieren KANN, schafft das mit einer ordentlichen „billigen“ Kamera oft nur unmerklich schlechter als mit einem hochpreisigen Modell und IMMER besser als jede Vollautomatik. Jmd, der nicht „richtig“ fotografieren kann, bringt auch mit der teuersten Kamera nicht mehr zustande als die Vollautomatik „kann“. Das ist ggf. tatsächlch etwas mehr als bei einem Budgetmodell. Aber auch nicht zwangsläufig.
Marginale Verbesserungen bedingen bei Spitzentechnik schon immer einen exponentiell höheren Preis.
Und nirgends ist der Preisverall so rapide wie bei Spitzentechnik von gestern.
Die leisten erstaunlich viel für’s Geld. Teurere Moelle sind
oftmals nur für bestimmte Anwendungen optimiert.Aha, die da wären?
Besonders die Kombination scheller Autofokus und beste High-ISO-Performance ist ein preistreibendes Argument. Wenn man Beides nicht unbedingt braucht, kann das VIEL Geld sparen. Vom Chemiefilm kommend ist man hier selten verwöhnt.
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, daß SLR-Kameras sehr
flexible Geräte sind.
Sind die ja auch. Die Kamera ist allerdings nur das Werkzeug, mit dem „optimal“ umzugehen, gelernt und geübt sein will.
Fotografieren ist doch viel mehr als die Vollautomatik einschalten und draufhalten wenn man mehr als nur durchschnittliche Ergebnisse haben will.
OK, vielen Knipsern reicht das…
Hauptsache die „dicke Kamera“ macht was her.
Die Grundsätze der
Photographie gelten hier wie dort und auch gestalterisch sehe
ich da keine grundlegende Unterschiede.
Gestalterisch können sich durchaus neue Möglichkeiten auftun und an die „hemmungslose“ Variation der ISO-Einstellung und die Möglichkeit der umgehenden Ergebniskontrolle muss man sich auch erst mal gewöhnen.
eos zu eos D ja. Ob es sinn macht hängt von der Qualität der Optiken ab. Billigoptiken aus den 80/90ern sind auch heute nix, und die billigoptiken von heute durchaus besser.
Ich benutzte allles was ich an der F4 hatte auch an meiner D700
Besonders die Kombination scheller Autofokus und beste
High-ISO-Performance ist ein preistreibendes Argument. Wenn
man Beides nicht unbedingt braucht, kann das VIEL Geld sparen.
Vom Chemiefilm kommend ist man hier selten verwöhnt.
äh… meine F4 fällt AFmäßig nicht ab im Vergleich…
und gutes Rauschverhalten ist mir ein Bedürfnis…
Gestalterisch können sich durchaus neue Möglichkeiten auftun
und an die „hemmungslose“ Variation der ISO-Einstellung und
die Möglichkeit der umgehenden Ergebniskontrolle muss man sich
auch erst mal gewöhnen.
das ist „Fotografie neu lernen“?
Hallo,
Besonders die Kombination scheller Autofokus und beste
High-ISO-Performance ist ein preistreibendes Argument.
Mein ausgeprägtester Preistreiber ist Freistellungsvermögen, grob einhergehend mit Lichtstärke der Optiken
Das hat mit Analog oder Digital nur so herzlich wenig zu tun …
Sebastian