Hallo dodeka,
Das versteh ich nicht ganz, der Rhythmus muss doch gleich
bleiben, also alles halbiert. Oder meinst du die halben Noten
vor halben Pausen, wo dann die Pause wegfällt, weil die Note
verdoppelt wird?
ich habe nicht alles überprüft, aber am Anfang trifft das auf jeden Fall zu, dass also die Noten vor den Pausen nicht halbiert wurden.
Ich habe auch so ein bisschen ein Problem mit den Pausen im Stück. Wir wollen die Midi-Datei als Unterstützung für das Erlernen des Liedes benutzen. Es ist aber so, dass Hannes Wader das ja auf der Gitarre spielt, und er spielt natürlich nicht die reinen Noten, sondern ein bisschen mehr. Also da, wo bei meinen Noten eigentlich Pause ist, ist bei ihm gar keine Pause. ) Die Pause stört aber beim Üben, ich weiß aber auch nicht, wie ich da irgendwie einen „Übergang“ hinbekomen könnte, hast du dazu evtl. eine Idee?
Wenn ich fertig bin mit Basteln (bin gerade dabei, die Texte auch noch einzugeben), könnte ich die fertige .capx Datei auf meinen Server hochladen, wenn du sie dir angucken bzw. anhören magst.
Aber ich weiß auch noch nicht genau, wie ich das hinbekomme, dass ein Bereich insgesamt 4x hintereinander gespielt wird, ist das irgendwie möglich? Ich habe das momentan so, dass ich das einmal wiederholt habe (also die Noten kopiert), und dann habe ich am Ende ein Wiederholungszeichen gesetzt. Aber wenn ich den Text noch schreibe, sieht das doof aus, bzw. ich habe Schwierigkeiten, die vier Strophen zu verteilen (das Lied hat 3 Strophen, meine Kollegin möchte aber im Anschluss noch die letzte Strophe auf Englisch haben).
da braucht man keinen Bogen, weil das dann einfach eine Viertelnote ist (die meisten anderen sind Achtelnoten), und das kommt ungefähr hin.
Das begreif ich auch nicht so ganz. Geht es dir jetzt um den
Sound oder die Textverteilung?
Irgendwie beides. Bei der Variante mit Bindebogen (wobei ich mich frage, ob das nicht doch nur falsch gesetzt wurde und es eigentlich ein Haltebogen sein sollte) wird das Wort bleiben in zwei Silben gesungen, wobei die erste Silbe auf die zwei Noten mit Bindebogen gesungen wird. Mein Gehör langt nicht, um zu beurteilen, ob das bei Hannes Wader zwei unterschiedliche Noten sind!
Jedenfalls kannst du alles markieren und einfach auf einen
Schlag die Notenwerte halbieren.
Ja, das habe ich schon gemacht, und dann die einzelnen Noten, die nicht halbiert werden sollten, wieder erhöht.
Auf jeden Fall, im „Mustersystem“! Wenn es bei dir nicht
automatisch auftaucht, dann kannst du es dir über CTRL+M (bzw.
STRG+M) holen. Oder über das Menü „Ansicht“.
Pfuuu, du hast mein Leben gerettet! Ich glaube, ich bleibe beim Klavier.
Für einen halbwegs guten Klang (auf elektronischem
Weg erwarte ich keine wirklichen guten Klänge) muss man sicher
viel Geld investieren.
Ja klar …
Die Variante mit den langen Bindebögen (ich hab’s immer über eine ganze Zeile gemacht) hatte ich auch ausprobiert, aber da habe ich irgendwie keinen Unterschied im Klang gemerkt.
Der Unterschied ist auch wirklich minimal.
So minimal, dass ihn meine musikalisch nicht gebildeten Ohren ihn leider nicht wahrnehmen.
Viele Grüße
Christa