Hallo,
gestern hab ich mir die Mühe gemacht, und von 07:30 bis 09:30 drei Foto-Sequenzen á vier Bilder vom Himmel über Erding zu machen, um zu dokumentieren, wie systematisch Flugzeuge ein Gitter (immer drei nebeneinander, Winkel zur Erddrehrichtung ca. 20/160°) von Chemikalien-Streifen erzeugen um die Wolkenbildung zu fördern.
In dem Zeitbereich waren 24 Flieger zu zählen.
Ab 10:30 hatten sich diese Streifen zu verbreitert, dass die Sonne an diesem klaren und sonnigen Tag entsprechend geschwächt wurde.
Wer kann Auskunft darüber geben
- über Grund (wirklich als Massnahme gegen Klimaerwärmung?)
- wieviel Tonnen gesamt täglich über Deutschland gesprüht werden
- auf welchen Flugplätzen diese Flieger betankt werden
- welches Mittel versprüht wird
- wie sich die Chemie mit Natur und Mensch verträgt
- wieviel Tonnen Kerosin pro Tag für diese Massnahmen in ganz Deutschland verbraucht werden
- wer die Kosten für die Flugeinsätze trägt
- seit wann auch in Deutschland gesprüht wird
- welche Einrichtung diese Einsätze steuert und überwacht
- wer (Behörde o.ä.) diese Flüge beauftragt
- wieviel Tonnen bisher weltweit (schätzungsweise) versprüht wurden
- wielange diese Sprühaktionen wietergehen sollen (Jahre Jahrzehnte, Jahrhunderte wg. ungehinderter Klimaerwärmung)
Heute, am Grill-Samstag mit Biergarten-Wetter erscheint bis jetzt keine einziger Flieger - wird da vielleicht vermieden, dass etwas zuviele Bürger in den Himmel schauen und sich über Chem-Schleierwolken ärgern würden?
Dann doch lieber erst wieder ab Montag 07:00, wenn das Sklavenvolk buckeln muss…
Danke, Helge