China-Besuch von Westerwelle

Politik Auslandspolitik
#1

Hallo,

als Stellvertreter der Bundeskanzlerin hat Westerwelle nun China besucht.

Während unsere Bundeskanlerin alleine (ohne ihren Mann) die meisten Auslandsbesuche absolviert, hielt es Guido Westerwelle für notwendig, sich mit seinem Lebensgefährten zum China-Besuch zu präsentieren.

In einem Land, in dem Homosexualität absolut tabu ist.

Es geht um unsre Politk, um unser Land, um Geschäfte, die gemacht oder - NICHT gemacht werden.

Und - ich muß unterscheiden zwischen der Offenheit von Europa und der Unoffenheit von China gegenüber Homosexualität
War ihm nicht klar, daß er dann in diesem Land nicht ernstgenommen wird?

Nimmt er jetzt immer, unüberlegt, seinen „Mann“ oder „Frau“ mit auf seine Auslandsbesuche?
Müssen wir die Folgen dann immer akzeptieren?

Karin

Wird er jetzt immer, als Stellvertreter der Bundeskanlerin

#2

Hi,
das war nicht unüberlegt, sondern bewußt durchgeführt.
So handeln halt aufgeklärte liberale Weltbürger, die aufzeigen, daß sie keine Spießbürger und Kleingeistige sind. Darin versteht auch eine Spaßpartei keinen Spaß!
Da man China durchaus subtilen Humor nachspricht, hätte eine kleine wohlgeformte Nachspeise zum Dinner für freudige Aufmerksamkeit und Überraschung der beiden „Schleckermäulchen“ gesorgt (siehe Link).
Den „Big Willi“ könnte man ja umständehalber in „Big Michael“ (Mronz) umbenennen? Quasi ein neues „Projekt 18“ der FDP?
lg O

http://www.express.de/news/dieser-penis-lutscher-sor…

#3

faktisch falsch

China
In einem Land, in dem Homosexualität absolut tabu ist.

#4

In Saudi-Arabien, wo „homo“ ebenfalls ein Tabu ist, hat man alles versucht, das nicht zum Thema werden zu lassen. Die Augeregtheit darüber findet wohl nur hier zulande statt.

Laika

#5

Hi,

Da man China durchaus subtilen Humor nachspricht, hätte eine
kleine wohlgeformte Nachspeise zum Dinner für freudige
Aufmerksamkeit und Überraschung der beiden „Schleckermäulchen“
gesorgt (siehe Link).
Den „Big Willi“ könnte man ja umständehalber in „Big Michael“
(Mronz) umbenennen? Quasi ein neues „Projekt 18“ der FDP?

Die Chinesen hätten aber sicher ein Problem gehabt den „Big Willi Lolli“ von „Ted“ einfliegen zu lassen. An Penis-Fruchtgummi von „Haribo“ wären sie leichter rangekommen (so für die Pause zwischendurch).

War gut, Dein Link!

Grüße
Karin

#6

guten abend, schlummerle,

eine chinesische weisheit sagt:

„Wenn du glaubst, es sei notwendig, deinen Nächsten zu kritisieren,dann tue das, indem du ihm direkt in die Augen siehst, und sage es so, daß es keine Feindseligkeit auslöst.“

bartholomäus

#7

Hi,

wenn uns der Koenig von Saudi-Arabien besucht wird er darauf bestehen dass es kein Schweinefleisch gibt, dass das Essen „halal“ ist und in seinem Gefolge werden die Frauen sicher Kopftuch/Schleier tragen und einem Mann nicht die Hand schuetteln. Warum sollte dann nicht ein schwuler deutscher AM zusammen mit seinem Freund China besuchen?

Meine Meinung

K

#8

Morgen!

eine chinesische weisheit sagt:

Sehr Weise finde ich die aber nicht.

„Wenn du glaubst, es sei notwendig, deinen Nächsten zu
kritisieren,dann tue das, indem du ihm direkt in die Augen
siehst, und sage es so, daß es keine Feindseligkeit auslöst.“

Das würde bedeuten wir dürfen und können unsere Politiker nicht
kritisieren, ja so stellt China sich das vor wir hoffentlich nicht.

Gruß
Stefan

#9

Ich habe unseren Ex-AM Genscher über 10 Jahre in alle Teile der Welt gebracht zu der er zu 50% seine Frau dabei hatte. Wieso sollte der jetzige AM dies nicht auch so handhaben? Ach soo, er ist ja schwul.!?
Lächerlich! Leute von heute…oder vom Mittelalter?

#10

ag mal Schlummerle,in welchem Jahrhundert schlummerst du denn…das tut ja richtig weh,deinen Kommentar zu lesen,wie aus einer anderen Epoche.Outest du dich hier als Schwulenhasser?Das ist einfach nur zum Kopfschütteln,das gehört nicht in dieses Jahrhundert.Schlummer weiter,aber ehrlich.Einfach nur traurig,ganz ehrlich.

David