Hallo,
Ich kann mir schon einige mächtige Leute/Firmen vorstellen, denen das so gefällt, unbewusst auch dem europäischen Verbraucher, der billig einkaufen möchte.
Nö, auch die erfolgreichen Unternehmen haben kein Interesse an
blöden Arbeitnehmern. Daran mangelt es uns hier überhaupt
nicht.
Nein, hier nicht und in Indien und Bangladesh auch nicht, dort gibt es genug davon und hier wären selbst die Ungebildeten zu teuer.
Es sitzen ja schon genug zu Hause rum, die niemand
braucht. Da bsteht also gar kein höherer Bedarf. Der Mangel
besteht offenkundig woanders.
Nein, es besteht derzeit kein Mangel an billigsten Arbeitskräften. Und das soll wohl auch so bleiben.
Es gibt immernoch Sklavenarbeit oder Arbeitssituationen, die sich von Sklaverei faktisch nicht unterscheiden. Kinderarbeit wird trotz angeblicher Bemühungen auch nicht wirklich weniger.
Du findest es O.K., das ein Arbeitnehmer in Indien oder Bangladesh oder im Kongo für 1 Euro am Tag 12 bis 16 Stunden arbeitet? Ein Lohn, der, wie man so treffen sagt, zum Leben zu wenig und zum Steben zuviel ist?
Während gleichzeitig die reichsten Menschen nicht mehr nach Milionen sondern nach zig Milliarden sortiert werden.
Kommt bei Dir da nicht der Eindruck auf, dass einige wenige von der Not und Armut sehr, sehr vieler profitieren?
Die Globalisierung macht das möglich.
Gruß, Paran