Hallo Leute, schon lange wollte ich Folgendes posten, bis ich zufällig auf dieses Thema aufmerksam wurde. Es geht um chinesische Gefangene, die daraufhin untersucht werden, ob sie potenzielle Organspender sein könnten.
Danke für eure Meinungen
Franz Josef
hi
Hallo Leute, schon lange wollte ich Folgendes posten, bis ich
zufällig auf dieses Thema aufmerksam wurde. Es geht um
chinesische Gefangene, die daraufhin untersucht werden, ob sie
potenzielle Organspender sein könnten.
hast Du eine Quelle?
Danke für eure Meinungen
Meinung wozu?
Ob die Meldung stimmen kann?
Ob man dafür oder dagegen ist, sollte die Meldung stimmen?
Gruß
Edith
Hallo
Es geht um chinesische Gefangene, die daraufhin untersucht werden, ob sie potenzielle Organspender sein könnten.
Gelesen habe ich davon auch mal, schon vor längerer Zeit. Da sollte es die Anhänger der Falun-Gong-Sekte betreffen, die in China verfolgt wird. Ein Arbeitslager für diese Leute soll es tatsächlich geben. Ob die Untersuchung der Gefangenen auf Organspender-Tauglichkeit und anschließende zweckdienliche Todesursachen tatsächlich stattfinden oder stattgefunden haben, weiß man nicht.
Damals hatte ich gelesen, dass sich die Frau eines Arztes des o.g. Arbeitslager (anonym) an eine westliche Zeitung gewandt und berichtet hatte, dass ihr Mann schon länger völlig fertig und ganz anders als normal sei und ihr irgendwann - entgegen strenstem Verbot - offenbart habe, dass er massenweise die (Augen-)Linsen von Hingerichteten entnehmen müsse.
Man konnte es nicht ausschließen, dass es wahr sein könnte, so wie es berichtet wurde. Aber einen Beweis dafür gibt es natürlich nicht.
hast Du eine Quelle?
Die Quelle damals war, glaube ich, eine Seite von den Falun Gong. Ansonsten steht das auch in Wikipedia.
Viele Grüße
Hier soll es bald auch mehr Organspender geben. Da es hier das Auslandsbrett ist, wird Bayern richtig sein.
danke für eure Meinungen (owT)
owT
Guten Tag!
Hier soll es bald auch mehr Organspender geben. Da es hier das
Auslandsbrett ist, wird Bayern richtig sein.
Das gibts ein paar Meter weiter südlich, bei uns in Österreich, schon lange. Wir haben nicht mal ein eigenes Transplantationsgesetz nötig
Unsere Wartelisten sind aber auch nicht weniger lang.
Zum offenbaren Thema „Zwangsentnahmen“. Das hat m.E. nicht nur eine „ethische“ Dimension, sondern auch eine direkt medizinische. Die Integration des erhaltenen Organs in das eigene Körperbild (ohnehin schwierig genug) entscheidet wesentlich über die immunologische Abstoßungsreaktionen. Durch Kenntnis davon, dass z.B. meine Hand evtl. einem solchen Zwangsspender entstammt, wird das alles noch mal ganz schön erschwert. Speziell auf sichtbare Organe, wie z.B. die Hand, trifft das in hohem Maß zu.
E.T.