Co2 Herstellung mit Hefe und Zucker Obtimitern?

Hi,

ich habe mir folgenden Co2 Anlage Gebaut:

http://www.fisch-forum.de/thread.php?threadid=26360&…

Zur Co2 Herstellung dient Hefe und Zucker. Nun habe ich aber gehört, dass dieser Prozess Stabiler und länger anhalten soll, wenn man zusätzlich noch etwas Backpulver hinzugibt. Ist die richtig?

Gibt es noch andere Möglichkeiten, mit dieser Anlage Effiziente Co2 Herr zustellen?

Hallo!

Zur Co2 Herstellung dient Hefe und Zucker. Nun habe ich aber
gehört, dass dieser Prozess Stabiler und länger anhalten soll,
wenn man zusätzlich noch etwas Backpulver hinzugibt. Ist die
richtig?

Das ist falsch.
Das einzige, was du tust, ist schon bevor die Hefe und bis das Backpulver verbraucht ist CO2 zu produzieren.
Und natürlich erhöhst du den Gasdruck im Behälter, was dafür sorgt, das du schneller CO2 ins Becken drückst, so deine Anlage wirklich dicht ist.

Gibt es noch andere Möglichkeiten, mit dieser Anlage
effizienter CO2 her zu stellen?

Man kann das bestimmt optimieren, in dem man statt Speisegelantine und Zucker ein anderes Nährmedium nimmt, das mehr auf die Bedürfnisse von Hefe zugeschnitten ist, z.B. auf der Basis von Hefeextrakt.
(Suche mal nach LB, Hefe, Medium bei Google, da findet man Rezepte … sind aber wohl für Normalbürger schwer herzustellen.)

Das treibt die Kosten aber ganz sicher massiv in die Höhe und ist eigentlich unnötig - soviel CO2 brauchst du gar nicht für dein Becken, und wahrsch. ist es auch nicht gesund für die Fische.
(Kohlenstoffdioxid säuert das Wasser an)

Hallo!

Zur Co2 Herstellung dient Hefe und Zucker. Nun habe ich aber
gehört, dass dieser Prozess Stabiler und länger anhalten soll,
wenn man zusätzlich noch etwas Backpulver hinzugibt. Ist die

deine Anlage wirklich dicht ist.

Ist sie, die Anlage läuft ja schon seit einigen Wochen probelmlos.

Gibt es noch andere Möglichkeiten, mit dieser Anlage
effizienter CO2 her zu stellen?

Man kann das bestimmt optimieren, in dem man statt
Speisegelantine und Zucker ein anderes Nährmedium nimmt, das
mehr auf die Bedürfnisse von Hefe zugeschnitten ist, z.B. auf
der Basis von Hefeextrakt.
(Suche mal nach LB, Hefe, Medium bei Google, da findet man
Rezepte … sind aber wohl für Normalbürger schwer
herzustellen.)

Danke werde ich mal suchen, auch wenn es für mich nach Böhmische Dörfer klingt.

ist es auch nicht gesund

für die Fische.
(Kohlenstoffdioxid säuert das Wasser an)

Out of Topik
Für die Fische ist dies nicht schädlich, eine Überdosierung wird durch die Paffratsche-Schale verhinder.
Eine aufsäurung hätte ich gerne, da die meisten Zierfische das Wasser lieber etwas sauerer haben. doch der PH Wert will einfach nicht von 7,5 runter.

Nochmal Hallo!

Danke werde ich mal suchen, auch wenn es für mich nach
Böhmische Dörfer klingt.

Hmmm, also, wenn du mehr CO2 brauchst, ist es wirklich einfacher, einfach eine größer dimensionierte Anlage bzw. noch eine Anlage zu bauen, als aufwändig die Effizienz der jetztigen zu erhöhen.
Wenn ich richtig informiert bin übersteigen die Kosten für LB-Medien die Kosten der kompletten Anlage bei weitem.

Abgesehen davon kriegst du, je besser das Medium ist, einfacher Kontaminationen von Schimmelpilzen und Bakterien, die du nicht willst, da du wahrscheinl. keine Möglichkeit hast, das ganze wirklich steril zu machen.

Das Medium das du im Moment benutzt scheint ein Kompromiss zwischen Schimmelbefallrisiko und Hefewachstum zu sein, also bleib dabei …

Out of Topik
Für die Fische ist dies nicht schädlich, eine Überdosierung
wird durch die Paffratsche-Schale verhinder.
Eine aufsäurung hätte ich gerne, da die meisten Zierfische das
Wasser lieber etwas sauerer haben. doch der PH Wert will
einfach nicht von 7,5 runter.

Oh, OK, das war mir so nicht bewusst.
Du scheinst zu wissen was du tust.

Viele Grüße!
Ph.

Nochmal Hallo!

Danke werde ich mal suchen, auch wenn es für mich nach
Böhmische Dörfer klingt.

Hmmm, also, wenn du mehr CO2 brauchst, ist es
wirklich einfacher, einfach eine größer dimensionierte Anlage
bzw. noch eine Anlage zu bauen, als aufwändig die Effizienz
der jetztigen zu erhöhen.

Die anlage ist groß genug, es blubbert da regelmäßig etwas über. Es ging mir darum, den Prozes in die länge zu zihen, so dass eine Füllung länger hält.

Wenn ich richtig informiert bin übersteigen die Kosten für
LB-Medien die Kosten der kompletten Anlage bei weitem.

Abgesehen davon kriegst du, je besser das Medium ist,
einfacher Kontaminationen von Schimmelpilzen und Bakterien,
die du nicht willst, da du wahrscheinl. keine Möglichkeit
hast, das ganze wirklich steril zu machen.

Das Medium das du im Moment benutzt scheint ein Kompromiss
zwischen Schimmelbefallrisiko und Hefewachstum zu sein, also
bleib dabei …

Gut, werde ich machen, aber bin mal gespannt ob es noch andere Ideen gibt. Möchte ja nur der Neugierde halbe noch andere Möglichkeiten erfahren.

Oh, OK, das war mir so nicht bewusst.
Du scheinst zu wissen was du tust.

Das hoffe ich auch :smile:

Viele Grüße!
Ph.

Grüße zurück

Hallo!

Die anlage ist groß genug, es blubbert da regelmäßig etwas
über. Es ging mir darum, den Prozes in die länge zu zihen, so
dass eine Füllung länger hält.

So, ich rate jetzt mal, weil ich wenig erfahrung mit dem Züchten von Hefen habe, sondern mehr mit E.coli gearbeitet, aber wenn du sagst, das du eher zuviel Gas produzierst könntest du die Hefe ärgern in dem du die Wachstumsbedingungen verschlechterst, dann produziert sie weniger CO2, verbraucht aber auch das Nährmedium langsamer.

Insofern wäre die Zugabe von Backpulver (was das Medium ansäuert) gar nicht schlecht.

Ich entnehme deinem letzten Post, das du pH-Messausrüstung besitzt - Hefe wächst optimal so um pH 7. Du könntest den pH einfach mal so auf 5 oder 6 senken, dann dürfte alles langsamer wachsen.

(Also, im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Frage machst du die Reaktion nicht effizienter, sondern weniger Effizient, was das ganze aber Arbeitseffizienter macht :wink:)

Viele Grüße!
Ph.

Genau so meinte ich dies. PH kann ich nur mit den Tröpfchentest messen, die ich Für das Aquarium habe. Wo gebe ich das Bakpulver am besten hinzu, in den Nährboden oder in den Ansatz oder einfach in beiden?.

Bleibt dann ja nur noch die Frage offen, ob dann die Kosten auch besser sind. Überblubbern ich ja ncur bei der hochzeit sehr stark, Am Anfang und nach ein par Wochen höre ich meine Schale nur noch null bis zwei mal am Abend.
Was aber nicht heisst, das eine Verlangsamung nich sinnvoll währe.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Philipp,

Insofern wäre die Zugabe von Backpulver (was das Medium
ansäuert) gar nicht schlecht.

und

Hefe wächst optimal so um pH 7. Du könntest den pH
einfach mal so auf 5 oder 6 senken, dann dürfte alles
langsamer wachsen.

passen nicht ganz zusammen.
Mit (Bi)carbonat wird der pH eher ins alkalische denn ins saure verschoben.

Gandalf

Hallo Philipp,

Insofern wäre die Zugabe von Backpulver (was das Medium
ansäuert) gar nicht schlecht.

und

Hefe wächst optimal so um pH 7. Du könntest den pH
einfach mal so auf 5 oder 6 senken, dann dürfte alles
langsamer wachsen.

passen nicht ganz zusammen.
Mit (Bi)carbonat wird der pH eher ins alkalische denn ins
saure verschoben.

Das ist mir durchaus bewusst, aber in Backpulver ist auch noch ein Säurungsmittel drin, und ich behaupte (ohne es zu wissen) das die Säuren eher im Überschuss zugegeben werden - zumindest würde ich das machen, damit auch wirklich alles Binatriumcarbonat umgesetzt wird und nicht im Magen reagiert.

Müsste man ausprobieren, ich meine aber Kuchen sind eher sauer.
(Ich kann mich komplett vertuen :smile:)

Viele Grüße!
Ph.

Hallo!

Genau so meinte ich dies. PH kann ich nur mit den
Tröpfchentest messen, die ich Für das Aquarium habe. Wo gebe
ich das Bakpulver am besten hinzu, in den Nährboden oder in
den Ansatz oder einfach in beiden?.

Ersteinmal weiss ich nicht genau, in welchem Bereich dein Test misst, das müßte auf der Packung stehen.
Dann fiel mir ein, das es evtl. effektiver ist, das Nährmedium basisch zu machen, mir fällt aber keine Haushaltschemikalie ein, mit der man das machen kann, darum ist saurer wohl einfacher.
Was die Zugabe von Backpulver angeht, würde ich den pH-Wert vom Nährboden einstellen (erstmal versuchsweise auf 6, wir wollen die Hefe ja nur ärgern, nicht umbringen), während er noch flüssig ist, und analog dazu den Ansatz - zumindest würde ich das im Labor so machen, ich schätze, da ist das nicht sehr anders.

Bleibt dann ja nur noch die Frage offen, ob dann die Kosten
auch besser sind. Überblubbern ich ja ncur bei der hochzeit
sehr stark, Am Anfang und nach ein par Wochen höre ich meine
Schale nur noch null bis zwei mal am Abend.
Was aber nicht heisst, das eine Verlangsamung nich sinnvoll
währe.

Das kann ich dir wirklich nicht sagen, ich kann dir auch nicht sagen, ob das wirklich effizient ist - außerdem steigt mit längerer Inkubationsdauer auch das Risiko, das dir das ganze verschimmelt.
Ich würde sagen, probiere es mal aus.
Ich kann mir vorstellen, das es was bringt, es kann aber genau so gut sein, das der Effekt nur marginal ist.

Viele Grüße!
Ph.

Hallo!

Ersteinmal weiss ich nicht genau, in welchem Bereich dein Test
misst, das müßte auf der Packung stehen.

Da müsste ich nachschauen. Denka aber, dass dieser Test von 3 - 10 geht.

Dann fiel mir ein, das es evtl. effektiver ist, das Nährmedium
basisch zu machen, mir fällt aber keine Haushaltschemikalie

Hmm Seife ist ja jetzt auch Hautneutral

ein, mit der man das machen kann, darum ist saurer wohl
einfacher.

Was die Zugabe von Backpulver angeht, würde ich den pH-Wert
vom Nährboden einstellen (erstmal versuchsweise auf 6, wir
wollen die Hefe ja nur ärgern, nicht umbringen), während er
noch flüssig ist, und analog dazu den Ansatz - zumindest würde
ich das im Labor so machen, ich schätze, da ist das nicht sehr
anders.

Hmm jo, werde ich wohl mal versuchen

Hallo

Ich hab mal in einem Buch für Mikrobiologie nachgeschaut.
Hefegärung arbeitet am besten im neutralen, also der PH-Wert ist optimalerweise 7.
Anaerob entsteht ein wenig Co2 und Äthanol, aerob wächst die Hefe und produziert nur sich selber.
Vesuchst du mit Chemikalien die Gärung zu verzögern, entstehen zusätzlich andere Gärungsprodukte.
Zum Beispiel Glyzerin oder „Acetat“. Wenn ich da richtig gelesen habe, kann es sein, das nur die Hälfte an Kohlendioxid entsteht.
Also in anderen Worten, wenn Du keine Chemikalie hast, von der Du genau weißt, was sie bewirkt, solltest du das vergessen.
Eine theoretische Möglichkeit wäre eine Abkühlung.
Bei den Hefen spielen Ammoniumverbindungen ein Rolle als Dünger.

MfG
Matthias

Danke.

Werde wohl die Anlge doch vorsichtshalber so betreiben. Die Gärung verläuft ja unter Ausschluss von Luft. zumindest, wenn die Luft aus den Kanistern vertrieben wurde und durch das produzierte CO2 ersetzt wurde.

Oder habe ich dies jetzt falsch verstanden

-)Da fällt mir noch ein, da bei der Gärung Alkohole entsteht, wieso nehme ich dann eigentlich nicht Saft. Der ist zu einen Sauer, also sollte es ja langsamer gären. Zum Anderen, kann ich die gegorenen Flüssigkeit Sammeln und bei Bedarf Brennen :smile:

Hallo

Werde wohl die Anlge doch vorsichtshalber so betreiben. Die
Gärung verläuft ja unter Ausschluss von Luft. zumindest, wenn
die Luft aus den Kanistern vertrieben wurde und durch das
produzierte CO2 ersetzt wurde.

Oder habe ich dies jetzt falsch verstanden

Die Hefe produziert kein Kohlendioxid, wenn sie unter Sauerstoff steht. Das heißt, die Hefe muß den Behälter ganz ausfüllen, und dann tritt vielleicht ein bißchen CO2 aus. Der richtige Zucker ist der Traubenzucker, anderer geht nicht. Das Hauptprodukt ist jedoch Äthanol, und ich bin sowieso kein Freund dieser Methode.

-)Da fällt mir noch ein, da bei der Gärung Alkohole entsteht, wieso nehme ich dann eigentlich nicht Saft. Der ist zu einen Sauer, also sollte es ja langsamer gären. Zum Anderen, kann ich die gegorenen Flüssigkeit Sammeln und bei Bedarf Brennen :smile:

Woher kommt das denn jetzt?
Die Gärung mit Säure zu verzögern, ist ein Versuch wert. Nimm Essigsäure. Ob und wie sich die Produkte verändern, weiß ich jetzt nicht.
Zu Hause wird schon mal der eine oder andere Fruchtwein gegoren. Hier sollte man aber zum Beispiel auf korrekte Hygiene achten, weil sonst kann es Ärger geben.
Schnaps brennen? Das Finanzamt ist da scharf hinterher und zuweilen gab es Vergiftungsunfälle. Würde ich sein lassen.

Ich glaube, mehr kann ich nicht dazu sagen.
Mfg
Matthias

Die Hefe produziert kein Kohlendioxid, wenn sie unter
Sauerstoff steht. Das heißt, die Hefe muß den Behälter ganz
ausfüllen,

Wenn ich die Hefe also in den Behälter gebe, produziert sie sich erst mal selbst. Aber was kommt dann nach einigen Tagen oben aus dem Schlauch raus, wenn genügend Druck aufgebaut wurde? Oder ist dass erst der Fall, wenn die Hefe den Sauerstoff aufgebraucht hat?

und dann tritt vielleicht ein bißchen CO2 aus

also bei mir Blubbert es nicht schlecht. Zumindest genug um ab und an die Schale zum Überlaufen zu bewegen.

Der

richtige Zucker ist der Traubenzucker, anderer geht nicht. Das
Hauptprodukt ist jedoch Äthanol, und ich bin sowieso kein
Freund dieser Methode.

Warum geht der Normale Kristallzucker denn nicht? Was kommt den bei der Verwendung von Kristallzucker raus?

Was Stört dich bei der Methode denn? Hast du einen anderen Vorschlag?

Neue Überschrift
Hallo

Die Hefe produziert kein Kohlendioxid, wenn sie unter
Sauerstoff steht. Das heißt, die Hefe muß den Behälter ganz
ausfüllen,

Wenn ich die Hefe also in den Behälter gebe, produziert sie
sich erst mal selbst. Aber was kommt dann nach einigen Tagen
oben aus dem Schlauch raus, wenn genügend Druck aufgebaut
wurde? Oder ist dass erst der Fall, wenn die Hefe den
Sauerstoff aufgebraucht hat?

Ja, das ist erst der Fall, wenn die Hefe den Sauerstoff aufgebraucht hat. Natürlich kommt der Luftstickstoff auch mit raus.

und dann tritt vielleicht ein bißchen CO2 aus

also bei mir Blubbert es nicht schlecht. Zumindest genug um ab
und an die Schale zum Überlaufen zu bewegen.

„Ein bißchen“ soll heißen, das meiste, was die Hefe da produziert, ist Alkohol, etwa 2Co2 und 2 Ethanol.

Der

richtige Zucker ist der Traubenzucker, anderer geht nicht. Das
Hauptprodukt ist jedoch Äthanol, und ich bin sowieso kein
Freund dieser Methode.

Warum geht der Normale Kristallzucker denn nicht? Was kommt
den bei der Verwendung von Kristallzucker raus?

Das kann ich nicht sagen, es wird auf alle Fälle nicht so gut funktionieren. Was auch geht, ist der Fruchtzucker.

Was Stört dich bei der Methode denn? Hast du einen anderen
Vorschlag?

Ich würde vielleicht CO2 Kapseln nehmen, oder Abgas einer Kerzenflamme irgendwie verwenden, oder eine Substanz die CO2 abspaltet, wie Backpulver, erhitzen.
Was auch geht, das ist das Auflösen von Karbonaten mit Säure.
Hierfür kann man auch einen regelbaren Gasentwickler bauen.

MfG
Matthias

Der

richtige Zucker ist der Traubenzucker, anderer geht nicht. Das
Hauptprodukt ist jedoch Äthanol, und ich bin sowieso kein
Freund dieser Methode.

Hmm kann es j mit Fruchtzuker probieren. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass dann noch mehr Gas rauskommt. Die Schale fast ja dies nicht immer.

Aber was stört dich nun daran?

Ich würde vielleicht CO2 Kapseln nehmen, oder Abgas einer
Kerzenflamme irgendwie verwenden,

Co2 kapseln, meist du nicht, dies ist etwas zu Teuer im vergleich zu meiner Anlage?

oder eine Substanz die CO2

abspaltet, wie Backpulver, erhitzen.
Was auch geht, das ist das Auflösen von Karbonaten mit Säure.
Hierfür kann man auch einen regelbaren Gasentwickler bauen.

Aber wie baut man sich einen regelbaren Gasentwickler, was kostet der Spass?

Der

richtige Zucker ist der Traubenzucker, anderer geht nicht. Das
Hauptprodukt ist jedoch Äthanol, und ich bin sowieso kein
Freund dieser Methode.

Hmm kann es j mit Fruchtzuker probieren. Allerdings könnte ich
mir vorstellen, dass dann noch mehr Gas rauskommt. Die Schale
fast ja dies nicht immer.

Das ist ja egal. da kannst Du dann ja weniger einsetzen. Weniger Zucker oder überhaupt weniger Gärlösung.

Aber was stört dich nun daran?

Naja, nachher seit ihr wegen dem Aquarium nachher alle Alkoholiker oder so.

Ich würde vielleicht CO2 Kapseln nehmen, oder Abgas einer
Kerzenflamme irgendwie verwenden,

Co2 kapseln, meist du nicht, dies ist etwas zu Teuer im
vergleich zu meiner Anlage?

Das kann sein. ich kenn mich mit den Preisen nicht aus.

oder eine Substanz die CO2

abspaltet, wie Backpulver, erhitzen.
Was auch geht, das ist das Auflösen von Karbonaten mit Säure.
Hierfür kann man auch einen regelbaren Gasentwickler bauen.

Aber wie baut man sich einen regelbaren Gasentwickler, was
kostet der Spass?

Das kommt drauf an. In der der Chemie gibts welche, wo durch entstehenden Gasdruck die Säure vom, jetzt nehm ich mal Kalkstein, weggedrückt wird. Ich meinte der Gasentwickler wurde nach einem „Kipp“ benannt.
Laborglas brauchst du ja nicht. Verschiedene Kunststofflaschen und Plastikschläuche und Silikon dürften es auch tun.

MfG
Matthias