Nach meiner Ausbildung als Physiotherapeut möchte ich eine Coaching-Ausbildung machen, weil man damit angeblich mehr verdienen kann. Viele Patienten haben auch Probleme mit Stress und Burnout. Da könnte man vielleicht helfen und sich ein zweites Standbein aufbauen. Haltet Ihr das für sinnvoll?
jede zusätzliche Ausbildung, die man beruflich anwenden kann, ist sinnvoll. Eben gerade heutzutage ist das sicher gefragt, wenn man noch eine Spezialausbildung zusätzlich hat
Wie der Vorredner bereits geschrieben hat ist jede zusätzliche Ausbildung nicht verkehrt wenn man Sie entsprechend anwenden kann.
Wenn Dir das Coaching liegt und Du Wissen entsprechend Leuten gut rüberbringen kannst … warum nicht?!
Unter „Coaching“ kann ich mir alles und nichts vorstellen, das ist ein völlig uneinheitlicher Begriff.
Ich würde dir eine körperpsychotherapeutische Weiterbildung vorschlagen, so dass du weiterhin am Körper arbeiten kannst, aber auch stärker in den Bereich der Psychotherapie gehen kannst als jetzt.
Das hielte ich auf jeden Fall für sinnvoll (wobei auch die komplizierten rechtlichen Voraussetzungen zu beachten sind!)
Gruß
F.
Es muss doch auch bei den Physiotherapeuten Entwicklungsmöglichkeiten geben. Beim Coaching generell und vor allem beim Systemischen Coaching sollte man wohl sehr vorsichtig sein. Dieser Artikel gibt ein paar Tipps, worauf man bei einer Coaching-Ausbildung achten sollte: http://www.pflumm.de/coaching-ausbildungen-sind-teuer-und-haeufig-wertlos/