Hallo alle,
ich hab vor vielen Jahren ein paar Comics gelesen, die so genial gezeichnet waren (nur schwarz-weiß), dass man sie am Ende des Heftes umdrehen und rückwärts weiterlesen konnte. Ist lange her, ich erinnere mich weder an Inhalte noch an Namen. Internet-Suche bisher erfolglos… kennt die jemand?
Gruß, Petra
hallo,
von explizit „auf den kopf stellen“ weis ich nichts, tut mir leid.
das wäre ja quasi ein „ambigramm“ (180 grad gedreht).
etwas das man rückwärts lesen kann und das dabei dann auch „gleich“ bleibt ist ja ein „palindrom“.
der comic „nogegon“ (hohle erden 2) von François Schuiten ist inhaltlich und grafisch (das gesamte layout, also panelgrössen und grafische inhalte der einzelnen panels) ein palindrom !!
ihn rückwärts zu „lesen“ macht aber keinen echten sinn wenn ich das recht erinnere . . .
grüße
Hallo,
Comics die „rückwärts“ gelesen werden, sind Mangas (japanische Comics). Ich kann mich auch daran erinnern, das es in diesem Genre mal ein Manga-Buch gab, welches „auf Kopf gelesen“ werden konnte/musste. Leider kann ich mich nicht an den Titel erinnern, bin mir aber relativ sicher, das er Mitte der 90er erschienen ist.
MfG
Ich kenne leider nur eine Art Manga Comic, ich glaube, es heißt „Detective Conan“ und es wird von hinten nach vorn gelesen.
Hulets „Immondys“ macht durch seine zum Teil auf dem Kopf stehenden Panels den von dir beschriebenen Eindruck.
Hallo,
die „Upside down“ Comics von Gustav Verbeek könnten das sein.
MfG, Systroup