Hallo zusammen,
letzten Freitag hat unsere Tochter (obwohl wir mehrmals Bedenken geäußert hatten) die zweite MMR-Impfung erhalten. Da uns die Ärztin in Sicherheit gewogen hat, haben wir es trotz mulmigen Bauchgefühls machen lassen.
Weil wir immer skeptischer wurden, aufgrund der dramatischen Entwicklung durch Corona, haben wir uns dazu entschieden den ärztlichen Notdienst unserer Krankenkasse anzurufen, um nachzuhören, ob unsere Tochter ggf. nun einer Risikogruppe angehört und/oder wir uns penibeler Verhalten müssen, als schon nötig bzw verordnet.
Das Telefonat hat ergeben, dass wir uns auf Empfehlung in eine Art „Schutzquarantäne“ begeben sollten. Es stieß auf Verwunderung, dass überhaupt geimpft wurde. Es bestehe das GROßE Risiko eines Lungenversagens.
Nun die Frage: Was haltet ihr von der Sache, vom Verhalten der Ärztin? Was würdet ihr uns raten (fachmännisch)? Und bekomme ich telefonisch nun auch eine Eltern-Krankmeldung?
Liebe Grüße