Hallo allerseits,
ich leide unter leichtem Bluthochdruck. Mit Medikamenten (Candesartan + Amlodipil) ist dieser aber gut eingestellt (meist unter 120/70).
Gehöre ich dann trotzdem zur Risikogruppe?
P.S.: Mein Alter: 51
Gruß
Frank
Hallo!
Nein
mach Dich nicht verrückt !
Schutzmaßnahmen einhalten und gut ist es.
mfG
duck313
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Hallo Frank auch wenn es ihnen nicht gefallen wird aber Meditation und das täglich würde ihnen sehr gut tun , Blutdruck sinkt dabei enorm und stabilisiert sich.
Zusätzlich können sie einen Test machen auf Spurenelemente Mineralien und Vitamine kostet viel (150euro)aber es kommt meistens dabei raus das man starken Mangel hat an bestimmten Stoffen und dieses Mangel Bluthochdruck zu folge ist zb.
Deswegen sagt man Abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung Hilft .
Man kann aber gezielt Vitamine nehmen wenn man weiß welche man braucht.
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Wir sind hier nicht im Brett Esoterik also schreib im Medzinbrett nicht solch unausgegorenen Quatsch! 
ramses90
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Du gehörst laut RKI dazu! Verrückt machen muss man sich deswegen aber trotzdem nicht.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html ramses90
Ich bin ein sehr großer Freund der Meditation und sowieso der guten Ernährung, aber als Rat würde ich dem UP in der aktuellen Situation lieber „don’t touch a running system“ empfehlen.
Natürlich kann er gern meditieren und sich gut ernähren, aber vor allem sollte er derzeit nicht an seiner Medikation herumschrauben (das steckt in deinem Rat doch implizit irgendwie drin, auch wenn du es nicht so schreibst), wenn die Blutdruckwerte passen.
@lightnin Es gibt nicht DIE RISIKOGRUPPE, der man angehören könnte, sondern es gibt bestimmte Variablen, die mit erhöhtem Risiko verbunden sind. Als Mittvierziger, um nur das Alter heranzuziehen, habe ich ein höheres Erkrankungsrisiko als ein Teenager, und du als 51jähriger wiederum ein höheres als ich.
Das ist nichts Neues, sondern das gibt es bei vielen anderen Erkrankungen doch ganz genauso, dass z.B. mit steigendem Alter (oder eben Adipositas, Bluthcodruck usw.) Erkrankungsrisiken steigen.
Das ist, wie gesagt, nichts Neues, auch wenn es uns momentan so sehr ins Bewusstsein gehämmert wird.
Ich will damit sagen: nimm deine „Variablen“ hin, wie sie nun mal sind, aber schlag dir diese Ja-Nein-Frage „gehöre ich zur Risikogruppe?“ aus dem Kopf, denn die ist schon als Frage falsch gestellt, und verunsichert die einen genauso unnötig wie sie andere in falscher Sicherheit wiegt.
Gruß
F.
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Nein bleiben sie natürlich bei ihren Medikamenten das war nicht gemeint, es geht um langfristige Sicht .
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Hallo
Meine Frage passt hier nicht ganz, aber der Thread, in den sie passen würde, ist schon so ewig lang, deswegen hier.
Also:
Wenn man sich 30 Sekunden mit Seife die Hände wäscht, das überleben die Corona-Viren ja anscheinend nicht.
Wieso muss man dann Gesichtsmasken eine halbe Stunde bei 70 Grad waschen? - Seife nimmt man zum Wäschewaschen im Prinzip ja auch. Wieso reichen da keine 30 Sekunden?
Oder wer soll dabei noch alles abgetötet werden? Bakterien? Nissen?
Weiß das jemand?
Es gibt nicht wenige Studien, die den positiven Einfluss von Meditation auf den Blutdruck belegen!
Auch der Hinweis auf gute Ernährung ist sicherlich besser, als die Panik, die schnell entsteht jetzt.
Auch steht beides nicht im Gegensatz dazu, einen gut eingestellten Blutdruck weiter medikamentös zu behandeln und das hat auch keiner behauptet.
Oberflächen- versusTiefenwirkung??
Und:
Es tötet Seife dieses Virus hervorragend und es töten 70 Grad auch, die braucht es aber eine Weile. Doppelt hält besser?
Dann sollte man das auch genauso dazu schreiben, sonst könnte es Patienten dazu verführen diesen Ratschlägen zu folgen und die medikamentöse Behandlung einzustellen! ramses90
Deswegen war ja damals auch meine Überlegung, dass es nicht so genau auf die Temperatur ankommen könnte, wenn man die Masken längere Zeit in Waschmittellauge einweicht. Ich habe dazu aber noch nichts Verlässliches gehört.
Jule
Ha, mir fiel gerade noch ein:
Es sammeln sich da ja auch jede Menge Bakterien! So ganz die üblichen.
Die brauchen schon die Temperatur, damit das kein Bruteldorado wird für die.
Auch die Dauermedikation zur Blutdrucksenkung wird als Vorerkrankung eingestuft. Ich habe mich mit meiner Tochter ( Ärztin) deswegen gezofft, weil ich die Blutdrucksenker als Prophylaxe angesehen habe, nicht als Vorerkrankung. Wenn es aber zu einer Regelung kommt, dass man Alte und Personen mit Vorerkrankung vom öffentlichen Leben ausschließt, sind wir dabei.
Udo Becker
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Davon wird öfters geredet, das kommt aber nicht.
Die Leute dürften dann ja auch keinen Kontakt haben zu Pflegepersonal und ähnlichem, und das könnte sich bei manch einem Hochrisikopatienten als etwas schwierig erweisen.
Oder das Pflegepersonal wird auch isoliert, und das könnte sich als noch schwieriger erweisen.