Servus,
das hier
halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.
Die im Lauf der „Schwarzen Null“ ohnehin schon personell völlig ausgebluteten Gesundheitsämter können insbesondere jetzt grade nicht die allerkleinste Bewegung in Angelegenheiten machen, für die sie nicht zuständig sind. Was maximal passieren wird, ist, dass @Daggi29 empfohlen wird, Mo, Di oder Do zwischen 9 und 11 Uhr auf der zuständigen Stelle der Gemeinde im ersten Stock Zi 107 persönlich vorzusprechen. Dass das in Quarantäne ein bissele schwierig ist, liegt auf der Hand.
Sie hat also gar keine andere Wahl, als sich jetzt angemessen auf den Fall des Falles vorzubereiten.
Ich schätze, die einzigen Stellen, die hier überhaupt in der Lage sind, irgendetwas gehend zu machen, sind Caritas und Diakonie. Ich bin kein Fän davon, dass man derlei Grundaufgaben des Gemeinwesens den Kirchen überlässt, aber ich wüßte nicht, wer oder was sonst in Frage käme.
Schöne Grüße
MM