Guten Tag liebe Gemeinde,
bei einem großen Unternehmen, bei dem alles relativ normal weiterläuft (kein Homeoffice, keine Kurzarbeit, keine Entlassungen…) heißt es heute, dass geplante (Jahres-)Urlaube zu nehmen sind, also beizubehalten sind.
Nun wurden ja die Reise, die Ende April stattgefunden hätte, abgesagt, und somit die erhoffte Erholung, also der Sinn eines längeren Urlaubes. Es heißt, man bleibt nun mit dem „Arsch halt zu Hause“. Das Argument dazu noch, man weiß nicht, wie lange das anhält, aber es können ja nicht alle nachher im August in den Urlaub gehen. Das könnte man allerdings soweit entschärfen, dass man einen Bereich exclusiv bearbeitet, also es sowieso nie Absprachen mit Kollegen bedarf, und sowieso nach dem Urlaub die Arbeit nachgeholt werden muss.
Kann man also zum Urlaub nehmen gezwungen werden ?
Vielen Dank für eure Antworten
FrankFurter
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