Hallo,
in der Nachkriegszeit, in der ich aufgewachsen bin, gab es kein oder nur wenig Toilettenpapier in heutigem Sinn.
Bei uns hing in der Toilette ein Stapel klein geschnittner Zeitungseiten, bei Bekannten und Verandten war das ebenso. Nur wenn jemand keine Tageszeitung bezog, hatte er ein Problem: Werbezeitungen, mit denen man heutzutage unsere Brefkästen vollknallt, gab es noch nicht…
Wenn man deshalb aber Teile von gelegentlich gekauften IIllustirerten oder ähnlichen Werbeprospekten zerschnitt, waren die nur schwerverwendbar, weil sie sehr glatt waren, Wenn jemand nichts von alldem hatte, weiß ich bis heute nicht, was die gemacht haben
Aber, warum man jetzt in Deutschland 'Toilettenpapier „hamstert“, verrstehe ich das nicht. Bei den Auswirkungen, die von Corona berichtet wurden, war niemals „Durchfall“ dabei.
Was zun Teufel willl man mit dem vielen Toillettenpapier?
Wundert sich
Carsten
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