hi PixelKoenig
also, so leicht geht das nicht. word hat standardmässig keine schnittstelle zu cvs, kann also nicht direkt auf repository-informationen zugreifen.
primitivlösung:
- du schreibst dir ein kleines makro
- das makro setzt zuerst den entsprechenden cvs-befehl ab und leitet die ausgabe in eine datei um:
shell(„cvs status " & activedocument.fullname & " > status.txt“)
- nun mit normalen word-mitteln die status.txt öffnen und auswerten
- die gewünschten werte aus dem textfile rausparsen
- optimalerweise die werte in dokumentvariablen abgelegt - die sind am besten handhabbar
- die dokumentvariablen können relativ leicht aus dem dokument über das docvariable-feld referenziert werden
wenn nun das makro noch ein autoopen-makro wird, wird beim öffnen des dokuments automatisch der cvs-status festgestellt und die info im word aktualisiert.
aber wie gesagt - eine primitivlösung.
schöner wäre es natürlich, wenn du eine dll-auftreibst, die das cvs-protokoll beherrscht und die direkt auf das repository zugreift. aus word heraus kann man mit relativ wenig aufwand auf dlls zugreifen. dann wäre das alles etwas stabiler. das konzept mit den dokumentvariablen bleibt aber bestehen.
vielleicht gibt es ja auch schon fertige plugins dazu - keine ahnung.
lg
erwin